Die Trails ab der Prader Alm sind eh verboten. Da darfst nur den Forstweg nehmen.Die verlockenden Spitzkehren besser nicht...stellenweise ist abklettern angesagt.
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Die Trails ab der Prader Alm sind eh verboten. Da darfst nur den Forstweg nehmen.Die verlockenden Spitzkehren besser nicht...stellenweise ist abklettern angesagt.
Ja, in Kombination mit einem Stück vom Goldsee Trail ist das der. So schwer ist der nicht, aber durchgängig S2-S2+. Für jemanden der „bis zu S2“ sucht ist der mE nicht die beste WahlEs soll vorher zum Stilfser Joch geshuttelt werden. In Prad möchte ich ankommen. st das nicht der BimBam, der von dort oben losgeht und einen zum Trafoi Lift bringt?
Ist der so schwer?
Ich würde so fahren:Es soll vorher zum Stilfser Joch geshuttelt werden. In Prad möchte ich ankommen. st das nicht der BimBam, der von dort oben losgeht und einen zum Trafoi Lift bringt?
Ist der so schwer?
Die Trails ab der Prader Alm sind eh verboten. Da darfst nur den Forstweg nehmen.
Radfahrverbote sind im Vinschgau anscheinend leider nicht (mehr) so selten, wie wir jetzt wieder feststellen mussten.
Dieses Schild steht am oberen Einstieg unterhalb der Glurnser Alm, aber man wird auch schon ganz unten mit einem Verbotsschild begrüßt.
Anhang anzeigen 1712711
Und Radler, die uns dann auf dem Weg zum Glurnser Köpfel begegnet sind, haben auch das Radfahrverbot zur Spitzigen Lun bestätigt. Sehr schade.
Glurns ist nicht gleich Vinschgau!
Nur rund um Glurns ist eine gewisse MTB Verbotsregion entstanden...
Im Vinschgau gibt's immer noch mehr als ausreichend attraktive & legale Möglichkeiten, bspw. rund um das Stilfser Joch, Reschen oder Latsch.
Mir ist bewusst, dass das Vinschgau viel größer ist als Glurns
Aber es gehört eben mit dazu und ich habe vorher keine Infos darüber gefunden, dass auch bei der Glurnser Alm ein Radfahrverbot auf dem 24er-Wanderweg besteht. Abgesehen davon gibt es ja auch weiter unten im Vinschgau Wege, die für Radfahrer gesperrt sind. Hatte mir da mal vor paar Jahren ein Dokument dafür angelegt, aber blöderweise finde ich das nicht mehr.
Wenn es sich um Einzelfälle (möglicherweise sogar nachvollziehbare) handelt, habe ich auch kein Problem damit. Nur sollte das dann auch entsprechend in den Karten und Diensten hinterlegt werden, so dass man seine Touren gleich anders planen kann.
Sonst bringen mir die ausreichend legale Möglichkeiten (wo ich dir nicht widersprechen will) nix, wenn man nicht nur die üblichen ausgewiesenen Wege um Latsch fahren will und dann plötzlich vor einem Verbot steht.
Hier findest Du nahezu alles, was Du wissen musst: https://maps.vinschgau.net/v2/de/su....68882082888055/10.540391228618773/105078/-1/
Offensichtlich bin ich zu blöd, aber wie/wo sehe ich dort Fahrverbote?![]()
Aber es wäre doch hilfreich, wenn man die Erfahrung mit anderen teilen bzw. von den Erfahrungen anderer profitieren könnte, damit sie nicht jeder machen muss. Und zwar nicht nur für offizielle Routen, sondern auch für andere Wege. (Ich möchte hier den Unterschied "Route" und "Weg" betonen, denn viele offizielle Wege dürfen auch mit Rad befahren werden, obwohl sie nicht Teil einer offiziellen Route sind.)Du siehst die offiziellen Wege ;-) Der Rest ist eigene Erfahrung/ eigenes Risiko...
Aber es wäre doch hilfreich, wenn man die Erfahrung mit anderen teilen bzw. von den Erfahrungen anderer profitieren könnte, damit sie nicht jeder machen muss. Und zwar nicht nur für offizielle Routen, sondern auch für andere Wege. (Ich möchte hier den Unterschied "Route" und "Weg" betonen, denn viele offizielle Wege dürfen auch mit Rad befahren werden, obwohl sie nicht Teil einer offiziellen Route sind.)
Insofern wäre es gut zu wissen, welche Wege, die nicht Teil einer offiziellen Route sind, mit einem Fahrverbot belegt sind, insbesondere wenn sogar ein Schild den Forstweg als Uphill (und leider auch Downhill) für MTB zum Gipfel ausweist, wie eben z.B. die Forststraße rauf zum Glurnser Köpfl.
Größtenteils eine verständliche Argumentation. Nur warum die offiziellen Stellen ein Interesse daran haben zu verschleiern, welches Fahrverbot nicht offiziell ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Um unter Mitbürgern keinen Unmut zu erzeugen und solidarisch mit ihnen zu sein? Das ist natürlich ein Konflikt. Endet aber damit, dass die eine Gruppe Biker sich bei allen Fahrverboten denkt: "Egal, ignorier ich - könnte ein nicht offizielles Schild sein.", mit Pech evtl. angehalten wird und dann frustriert über die zu zahlende Strafe ist und die andere Gruppe bei jedem Schild den Weg meidet und frustriert ist über eine Gegend, in der es so viele Fahrverbote gibt. Natürlich ist das jetzt ne schwarz-weiß-Zeichnung, aber nur um mal die zwei Extreme darzustellen...Da gebe ich Dir grundsätzlich recht. Aber ganz so will man das Seitens der Tourismusverantwortlichen in Südtirol halt nicht machen. Denn richtig offiziell Verboten, also rechtsverbindlich, sind nur die wenigsten Trails im Vinschgau. Sprich: wenn du hier fährst, kann dir die Ortspolizei, ein Ranger etc. auch ein Strafzettel ausstellen. So z.B. beim ignorieren des MTB Verbots am Glurnser Köpfl.
Die anderen Verbotsschilder kann man getrost ignorieren, da sie keinen Rechtscharakter haben. Aber trotzdem eine "abschreckende" Wirkung erzielen sollen. Bei diesen Trails hat man rechtlich nichts zu befürchten.
Als offizielle Stelle, bspw. ein Tourismusbüro, dürftest du also nur die "echten", rechtsverbindlichen Verbote bspw. auf einer Karte raus geben. Das hätte dann zur Folge, dass die anderen, "falschen" Verbote für jeden als "nicht verboten" erkenntlich wären. Das will man aber nicht so wirklich transparent machen. Denn auch die "falschen" Verbote haben ja irgendwie einen Hintergrund.
Insofern ist es einfacher die offiziellen Routen raus zu geben, statt die Verbote. Denn damit sind alle auf der sicheren Seite.
Größtenteils eine verständliche Argumentation. Nur warum die offiziellen Stellen ein Interesse daran haben zu verschleiern, welches Fahrverbot nicht offiziell ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Um unter Mitbürgern keinen Unmut zu erzeugen und solidarisch mit ihnen zu sein? Das ist natürlich ein Konflikt. Endet aber damit, dass die eine Gruppe Biker sich bei allen Fahrverboten denkt: "Egal, ignorier ich - könnte ein nicht offizielles Schild sein.", mit Pech evtl. angehalten wird und dann frustriert über die zu zahlende Strafe ist und die andere Gruppe bei jedem Schild den Weg meidet und frustriert ist über eine Gegend, in der es so viele Fahrverbote gibt. Natürlich ist das jetzt ne schwarz-weiß-Zeichnung, aber nur um mal die zwei Extreme darzustellen...
Das Verbotsschild am Glurnser Köpfli sah auch schon sehr offiziell aus. Trotzdem schade, dass so etwas z.B. nicht in der von dir verlinkten Karte mit aufgenommen wird, die ja von keinem offiziellen Tourismus-Büro betrieben wird. (Oder?)
Wenn die Mountainbiker-Community ihre Erfahrungen zusammenträgt und man dann zumindest weiß, welche Trails man von vornherein nicht einplant und sich bewusst macht, dass bei den anderen Wegen dennoch (noch) ein Eintrag fehlt, ist damit die Gefahr geringer, dass ein ausgewählter Weg mit Fahrverbot belegt ist. Meines Wissens nach kann man z.B. für die Schweizer Trails bei ride.ch melden, wenn man ein entsprechendes Schild sichtet, sodass das Fahrverbot (falls offiziell) mit in die Karte aufgenommen wird.
Nur so ein Traum...
Ok, das erklärt's...Die verlinkte Karte wird vom Tourismusbüro betrieben.
Mach ich eh, da ich zu der Gruppe gehöre, die dann jedes Schild beachten, wenn sie nicht wissen, ob offiziell oder nicht. Will im Urlaub nur entspannt unterwegs sein...Schwarz-weiß gesagt: halte dich im Vinschgau einfach an jedes Verbotsschild ;-)
Ist bekannt, deshalb waren wir auch in der Schweiz und das war nur an einem Tag ne Tour knapp über die Grenze nach Italien...Und wenn Du Regionen mit vielen MTB Verboten meiden willst, dann fahr am besten auch bspw. nicht nach Österreich. Dort ist MTB grundsätzlich verboten, außer es ist ausdrücklich ein ausgewiesener Trail.
Äh, nö. Hier ist eigentlich ziemlich viel erlaubt, ziemlich wenig verboten!Oder nicht nachBayern, ...
Genau das hatte ich ja auch geschrieben:Auch die Ride wird validieren was Fake und Wahrheit ist, sonst könnte ja jeder kommen und Trails "sperren".
Meines Wissens nach kann man z.B. für die Schweizer Trails bei ride.ch melden, wenn man ein entsprechendes Schild sichtet, sodass das Fahrverbot (falls offiziell) mit in die Karte aufgenommen wird.
Leider falsch, hier gibt es eine Gesetzesänderung, die hier auch im Forum ausführlich diskutiert wird:Äh, nö. Hier ist eigentlich ziemlich viel erlaubt, ziemlich wenig verboten!
Vollzugsempfehlung, keine Gesetzesänderung. Aber diese Diskussion wird wie von dir erwähnt bereits im Forum geführt. Und da es dabei um Bayern und nicht um Vinschgau geht, lassen wir's an dieser Stelle wohl auf sich bewenden.Leider falsch, hier gibt es eine Gesetzesänderung, die hier auch im Forum ausführlich diskutiert wird:
https://www.forstpraxis.de/bayern-erschwert-das-mountainbikefahren-im-wald-19830
https://www.mtb-news.de/news/bayern-mountainbike-strafen/
Außer die Zielgruppe Biker, denn die sind dann blöder als zuvor.Insofern ist es einfacher die offiziellen Routen raus zu geben, statt die Verbote. Denn damit sind alle auf der sicheren Seite.
In der openandromap sind gesperrte trails mit einer eigenen Fargebung dargestellt (rot gekreuzt). Nehme ich immer für die Planung als ersten Anhaltspunkt und passt meist gut und ist einigermaßen aktuell.
Und wenn Du Regionen mit vielen MTB Verboten meiden willst, dann fahr am besten auch bspw. nicht nach Österreich. Dort ist MTB grundsätzlich verboten, außer es ist ausdrücklich ein ausgewiesener Trail.
Größtenteils eine verständliche Argumentation. Nur warum die offiziellen Stellen ein Interesse daran haben zu verschleiern, welches Fahrverbot nicht offiziell ist, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Um unter Mitbürgern keinen Unmut zu erzeugen und solidarisch mit ihnen zu sein? Das ist natürlich ein Konflikt. Endet aber damit, dass die eine Gruppe Biker sich bei allen Fahrverboten denkt: "Egal, ignorier ich - könnte ein nicht offizielles Schild sein.", mit Pech evtl. angehalten wird und dann frustriert über die zu zahlende Strafe ist und die andere Gruppe bei jedem Schild den Weg meidet und frustriert ist über eine Gegend, in der es so viele Fahrverbote gibt. Natürlich ist das jetzt ne schwarz-weiß-Zeichnung, aber nur um mal die zwei Extreme darzustellen...
Das Verbotsschild am Glurnser Köpfli sah auch schon sehr offiziell aus. Trotzdem schade, dass so etwas z.B. nicht in der von dir verlinkten Karte mit aufgenommen wird, die ja von keinem offiziellen Tourismus-Büro betrieben wird. (Oder?)
Wenn die Mountainbiker-Community ihre Erfahrungen zusammenträgt und man dann zumindest weiß, welche Trails man von vornherein nicht einplant und sich bewusst macht, dass bei den anderen Wegen dennoch (noch) ein Eintrag fehlt, ist damit die Gefahr geringer, dass ein ausgewählter Weg mit Fahrverbot belegt ist. Meines Wissens nach kann man z.B. für die Schweizer Trails bei ride.ch melden, wenn man ein entsprechendes Schild sichtet, sodass das Fahrverbot (falls offiziell) mit in die Karte aufgenommen wird.
Nur so ein Traum...