„Worlds first descent“ mit Brendan Fairclough: Maximale Steilheit

Ah, Danke. Dann dürfen auf der Autobahn auch keine LKW und Motorräder fahren.:confused:
Wow welch tiefsinniger Vergleich.

Wenn du Lust hast beim bergabfahren auf Wanderer acht zu geben, ständig zu bremsen weil andere zu Fuss unterwegs sind, bitte. Hat jeder so seins. Aber bitte höflich Grüßen und danke sagen wenigtens, wegen Konfliktpotential und so
 
Wenn du Lust hast beim bergabfahren auf Wanderer acht zu geben, ständig zu bremsen weil andere zu Fuss unterwegs sind, bitte. Hat jeder so seins. Aber bitte höflich Grüßen und danke sagen wenigtens, wegen Konfliktpotential und so
Komisch, ich kenne sehr viele MTBer, die auf genau solchen Wegen mit viel Spaß unterwegs sind. Dafür aber nie in irgendwelchen künstlich angelegten Bikeparks.
Und definitiv ja, Wanderwege sind Trails und auf Wanderer beim Biken acht zu geben, ist eines meiner kleinsten Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sachlage Schweiz, kein Generelles Verbot Wanderwege zu befahren :daumen:
Die Wanderer sind oft sehr begeistert und machen Fotos. Wenn Mountainbiker vom Rothorn/Lenzerheide, die Abfahrt über de Wanderwege machen. Ein Friedliches Miteinander, so soll es sein.

Durch die rasante Entwicklung der technischen Möglichkeiten der Fahrräder (Mountainbikes) stellt sich die Frage nach der Eignung von Wegen für Fahrräder neu. Hier liegt es in der Kompetenz der Kantone, entsprechende Vorschriften zu erlassen sowie die Signalisation vorzunehmen. Die aktuelle Praxis zeigt unterschiedliche Lösungen bei den Kantonen und Gemeinden. Das Spektrum reicht vom äusserst restriktiven Kanton Appenzell Innerrhoden, wo sich Mountainbiker/-innen nur auf eigens signalisierten Bike-Routen bewegen dürfen, bis zu aus touristischen Motiven liberalen Kantonen wie etwa Graubünden.

Die Eignung von Wegen für den Verkehr mit Fahrrädern hat sich durch das Aufkommen von Mountainbikes insbesondere in den Bergen geändert. Rechtlich dürfte wohl weitgehend so entschieden werden, dass die Nutzung von Wanderwegen durch Mountainbikes zugelassen ist, wenn nicht ausdrückliche Verbote signalisiert sind. In Zweifelsfällen kann nur eine Signalisation Aufschluss geben, ob der Weg befahren werden darf oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow welch tiefsinniger Vergleich.

Komisch, ich kenne sehr viele MTBer, die auf genau solchen Wegen mit viel Spaß unterwegs sind. Dafür aber nie in irgendwelchen künstlich angelegten Bikeparks.
Und definitiv ja, Wanderwege sind Trails und auf Wanderer beim Biken acht zu geben, ist eines meiner kleinsten Probleme.
Zwischen Wanderwegen und Bikeparks gibt's noch sehr viel zu entdecken. Und wenn ich Mal wirklich nen coolen Wanderweg fahren will, mach ich das an Zeiten wo dort keiner unterwegs ist. Ansonsten maximal zum Transfer wenn man da lang muss.
Es gibt dort einfach zu viel gefahren und Konfliktpotenzial. Schon allein weil da eben nicht jeder rücksichtsvoll ist. Das geht 99 Mal gut und einmal nicht. Und man ist eben ich beim fahren eingeschränkt. Was nicht heißt auf künstliche Parks ausweichen zu müssen.
Aber hier ist es ja schon ne Katastrophe wenn einer durch nen Wald in nem Video fährt.
 
Du kannst aber "Wanderweg" nicht so leicht als schmalen Pfad definieren - die sind manchmal 2m breit und asphaltiert. Alles mögliche wird als "Wanderweg" bezeichnet. Das führt zu nichts.

Rein praktisch gebe ich dir recht, wo langfahren wollen wo zu viele Fußgänger laufen, ist sinnlos und ggfs rücksichtslos.
 
Uff - nun lese ich in der Überschrift immer: "First worlds decadents" ;)
P.S.: manches Mal ist es besser bestimmte Dinge nicht zu veröffentlichen und einfach still zu genießen.
Das Problem von Brendan Faiclouth, als Profi lebt er davon.
(Und ein "wilder Trail", der von max. zwei Personen ein bis zwei Mail die Woche elfenhaft befahren wird, ist im Sommer nach 2 Wochen Nichtnutzung kaum noch zu finden.)
 
Warum so negative Vermutungen?
Hab ja schon früher hier geschrieben: Kleines Revier.
Wenn Du da seit Jahren 3-4x pro Woche immer wieder dieselben Wege fährst, siehst Du die Veränderungen sehr schnell, triffst Biker (inkl. einen der besagten Jugendlichen) und quatschst mit denen.
Genau. Und dann würd ich ihn nach all seinen hoch illegalen Trails befragen und freuen, dass ich was zu fahren habe.
Wer ernsthaft ein Problem darin sieht in Wald mit dem Rad zu fahren hat das falsche Hobby.
Die Empörung über die Umwelt Zerstörung ist auch nicht übel. Was juckts einen Flachland oder Mittelgebirgswald ob das ein 50cm Pfad durchgeht. Wenns ein neuer Wanderwege wäre, wärs kein Problem.
Nicht immer alpine Biosphären mit dem Flachland verwechseln Leute. Spoiler Alert: im Flachland kann man sogar Bananen Schalen wegwerfen der Mythos, mit 6 Jahren bis sie verrotten gilt erst ab ü2000hm.
 
Zwischen Wanderwegen und Bikeparks gibt's noch sehr viel zu entdecken. Und wenn ich Mal wirklich nen coolen Wanderweg fahren will, mach ich das an Zeiten wo dort keiner unterwegs ist. Ansonsten maximal zum Transfer wenn man da lang muss.
Es gibt dort einfach zu viel gefahren und Konfliktpotenzial. Schon allein weil da eben nicht jeder rücksichtsvoll ist. Das geht 99 Mal gut und einmal nicht. Und man ist eben ich beim fahren eingeschränkt. Was nicht heißt auf künstliche Parks ausweichen zu müssen.
Aber hier ist es ja schon ne Katastrophe wenn einer durch nen Wald in nem Video fährt.
Ich habe übrigens nicht das Fahren im Wald in diesem Video hier kritisiert, sondern die Aussage des Users oben, dass er problem- und bedenkenlos bei seinen Touren hier bei uns die Wege verlässt und durchs Gelände pflügt.
Und bzgl. Wanderwege kommt es sicher darauf an, wo man wohnt und wie man fahren möchte.
Hier am Albtrauf gibt es massenhaft Wanderwege, die schmal, steinig, verwurzelt, steil, rutschig und mit Spitzkehren gespickt sind. Da brauche ich keinen extra zusätzlich für mich angelegten Trail. Das sind meine Trails.
Und trotz 2-Meter-Regel und unerlaubtem Befahren dieser Wege geht das prima, ich erlebe kaum Konflikte, fahre aber bspw. auch nicht sonntags durch die Hotspots. Wandererbegegnungen sind eher punktuell und nicht störend für mich.

So, das wars für mich zu dem Thema, jetzt gerne wieder weiter mit dem Video.
 
Ich habe übrigens nicht das Fahren im Wald in diesem Video hier kritisiert, sondern die Aussage des Users oben, dass er problem- und bedenkenlos bei seinen Touren hier bei uns die Wege verlässt und durchs Gelände pflügt.
Und bzgl. Wanderwege kommt es sicher darauf an, wo man wohnt und wie man fahren möchte.
Hier am Albtrauf gibt es massenhaft Wanderwege, die schmal, steinig, verwurzelt, steil, rutschig und mit Spitzkehren gespickt sind. Da brauche ich keinen extra zusätzlich für mich angelegten Trail. Das sind meine Trails.
Und trotz 2-Meter-Regel und unerlaubtem Befahren dieser Wege geht das prima, ich erlebe kaum Konflikte, fahre aber bspw. auch nicht sonntags durch die Hotspots. Wandererbegegnungen sind eher punktuell und nicht störend für mich.

So, das wars für mich zu dem Thema, jetzt gerne wieder weiter mit dem Video.
Wie will man auf einen richtigen Berg sonst rauf oder runter kommen wenn man keine Wanderwege fährt. Auf die meisten echten Berge führt ab einer gewissen Höhe nix anderes mehr rauf. Diese egoistischen BBS-ler
 
Aber hier ist es ja schon ne Katastrophe wenn einer durch nen Wald in nem Video fährt.

Nein, es ist keine Katastrophe.

Es ist aber kritisch zu bewerten, wenn absolut kein Weg vorhanden ist. Im steileren Gelände steigt die Gefahr, Spuren zu hinterlassen (und damit verbundene Erosion oder Beschädigung der Pflanzen). Profis haben auch eine gewisse Vorbildfunktion und durch Videos werden viele Menschen erreicht, die leider nicht wissen, wie man sich in der Natur zu verhalten hat.
In sämtlichen Berichten, die meist gegen Mountainbiker gerichtet sind, wird uns das "Querfeldeinfahren" als Naturschädigung vorgeworfen. Und oft genug steht dann hier in den Kommentaren, dass das doch eh niemand macht, weil das keinen Spaß macht.
Und jetzt sieht und liest man, dass es doch einige machen. Also müssen wir so ehrlich sein, dass es vielleicht unter uns mehr schwarze Schafe gibt, als wir es gedacht hätten. Für die, die sich eh um nix scheren oder/und nur auf ausgewiesenen Mountainbikestrecken/Bikeparks fahren ist das kein Problem. Für alle anderen, die sich auf allen Wegen gerne aufhalten (müssen), könnte es schon hier und da zum Problem werden.

Wenn man sich irgendwo befindet, wo es nicht mehr auf einem erkennbaren Weg weiter geht und umdrehen auf gleichem Weg zurück keine Option ist, hätte man immer noch die Möglichkeit, das Rad zu schieben oder noch besser zu tragen. Macht man vielleicht nicht immer, aber dann fährt zumindest so, dass man keine Spuren hinterlässt und stellt es auch nicht als Video ins Netz oder macht es öffentlich und schweigt drüber.
Irgendwo in der Pampa wird das auch kaum jemanden jucken. Wenn das wer in einem Tourismusgebiet oder Ballungszentrumsnähe macht und online stellt, besteht ja durchaus die Gefahr, dass es einige gibt, die es auch probieren.

Also bitte nicht nur Schwarz/Weiß-denken und zumindest zur Kenntnis nehmen, dass gewisse Aktionen nicht förderlich für uns sind.
 
Nicht immer alpine Biosphären mit dem Flachland verwechseln Leute.

Es geht ja hier um dieses Video. Ich vermute, dass wurde nicht im Flachland gemacht ;)
Und übrigens meinte ich auch das mit dem Schwarz/Weiß....man sollte wissen, wo man sich aufhält und wie man sich zu verhalten hat. Was in manchen Regionen kein Thema ist, kann wo anders eben viel kritischer sein. Und es gibt viele Grautöne.
 
Meine Güte, Erosion Drama...wegen einem Kerl.
Muss man überall ne Vorbildfunktion verlangen? Darf nicht Mal so nen Video machen ?
Dann darf man bald gar nichts mehr gucken ohne es zu hinterfragen.

Glaub die wenigsten fahren hier einfach einfach quer durch den Wald, macht ja auch kein Spaß.
Und jeder andere trail, selbst wenn er legal ist, war irgendwann Mal ne illegale Schneise. Es gehört schon zur Ehrlichkeit dazu das sowas zu unserem Hobby gehört. Auch wenn wir als Erwachsene wohl Sekten neue einfach anlegen sondern eher vorhande nutzen weil wir da eben weiter denken. Drei Kids in einer Woche sind auch kein Problem für die Erosion.
Und da muss man auch bisschen die Kirche im Dorf lassen. G-klasse ist nächsten 2 Jahre ausverkauft, hier im Harz wird jeder Baum nach China gebracht und Brendog und drei Kids sind das Problem für den Wald. Da muss man sich Mal bisschen ehrlich machen und auch am Hobby erfreuen
 
Brendan Fairclough hat da aber mit der Riesenmenge Follower eine Vorbildfunktion. Seine "alles fahrbar" Attitüde kommt in allen seinen Videos deutlich rüber, ich denke da nur an die Sache mit dem Haus.

Ist für mich das, was "Freeride" damals schon war - sich eine Challenge suchen und die solange versuchen bis es klappt oder man im Krankenhaus ist. Schöne Sache, mit so einem Blickwinkel unterwegs zu sein, macht mir auch immer noch Spaß, ob das nun auf einem Trail oder im Gelände oder in der Stadt ist.
Wo eine Kante ist, wird gedroppt. Wo eine Steilabfahrt möglich ist, wird runter gefahren.

Leider sind an einigen Ecken doch zu viele auf diese Idee gekommen, oder machen es den Videohansln nach ohne ihre eignen Fähigkeiten zu bedenken. Massen von E-Bikern auf verbotnen Harzpfaden...

Ich hatte vor Jahren mal mich auf Trailforks an Wegbeschreibungen versucht, die Kommentare derer die dort einfach so langfuhren und sich was ganz anderes vorgestellt hatten, das war erstaunlich (editieren oder löschen ist auf Trailforks ganz ganz schwierig, also Vorsicht mit Trailforks!).
 
Zwischen Wanderwegen und Bikeparks gibt's noch sehr viel zu entdecken. Und wenn ich Mal wirklich nen coolen Wanderweg fahren will, mach ich das an Zeiten wo dort keiner unterwegs ist.
Was ist ein Wanderweg? Wenn ein Zeichen am Baum ist?
Auch diese Art Weg oder Trail, wenn ich drauf fahre ist vielseitig, was Nutzen und Frequentierung angeht. Bei mir sind die meisten Trails Wanderwege. Ich muss diese also nutzen oder bauen.

Man kann nur hoffen, daß Brendog die Abfahrt nicht bei Komoot reinstellt. Sonst verirren sich dort bald Horden von E-Bikern hin, weils als "mittelschwere Mountainbike-Tour" gekennzeichnet wurde.
Wieso? DasDrama dauert doch nur 1-2 Minuten. Hochtragen werden die wohl nicht.
 
@rhnordpool
Naja ich bin über 50zig.
Dir ist aber auch nicht zu Helfen, absolut Spassbefreit.
Wenn du 65 oder älter bist, kann ich deine Meinung verstehen ;)
Deine Aufzählung da unten. ist zum Teil aber auch unterste Schublade.
Soll Leute geben die haben kein Supermarkt im Umkreis der zu Fuss erreichbar ist.
Auch Leute mit Übergewicht, können nicht immer etwas dafür.
Nicht Rauchen, N+1, lass doch die Leute ihren Spass haben.
Echt Armselig von dir.

Stalkst du die Jugendlichen bei dir im Umkreis, oder woher du so was die so über Wochen treiben :ka:
ALTER, der hört S I L B E R M O N D…
 
What are Germans like ? Dieser Thread hier gibt die Antwort. Zum Glück versteht das kaum einer aus dem Ausland, echt zum Fremdschämen. In einem Mtb Video fährt jemand mit einem Mtb durch den Wald, das wird dann auf einer Mtb Seite veröffentlicht, ein Skandal, Anzeigen, Teeren und Federn, Video verbieten...:spinner:
 
Das die Action kritisch zu sehen ist, liegt nicht daran das eine oder zwei Personen wo runter fahren wo kein Weg ist, ob es erlaubt war oder nicht weiß hier jetzt auch niemand wirklich.
Das Problem sind die Nachahmer, da er eine recht große Reichweite hat ist er für viele ein Vorbild, es wird versucht das nach zu machen, ob an dem selben Ort oder dem Steilstück um die Ecke, beides ist unserem Hobby nicht zuträglich.
Zur Action, ohne eine Info zur rechtlichen Lage finde ich es nicht gut das so zu veröffentlichen, aufgrund seiner Reichweite und Vorbild Funktion.

Zur Benennung der Wege/Trails, da wird in den Diskussionen of aneinander vorbei geredet, ich nutze die Begriffe wie folgt:
MTB Trail ist ein nur für Fahrräder freigegebener Weg, den Fußgänger nicht betreten dürfen.
Wanderweg ist ein Weg den nur Fußgänger nutzen dürfen.
Waldweg/Pfad oder auch nur Weg/Pfad sind alle Wege die keiner Gruppe vorbehalten sind, diese können auch gekennzeichnet sein mit z.B. A1 Rundweg oder auch als MTB Strecke.
Ein Problem stellt die oft die unterschiedliche Gesetzeslage dar, zum einen von Land zu Land, aber in Deutschland auch von Bundesland zu Bundesland.
Deswegen kann man das alles auch nicht so verallgemeinert diskutieren.
Das ist wie immer nur meine Meinung, kann und darf gerne jeder anders sehen.
 
Das die Action kritisch zu sehen ist, liegt nicht daran das eine oder zwei Personen wo runter fahren wo kein Weg ist, ob es erlaubt war oder nicht weiß hier jetzt auch niemand wirklich.
Das Problem sind die Nachahmer, da er eine recht große Reichweite hat ist er für viele ein Vorbild, es wird versucht das nach zu machen, ob an dem selben Ort oder dem Steilstück um die Ecke, beides ist unserem Hobby nicht zuträglich.
Zur Action, ohne eine Info zur rechtlichen Lage finde ich es nicht gut das so zu veröffentlichen, aufgrund seiner Reichweite und Vorbild Funktion.
Seh ich genau so.

Allerdings sehen bzw verstehen das so Germans, a la Hochik, nicht. Germans sind ja immer so schlecht ;-).
MTB Trail ist ein nur für Fahrräder freigegebener Weg, den Fußgänger nicht betreten dürfen.
Wanderweg ist ein Weg den nur Fußgänger nutzen dürfen.
Waldweg/Pfad oder auch nur Weg/Pfad sind alle Wege die keiner Gruppe vorbehalten sind, diese können auch gekennzeichnet sein mit z.B. A1 Rundweg oder auch als MTB Strecke.
Ein Problem stellt die oft die unterschiedliche Gesetzeslage dar, zum einen von Land zu Land, aber in Deutschland auch von Bundesland zu Bundesland.
Deswegen kann man das alles auch nicht so verallgemeinert diskutieren.
Das ist wie immer nur meine Meinung, kann und darf gerne jeder anders sehen.
Abgesehen von den verschiedenen Gesetzeslagen, sehe ich das so:
Ein Weg, im Wald, im alpinen Gelände, im Öd- oder Flaschland, ist ein Weg, der von Fußgeher, Wanderern, Spaziergeher, Schwammerlsucher, Ausflüglern und Mountainbiker befahren werden kann.

Wenn man sich halbweg gesittet, rücksichtsvoll und zuvorkommend verhält, gibt es in der Regel kaum Probleme. Im Straßenverkehrs funktioniert es ja auch. Muss es ja. Denn dort sind va PWK, LKW, öffentiche Verkehrsmittel, neuerdings auch Scooter sowie Fahrräder ein Teil der Straße bzw die sie benützen dürfen.
Mit all seinen Problemen, Streitigkeiten und Unfällen :-(.

Warum sollte es im Umgang mit MTB nicht auch so funktionieren. Abgesehen davon ist "der Weg" nicht exklusiv für Wanderer, Spaziergeher, Ausflügler etc reserviert.
 
Das die Action kritisch zu sehen ist, liegt nicht daran das eine oder zwei Personen wo runter fahren wo kein Weg ist, ob es erlaubt war oder nicht weiß hier jetzt auch niemand wirklich.
Das Problem sind die Nachahmer, da er eine recht große Reichweite hat ist er für viele ein Vorbild, es wird versucht das nach zu machen, ob an dem selben Ort oder dem Steilstück um die Ecke, beides ist unserem Hobby nicht zuträglich.
mit diesem Argument könnte man jedem Video das in die Richtung "extrem" geht die Daseinsberechtigung absprechen. Das nachzumachen ist vielen doch schon viel zu anstrengend, da wird eher n Treppendrop sick gesendet weil Fabio das macht.

Eigenverantwortlich zu handeln ist leider nicht mehr typisch deutsch. man will ja vor der eigenen Dummheit beschützt werden.
 
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