Schaltwerk SHIMANO XT RD-M8000 Kette schrammt an Ritzel

Ich werde aus den Bildern auch nicht schlau, da immer ne unterschiedliche Perspektive vorliegt.

Noch mal die Frage: Hast du die Kupplung deaktiviert, wenn du was verstellst?

Um eine zu lange Kette auszuschließen: Schalte mal ins größte Ritzel und mach ein Foto von etwas weiter weg, sodass man den gesamten Antrieb sieht.

Deine Kette scheint auch irgendwo zu schleifen. Die Rückseiten der Glieder haben Spuren.
 
Irgendwie werde ich das dumme Gefühl nicht los, daß Deine Kette zu lang ist, wenn ich die Fotos betrachte. 🤔
Hmmm, ursprünglich war sie zu kurz, da das ja noch die Kette für das 32er Blatt war (Auslieferzustand). Das war auch deutlich zu sehen. Mit dem 36er Blatt müsste das mit 2 Gliedern mehr wieder genau passen.
Ich werde aus den Bildern auch nicht schlau, da immer ne unterschiedliche Perspektive vorliegt.

Noch mal die Frage: Hast du die Kupplung deaktiviert, wenn du was verstellst?
Hatte ich zuerst nicht (Die alten Schaltungen hatten son modernes Gedöns nicht :ka:), zuletzt dann aber schon, ja.8-)
Um eine zu lange Kette auszuschließen: Schalte mal ins größte Ritzel und mach ein Foto von etwas weiter weg, sodass man den gesamten Antrieb sieht.
Bin ich noch schuldig
Deine Kette scheint auch irgendwo zu schleifen. Die Rückseiten der Glieder haben Spuren.
Oh, interessante Beobachtung. Muss ich mal schauen, wo das herkommt.
 
Ich würde mal gerne auf den Sachverhalt mit dem XT RD-M8000 (11-fach) zurückkommen. Zwar kann ich gut durch die Gänge schalten, doch laufen die kleineren Gänge (große Ritzel) unter Last unsauber.

Das Schaltauge habe ich korrigiert. Jetzt ist mir aufgefallen, was ich schon öfter bemerkt hatte: die L-Schraube scheint ohne rechte Wirkung. D. h. selbst wenn sie ins Leere läuft, kann ich in den kleinsten Gang schalten (Bild 1). In den Tutorial-Vids arbeiten die Leute leider meist mit ganz neuen Komponenten. Darin hatte einer einmal testweise die Schraube so weit rausgedreht, bis es nicht möglich war ins größte Ritzel zu schalten. Das geht bei mir gar nicht, weil das Schaltwerk nicht nachwandert. Die Schaltzugspannung schließe ich dabei eigentlich aus, die war anfangs eh sehr locker.

Was ich dann mal gemacht habe: ich drücke das Schaltwerk von Hand in die Speichen hinein und drehe die Schraube dann soweit rein, bis die Rollen korrekt über dem größten Ritzel stehen (Bild 2). Aber gedacht ist das ja so eigentlich nicht.

Zwei Möglichkeiten:
a) das Schaltwerk (z. B. die Feder?) sind verschlissen
b) die Kette ist zu kurz und deshalb steht alles zu sehr unter Spannung

Wäre das möglich? Kann sein, dass ich bei der Kette mal ein kaputtes Glied entfernt hatte. Bild 3 zeigt die Umschließung.

EDIT: Habe die Kette etwas verlängert (Kassette und sie nicht mehr neu). Nehme an solange das Schaltwerk nicht sauber nachzieht, ist das alles verlorene Mühe. Wahrscheinlich ausgeleihert.
 

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