Kette entfetten/Wechsel auf Wachs

ich habe versucht, "flüssiges" Wachs herzustellen, so wie in diesen Video
Hat das schon mal jemand erfolgreich gemacht?
Bei mir wird alles schön flüssig, aber beim Abkühlen klumpt das Wachs wieder zusammen.
Was könnte die Ursache sein? Zuwenig Iso?
 
einmal pro (fur mich) 2 wochen reicht fur alles zwischen trocken und schlammfahrt. ich fahre ca 200km pro woche. met heisswax is 5min mehr arbeit und ist perfekt
 
jupp, habe KettenWax Flüssig selbst hergestellt.

wie, was, woraus will ich aber erst rausrücken wenn der Langzeittest einigermaßen aussagekräftig ist,
weil in der GrünenBrange gibts halt momentan mehr zu tun,
als nur aufm Esel zu sitzen.

und natürlich funzt selbstgemachtes nicht nach der reinen Lehre des KettenwaxGebetsbuches ;) :D
 
Ich habe zum Spaß mal eine (fast) neue XTR-Kette auf Squirt umgestellt. Ich habe die Kette erst ein paar Stunden in Waschbenzin eingelegt und zwischendurch ordentlich geschüttelt. Obwohl ich die Kette zuvor nie geschmiert hatte (vielleicht hat das der Radhändler getan - die Kette ist vom Neurad), war das Waschbenzin sofort schwarz. Danach habe ich die Kette abgewischt und nochmal kurz in ein Einmachglas mit Aceton gelegt. Das Aceton blieb sauber, was ja ein gutes Zeichen ist. Die Kette habe ich dann über dem Glas abtropfen lassen und sie war innerhalb von einer Minute komplett trocken.
Kettenblatt, Ritzelpaket und Schaltröllchen habe ich mit einem Lappen und Alkohol abgewischt, dann die trockene Kette montiert.
Da es im Keller nicht so unglaublich warm gewesen ist, habe ich etwa eine Minute lang die Kette "geföhnt", beim Rückwärtskurbeln. Bevor ich Squirt auf jedes Kettenröllchen aufgetragen habe, habe ich für maximalen Schräglauf der Kette auf das größte Ritzel geschaltet. Wenn man Squirt dann direkt vor dem großen Ritzel aufträgt, profitiert man von einer winzigkleinen Lücke zwischen den Kettengliedern, die es dem Wachs leichter macht, ins Innere vorzudringen.
Nach einer Runde (und natürlich noch ein paar Runden herumkurbeln) habe ich die Kette trockengeföhnt und direkt die zweite Lage aufgetragen.
Das Resultat sah wirklich gut und sauber aus. Nach jetzt 120km im Dreck ist die Kette immer noch schön sauber und quietscht auch nicht.
Kein Vergleich zu meinen vorigen (halbherzigen!) Wachsversuchen, bei denen ich die Kette vorher nicht so gründlich gereinigt habe.
Meine Erkenntnis daher: Ob hopp oder top hängt nur davon ab, wie entfettet die Kette ist!
 
Ich habe zum Spaß mal eine (fast) neue XTR-Kette auf Squirt umgestellt. Ich habe die Kette erst ein paar Stunden in Waschbenzin eingelegt und zwischendurch ordentlich geschüttelt. Obwohl ich die Kette zuvor nie geschmiert hatte (vielleicht hat das der Radhändler getan - die Kette ist vom Neurad), war das Waschbenzin sofort schwarz. Danach habe ich die Kette abgewischt und nochmal kurz in ein Einmachglas mit Aceton gelegt. Das Aceton blieb sauber, was ja ein gutes Zeichen ist. Die Kette habe ich dann über dem Glas abtropfen lassen und sie war innerhalb von einer Minute komplett trocken.
Kettenblatt, Ritzelpaket und Schaltröllchen habe ich mit einem Lappen und Alkohol abgewischt, dann die trockene Kette montiert.
Da es im Keller nicht so unglaublich warm gewesen ist, habe ich etwa eine Minute lang die Kette "geföhnt", beim Rückwärtskurbeln. Bevor ich Squirt auf jedes Kettenröllchen aufgetragen habe, habe ich für maximalen Schräglauf der Kette auf das größte Ritzel geschaltet. Wenn man Squirt dann direkt vor dem großen Ritzel aufträgt, profitiert man von einer winzigkleinen Lücke zwischen den Kettengliedern, die es dem Wachs leichter macht, ins Innere vorzudringen.
Nach einer Runde (und natürlich noch ein paar Runden herumkurbeln) habe ich die Kette trockengeföhnt und direkt die zweite Lage aufgetragen.
Das Resultat sah wirklich gut und sauber aus. Nach jetzt 120km im Dreck ist die Kette immer noch schön sauber und quietscht auch nicht.
Kein Vergleich zu meinen vorigen (halbherzigen!) Wachsversuchen, bei denen ich die Kette vorher nicht so gründlich gereinigt habe.
Meine Erkenntnis daher: Ob hopp oder top hängt nur davon ab, wie entfettet die Kette ist!
genau so ! Am besten ist eine komplett frische Kette aus der Packung dafür zu nehmen und diese gründlich entfetten und dann Squirt in der warmen Wohnung auftragen, 20 Minuten Trocknen lassen und zweite Lage auftragen und dann 2 bis 3 Tage trocknen lassen
 
Habe heute nun die neue Kette eingebaut und danach 2 Schichten Wachs aufgetragen.
Auf jedes Glied ein Tropfen Wachs.
Mit dem Föhn, wie von "Danimal" empfohlen, hat das super funktioniert.

Wie oft wachst ihr eigentlich nach?
Habe, als ich noch Öl verwendete, spätestens nach jeder zweiten Ausfahrt die Kette abgewaschen und neu geölt.
Darf man sie jetzt mit dem Wachs überhaupt noch abwaschen(Spüli, heißes Wasser)?
 

Anhänge

  • 20230423_191639_1.jpg
    20230423_191639_1.jpg
    353,3 KB · Aufrufe: 92
  • 20230423_191624_1.jpg
    20230423_191624_1.jpg
    615,1 KB · Aufrufe: 83
Ich fahre bis es anfängt lauter zu werden, meistens bei trocken Bedingungen (mittlerweile mit Flowerpower drip wachs) so ab der vierten Ausfahrt. Ziehe die Kette durch einen trockenen Lappen, und jedes röllchen bekommt einen Tropfen. Bei Regen wird die Kette abgenommen und in UFO clean kurz geschüttelt, mit heißem Wasser ausspülen trocknen. Nachschmieren, Einwirken lassen… Habe eine Zweite Kette und mache in der Zeit diese ran. Ich bin sehr zufrieden bisher und kann es jedenfalls sehr empfehlen.
 
Ich muss doch einmal fragen. Ich habe vor einiger Zeit den Antrieb an meinen Rädern auf Wachs umgestellt. Im Prinzip eine schöne Sache. Was mich allerdings enorm stört, ist dass bei einer im Flüssigwachs getauchten Kette überall das abgebröckelte Wachs hängt. Ich nutze das SILCA SECRET CHAIN BLEND - HOT MELT WAX.
Habt Ihr dieses Phänomen auch? Ignoriert ihr es einfach?
Liegt es ggf. am Silca Wachs?
 
Wenn es dich so sehr stört, mich persönlich würde es nicht, kannst du doch die Frisch gewachste Kette durch einen Lappen ziehen und ggf. durch eine saubere Bürste oder ähnliches. Ich bin zwar nur drip waxer (wasn Wort 😅) aber könnte mir vorstellen das es für dich ein befriedigendes Ergebnis hervorbringen könnte…
 
Ich muss doch einmal fragen. Ich habe vor einiger Zeit den Antrieb an meinen Rädern auf Wachs umgestellt. Im Prinzip eine schöne Sache. Was mich allerdings enorm stört, ist dass bei einer im Flüssigwachs getauchten Kette überall das abgebröckelte Wachs hängt. Ich nutze das SILCA SECRET CHAIN BLEND - HOT MELT WAX.
Habt Ihr dieses Phänomen auch? Ignoriert ihr es einfach?
Liegt es ggf. am Silca Wachs?
das fällt einfach von der kette runter bei den ersten paar Kilometern, aber kannst auch abbürsten etc. ich ziehe meine Ketten immer nach der fahrt und nochmal bevor ich wieder los fahre durch Küchenrolle und ja auch mit wachs sind dunkle spuren in der Küchenrolle sichtbar
 
Habe heute nun die neue Kette eingebaut und danach 2 Schichten Wachs aufgetragen.
Auf jedes Glied ein Tropfen Wachs.
Mit dem Föhn, wie von "Danimal" empfohlen, hat das super funktioniert.

Wie oft wachst ihr eigentlich nach?
Habe, als ich noch Öl verwendete, spätestens nach jeder zweiten Ausfahrt die Kette abgewaschen und neu geölt.
Darf man sie jetzt mit dem Wachs überhaupt noch abwaschen(Spüli, heißes Wasser)?
Eine ganz neue Kette hätte ich erst mal nicht mit Wachs behandelt, weil da mit Sicherheit noch das werksseitige Schmiermittel drauf ist.
Daher hätte ich die Kette erst mal mind. 300km blankgefahren, bis da nix mehr drauf ist, kann halt ein bischen klappern, macht aber nichts. Dann alles (Kette, Kassette, Kettenblatt) mit nem Lappen sauberwischen, und erst dann mit Squirt anfangen.

Aber das kannst du ja immernoch machen mit dem Blankfahren.

Spüli und sonstige chemische Reiniger haben mMn am Bike nix zu zu suchen, weil das blöderweise auch Lager entfetten könnte. Zudem ist die chemische Keule hochgratig umweltschädlich. Einfach Wasser nehmen, das genügt. Aber kein Hochdruckstrahl (die Lager ...).
 
Eine ganz neue Kette hätte ich erst mal nicht mit Wachs behandelt, weil da mit Sicherheit noch das werksseitige Schmiermittel drauf ist.
Daher hätte ich die Kette erst mal mind. 300km blankgefahren, bis da nix mehr drauf ist, kann halt ein bischen klappern, macht aber nichts. Dann alles (Kette, Kassette, Kettenblatt) mit nem Lappen saubergewischt. Erst dann mit Squirt anfangen.
Das kann man machen, wenn man keine lust hat das die kette lange hält oder man gerne noch sehr viel mehr Lösemittel nutzen will um den dreck den man auf den ersten paar hundert kilometern mit Werksschmierung in die kette arbeitet wieder raus zu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der originalen Erstschmierung der Kette ist nix mit Wachsschmierung, auch wenn man's zusätzlich draufmacht.
Zudem ist das Squirt auf Wasserbasis, da dürfte auf der Erstschmierung des Herstellers der Kette ohnehin kaum etwas haften bleiben vom Squirt.
 
Auf der originalen Erstschmierung der Kette ist nix mit Wachsschmierung, auch wenn man's zusätzlich draufmacht.
Zudem ist das Squirt auf Wasserbasis, da dürfte auf der Erstschmierung des Herstellers der Kette ohnehin kaum etwas haften bleiben vom Squirt.
Deshalb Entfettet man die ganz neue kette. So kann man sie mit wachs behandeln und vor dreck schützen bevor sie kontaminiert ist.

Die werksschmierung ist eine reine konservierungsmaßnahme. das hat nichts mit nem vernünftigen schmiermittel zu tun.
Also weg damit.

Edit: das sollte man übrigens nicht nur bei wachs, sondern bei jedem hochwerigen schmiermittel machen.
 
Deshalb Entfettet man die ganz neue kette. So kann man sie mit wachs behandeln und vor dreck schützen bevor sie kontaminiert ist.

Die werksschmierung ist eine reine konservierungsmaßnahme. das hat nichts mit nem vernünftigen schmiermittel zu tun.
Also weg damit.
Kette entfetten mit chemischer Keule, Gepansche mit schädlichen Lösungsmitteln oder Reinigern ... na super Gedanke wieder mal.

Ich weiss ja nicht, welche Kette du fährst, aber die Erstschmierungen der Kettenhersteller halten erfahrungsgemäß länger, bis Antriebsgeräusche kommen, als die späteren Nachschmierungen. Von wegen das sei kein Schmiermittel. ;)
 
Kette entfetten mit chemischer Keule, Gepansche mit schädlichen Lösungsmitteln oder Reinigern ... na super Gedanke.

Ich weiss ja nicht, welche Kette du fährst, aber die Erstschmierungen der Kettenhersteller halten erfahrungsgemäß länger, bis Antriebsgeräusche kommen, als die späteren Nachschmierungen. Von wegen das sei kein Schmiermittel. ;)
Ja und der verschleiß ist tortzdem um ein vielfaches höher.

Lieber um ein vielfaches häufiger die kette tauschen als einmal entfette. Zumal es für den umweltbesorgten kettenentfetter auch extrem effektive biologisch einwandfreie mittel gibt.

Kannst ja mal den ökoligischen impact von 10 ketten, vs 1 kette mit nem halben liter waschbenzin vergleichen.
 
Ich habe zum Spaß mal eine (fast) neue XTR-Kette auf Squirt umgestellt. Ich habe die Kette erst ein paar Stunden in Waschbenzin eingelegt und zwischendurch ordentlich geschüttelt. Obwohl ich die Kette zuvor nie geschmiert hatte (vielleicht hat das der Radhändler getan - die Kette ist vom Neurad), war das Waschbenzin sofort schwarz. Danach habe ich die Kette abgewischt und nochmal kurz in ein Einmachglas mit Aceton gelegt. Das Aceton blieb sauber, was ja ein gutes Zeichen ist. Die Kette habe ich dann über dem Glas abtropfen lassen und sie war innerhalb von einer Minute komplett trocken.
Kettenblatt, Ritzelpaket und Schaltröllchen habe ich mit einem Lappen und Alkohol abgewischt, dann die trockene Kette montiert.
Da es im Keller nicht so unglaublich warm gewesen ist, habe ich etwa eine Minute lang die Kette "geföhnt", beim Rückwärtskurbeln. Bevor ich Squirt auf jedes Kettenröllchen aufgetragen habe, habe ich für maximalen Schräglauf der Kette auf das größte Ritzel geschaltet. Wenn man Squirt dann direkt vor dem großen Ritzel aufträgt, profitiert man von einer winzigkleinen Lücke zwischen den Kettengliedern, die es dem Wachs leichter macht, ins Innere vorzudringen.
Nach einer Runde (und natürlich noch ein paar Runden herumkurbeln) habe ich die Kette trockengeföhnt und direkt die zweite Lage aufgetragen.
Das Resultat sah wirklich gut und sauber aus. Nach jetzt 120km im Dreck ist die Kette immer noch schön sauber und quietscht auch nicht.
Kein Vergleich zu meinen vorigen (halbherzigen!) Wachsversuchen, bei denen ich die Kette vorher nicht so gründlich gereinigt habe.
Meine Erkenntnis daher: Ob hopp oder top hängt nur davon ab, wie entfettet die Kette ist!
Ich dachte immer, die TL-Jünger mit ihren Kompressoren sind nicht zu toppen:D.

Aber diese Anleitung liest sich dermassen bescheuert, äh....aufwändig, dass ich schon fast versucht bin, es selbst zu probieren;). Mal ganz ernsthaft, lohnt sich der ganze Aufwand wirklich und reicht es nicht im Rahmen der Verhältnismässigkeit bei Bedarf zu reinigen wie bisher, ein Tropfen Öl drauf und nutzt die Zeit lieber zum Radfahren?
 
Das Wachsen lohnt sich eigentlich nur, wenn man ein Problem mit dem Ölen hat.

Bei mir waren es immer die völlig zugekleisterten Schaltungsröllchen und die gesammelte Öl-Sand-Schmierpampe auf der Kassette.

Die Umstellung auf Wachs geht aber auch völlig ohne den Lösungsmittel-/Reinigerdreck, wenn man die Kette nur ordentlich trockenfährt und dann alles mit nem Lappen saubermacht, bevor man mit wachsen beginnt.
 
Das sind doch nur Erfindungen der Reinigungshersteller, die wollen auch ihr Zeugs verkaufen. Wen interessiert da die Umwelt.
Du hast einfach viel meinung und wenig ahnung. Und jetzt kommst du auch noch mit ner verschwörungstheorie um deinen BS zu untermauern.
Ich stütze meine aussagen auf die, nach quasi wissenschaftlicher methode erstellten, daten von Zero Frction cycling. Wenn dich interessiert wie du mit einer kette z.b. 15000km fahren kannst kannst du dich da ja mal einlesen.
Wenn dich das nicht interessiert dann frage ich mich wieso du dich an nem thema beteiligst an dem du weder interesse noch ahnung hast.

https://zerofrictioncycling.com.au/lubetesting/
Mal ganz ernsthaft, lohnt sich der ganze Aufwand wirklich und reicht es nicht im Rahmen der Verhältnismässigkeit bei Bedarf zu reinigen wie bisher, ein Tropfen Öl drauf und nutzt die Zeit lieber zum Radfahren?
Man kann mit den richtigen mitteln und einfachen methoden ohne nennenswerten extra aufwand im verlgeich zu öl seine kette um ein vielfaches langlebiger machen.
Als bonus zu gesparter zeit die man sonst mit ketten wechsel ect verbringt, uind sehr viel gespartem geld, bekommt man eine kette die man anfassen kann ohne dreckige finger zu bekommen. Schwarze pampe an schaltröllchen oder auf den klamotten ist auch vergangenheit.
 
Du hast einfach viel meinung und wenig ahnung. Und jetzt kommst du auch noch mit ner verschwörungstheorie um deinen BS zu untermauern.
Verstehe, und stellst dich also hier hin als jemand mit der ganz großen Ahnung. ;)
Und jeder, der etwas anderes sagt, ist natürlich ein Verschwörungstheoretiker. Klar, was auch sonst ... :D :D :D
 
Eine ganz neue Kette hätte ich erst mal nicht mit Wachs behandelt, weil da mit Sicherheit noch das werksseitige Schmiermittel drauf ist.
Daher hätte ich die Kette erst mal mind. 300km blankgefahren, bis da nix mehr drauf ist, kann halt ein bischen klappern, macht aber nichts. Dann alles (Kette, Kassette, Kettenblatt) mit nem Lappen sauberwischen, und erst dann mit Squirt anfangen.

Aber das kannst du ja immernoch machen mit dem Blankfahren.

Spüli und sonstige chemische Reiniger haben mMn am Bike nix zu zu suchen, weil das blöderweise auch Lager entfetten könnte. Zudem ist die chemische Keule hochgratig umweltschädlich. Einfach Wasser nehmen, das genügt. Aber kein Hochdruckstrahl (die Lager ...).
Wenn du den kompletten Thread-Verlauf gelesen hättest, wüsstest du, dass ich die neue Kette vorab in UFO-Clean eingelegt habe! Danach war sie komplett fettfrei 🙏.
 
Es lohnt und ich ärgere mich, dass ich vorher fast 25 Jahre mit Ölen rumgefummelt habe.
Im November 2022 zwei Räder auf Wachs umgestellt.
Dann 4 Monate nur Matschfahren.
1x Kette neu + 1x Kette leicht angefahren.
Seit je 500 km keine Kettenpflege mehr - also nur Gartenschlauch auf allen und ggf. abtrocknen.
Wenn die Kette Geräusche macht, etwas SQUIRT nachtropfen und gut.

Nie wieder Öl auf Ketten 8-)
 
Zurück