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Chapeau@BigJohn g’schafft, zumindest den Ersten
One--Mechanic presents:
Anhang anzeigen 1552494
DH Karkasse
w/ Tannus Insert
w/ Schwalbe Tube
w/ HS2 Disc
ohne Tools und Spüli keine Chance.
Dem kann ich nur absolut zustimmen!!phuck mit pe-ha, wird das geil.
Gut, dass ich da nicht mehr dabei war. So kanns schon mal nicht an meinem Karma liegen
Entschuldige meine Ignoranz, aber seit wann braucht es für jeden Steuersatzschalentyp spezifisches Werkzeug?Facelifting ist am Rahmen wohl leider überall angesagt — PF92 & ZS56 könnte ich sofort, fehlt aber immer noch ZS44
muss ich mir wohl einen Örtlichen suchen oder warten bis das Wkzg. #788 iwo lieferbar ist. Rumänien gibts ’nen Shop der es angeblich hat aber auch nicht unbedingt günstig und Versand schlägt da nochmals heftigst oben drauf
Keinesfalls Ignoranz, wohl eher missverständlich oder blöd von mir ausgedrückt.Entschuldige meine Ignoranz, aber seit wann braucht es für jeden Steuersatzschalentyp spezifisches Werkzeug?
Was sagt die eigentlich genau?DIN125 + DIN9021
Das müssten unterlegscheiben sein.Müssen sich CAN Rahmenbauer daran halten?
Was sagt die eigentlich genau?
Und müsste es nicht eine ISO Nummer sein?
Der letzte Halbsatz bezieht sich darauf wenn es mit Planfräsen der Stirnseiten weitergehen soll, also Führung = Pilot.1. Stellen Sie die Kompatibilität von Steuerrohr und Steuersatz fest. Dazu ermitteln Sie mit einem Messschieber den Innendurchmesser (ID) des Steuerrohrs sowie den Außendurchmesser (OD) der Steuersatzschale (Abb. 1). Ziehen Sie ID von OD ab, um die Einpresstoleranz festzustellen. Der übliche Wert liegt zwischen 0,1 mm und 0,2 mm. Bei einem Wert über 0,2 mm muss das Steuerrohr mit dem passenden Fräseisen ausgefräst werden. Ein Wert innerhalb der Toleranz von 0,1 – 0,2 mm erfordert kein Fräseisen, sondern die für das Steuerrohr passende Führung.
Ist ja alles schön und gut, was die lieben Werkzeughersteller da vorgeben, aber eine Passung mit Messschieber zu messen ist halt einfach nicht ausreichend, auch kein digitaler oder einer mit Uhr. Wenn man es genau angehen will, müsste man auch mit Bügel- bzw. Innenmesschraube das Maß prüfen...Hier aus der technischen Dokumentation:
Der letzte Halbsatz bezieht sich darauf wenn es mit Planfräsen der Stirnseiten weitergehen soll, also Führung = Pilot.
Nein dazu hab ich auch keine Angabe gefunden also ich hab mit 8 N·m angezogen. Die Steckachsen wird ja in den selben Ausfaller gedreht und die ist mit max. 11 N·m angegeben, dort an der Stelle ist das Ausfallende aber dicker.Hast du bei deinem ESD den Aufbau schon so weit, dass du mir sagen kannst, mit wie vielen NM diese Schrauben angezogen werden sollten? Gibts da Vorgaben. Ich konnte dazu nix finden...
Haha genau das hab ich mir auch gedacht ~ hab aber zig Messungen durchgeführt immer unterschiedlicher Winkel (PT sagt eigentlich zwei und daraus den Mittelwert).Ist ja alles schön und gut, was die lieben Werkzeughersteller da vorgeben, aber eine Passung mit Messschieber zu messen ist halt einfach nicht ausreichend, auch kein digitaler oder einer mit Uhr. Wenn man es genau angehen will, müsste man auch mit Bügel- bzw. Innenmesschraube das Maß prüfen...
Auf der anderen Seite muss man auch sehen, dass wir hier nicht über Hochpräzisionsantriebe mit unglaublichen Drehzahlen, sondern über Steuersatz und Innenlager reden.
Nachdem Die Passung beim Reiben sowieso werkzeuggebunden ist, schadet es auf jeden Fall nicht mal durchzugehen und wenn es nicht eilt, kann man auch mal auf das Werkzeug warten...
Farblich fahre ich jetzt übrigens doch zweigleisig:
Nachdem Wolftooth Espresso gut zu meinen Leitungen/Hüllen passt und pörbel bei Kleinteilen stark vergriffen ist, gibt es jetzt einen eher dezenten Pörbel-Espresso-Mix.
Ein Bildchen werde ich bei Gelegenheit mal machen...
alter, dassn stahlrahmen. nimm nen inbusschlüssel und schraub es fest, feddich.Hast du bei deinem ESD den Aufbau schon so weit, dass du mir sagen kannst, mit wie vielen NM diese Schrauben angezogen werden sollten? Gibts da Vorgaben. Ich konnte dazu nix finden...
Gewinde ist aber im Alu...alter, dassn stahlrahmen. nimmnen inbusschlüssel und schraub es fest, feddich.
Ja ein bisschen scary, ich denk halt dass der Brad Howlett die schweißt, sie dann abgeholt und zum Lackierer gebracht werden, danach sie aber nicht mehr zurück zum Rahmenbauer sondern ins Headoffice gekarrt werden. Um die Restarbeiten zu erledigen, dementsprechend hing auch eine Abarbeitungsliste am Rahmen gezeichnet von einem Tim mit Häckchen bei »Hone Head Tube« und »Chase/Hone BB Threads« gibt auch ein Video irgendwo wo man Chromag Homebase beim Honen sieht. Rahmen zurückschicken war ist überhaupt keine Option, irgendwo ein Fass aufmachen, ich weiß nicht … was wäre euer vorgehen?Bei einem Taiwan-Industriewaren-Standard-Rahmen verstehe ich noch etwas die fehlende Nacharbeit, bei einem nicht ganz billigen, handgearbeiteten Rahmen aus Kanada kann ich das nicht nachvollziehen.
Vielleicht hat der Kanadier aber halt auch einfach mit dem "empfohlenen" Messschieber geprüft...
Ja sowas in der Art auf sowas wird es wohl rauslaufenEinfach nur Feedback geben, dass du es schade findest aber immerhin viel dabei gelernt hast. Ausserdem ein kleines Dankeschön für die Inspiration sich noch mehr Werkzeug zu kaufen.
Dazu das Label eines ganz bestimmten Kölsch mit Hintergrubdgeschichte/fabel um ein ganz klein bisschen Angst zu machen...
So, dass sie sich noch freuen über dein feedback und bei zukünftigen Rahmen trotzdem nochmal besser drüber gucken.
Cosmic Sports hat sich nach netter E-Mail Conversation dahinter geklemmt und für mich bestellt, thxI don’t have any purple adjusters at the moment but since we send parts to purple anodizing every other week or so, I can get some done for you.