Lord Shadow
Spezieller Spezialbeauftragter
Sehr nachvollziehbarer Ansatz. Arschtrompete finde ich auch zunehmend seltsam als Konzept.
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Den Gedanken, einen ~20l Rucksack auf den Gepäckträger zu packen hatte ich jetzt auch die Tage. Das werde ich beim nächsten Overnighter mal ausprobieren.In den vergangenen 3 Jahren habe ich jedes Jahr jeweils knapp eine 14 tägige bikepackingtour gemacht. 2 davon hatten einen hohen Offroadanteil. Ich denke, dass ich bezüglich Taschen mich in die Richtung von Tristan Ridley hinentwickeln werde. Einiges mache ich heute schon so, möchte aber doch weg von den Pannier, aber am Gepäckträger festhalten, da mich das System immer noch voll überzeugt. Vom Rucksack auf dem Gepäckträger erwarte ich mehr Flexibilität ggü. meinen Satteltaschen. Netter Nebeneffekt ist dann auch das bequeme Handgepäck für die Flugreise. Das zusätzliche Aufgabegepäckstück zum Fahrradkoffer/Karton erspart man sich dann.
https://www.tristanridley.com/gear
Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Sachen nicht so arg komprimieren muss, wie beim Seatpack, weil genügend Volumen da ist. Und man ist komplett flexibel und könnte bei Bedarf noch nen Drybag oben drauf schnallen. Ich bin, wie schon ein paar mal erwähnt, kniffellige Sachen mit den Panniers gefahren. Auch mal schnelle Abfahrten auf Rumpelstrecken. Ich fand das jetzt nie störend von der hecklastigen Bepackung. Tristan Ridley hat das mit seinem Framebag und der Lenkertasche besser ausbalanciert als ich. Kann also nur besser werden.So praktisch ich die Arschrakete auch finde, ich habe es noch nie geschafft das seitliche Schwingen abzustellen oder zu ignorieren.
Die Gepäckträgergeschichte wird tatsächlich immer interessanter
Das is dann ne Radreise Kein Bikepacking.Ein weiterer Vorteil ist, dass man die Sachen nicht so arg komprimieren muss, wie beim Seatpack, weil genügend Volumen da ist. Und man ist komplett flexibel und könnte bei Bedarf noch nen Drybag oben drauf schnallen. Ich bin, wie schon ein paar mal erwähnt, kniffellige Sachen mit den Panniers gefahren. Auch mal schnelle Abfahrten auf Rumpelstrecken. Ich fand das jetzt nie störend von der hecklastigen Bepackung. Tristan Ridley hat das mit seinem Framebag und der Lenkertasche besser ausbalanciert als ich. Kann also nur besser werden.
Mein Startsetup für Schottland sah so aus:
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Mit Lebensmitteln für ein paar Tage autark sein, dann so:
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Klamotten sind aus den Satteltaschen in den auf dem Gepäckträger oben liegenden Drybag gewandert. Lebensmittel dann in die Satteltaschen.
Kann mich dem nur anschließen.Die Arschrakete von Decathlon schwingt eigentlich nicht, obwohl ich hinten dran noch einen 1kg Schlafsack hatte. Mag aber auch am Fahrstil liegen und bei anderen anders sein.
Die Sachen aus seiner Gearlist bekommt man mit Stopfen auch in ein Seatpack und Frontrolle. Meine Sachen, die ich für Schottland dabei hatte auch, da ich Bikepackingtaschen hier ebenfalls habe und damit mehrmals unterwegs war. Der einzige Unterschied ist für mich, dass ich meine Verpflegung nicht auf dem Rücken, einer Rahmentasche oder in Forkpacks untergebracht hatte.und nicht meine Ausrüstung zusammenstopfen musste. Eines der Möglichkeiten hätte ich gebraucht, da wir manchmal erst am dritten Tag wieder einkaufen konnten. Die Radreise war jedenfalls schön, wenn es der Sache dient, beim schwarz/weiß zu bleibenDas is dann ne Radreise Kein Bikepacking.
Nein, bitte nicht falsch verstehen, jeder wie er mag und ob Radreise oder Bikepacking ist mir auch egal.
Meine Gedanken gingen auch in die Richtung Gepäckträger. Aber man sieht in diesem Post deutlich die Erleichterung, dass mit diesem System noch mehr eingepackt werden kann. Kann vorteilhaft sein.
Aber ich frage mich dann immer, ob ich das wirklich brauche oder ob es einfach auch mit weniger geht und bleibe erstmal bei der Arschrakete.
Die Arschrakete von Decathlon schwingt eigentlich nicht, obwohl ich hinten dran noch einen 1kg Schlafsack hatte. Mag aber auch am Fahrstil liegen und bei anderen anders sein.
Der breiteste Gegenstand an meinem Rad ist der Lenker. Hinten bin ich auf engen Trails noch nirgends hängengeblieben. Mit dem Lenker aber schon. Das hat mich auf dem Pictish Trail einmal vom Rad katapultiert.Mit einer Träger Lösung und Panniers hätte ich auf engen Trails und Pfaden im Wald und Gebirge immer Angst hängen zu bleiben.
Klingt sehr interessant und ich such ebenfalls nach so einer Lösung. Hast du vielleicht ein Bild von der Tasche, wie die am Lenker befestigt wird? Laut Beschreibung soll die wasserfest sein. Ein paar Stunden im starken Regen kein Thema oder müsste man da mit Drybags arbeiten?Allerdings habe ich die Lenkerrolle mittlerweile auch gegen eine Carradice Nelson ausgetauscht, da die Bedienung und das Platzangebot besser sind.
Habe ich soeben in der Hand gehabt. Macht einen sehr guten Eindruck!Hab mich für die Terrebone Joggers von Patagonia entschieden. 156g in Größe M, die verzichten halt auf Zipper und Knopf, was Gewicht spart. Super bequem und optisch lässig. Abends bei Wind wirds aber irgendwann kühl beim Rumsitzen.
Hab ich von Topeak und finde es macht schon einen UnterschiedHat jemand Erfahrung mit den Stabis...zwei Trinkflaschen passen auch noch dran...?
So praktisch ich die Arschrakete auch finde, ich habe es noch nie geschafft das seitliche Schwingen abzustellen oder zu ignorieren.
Die Gepäckträgergeschichte wird tatsächlich immer interessanter
Mein Kumpel fährt sie in Verbindung mit der Topeak Seatpack. Die Topeak Seatpack ist anfällig für Schwingungen, und wird dadurch gut stabilisiert. Mit dem Vorteil das er noch 2 Flaschen daran befestigen kann und so das ganze Rahmendreieck zur Verfügung steht.Hat jemand Erfahrung mit den Stabis...zwei Trinkflaschen passen auch noch dran...?
Die Tasche wird über 2 Bänder am Lenker befestigt, ähnlich einer Lenkerrolle. Zusätzlich wird die Tasche noch am Steuerrohr fixiert. Bilder sind gerade schlecht da ich im Familienurlaub bin.Klingt sehr interessant und ich such ebenfalls nach so einer Lösung. Hast du vielleicht ein Bild von der Tasche, wie die am Lenker befestigt wird? Laut Beschreibung soll die wasserfest sein. Ein paar Stunden im starken Regen kein Thema oder müsste man da mit Drybags arbeiten?
So bin ich auch wieder unterwegs, wegen der absenkbaren Sattelstütze. Der Drybag hinten drauf ist etwas kleiner. Satteltasche und absenkbare Sattelstütze passte nicht, also hab ich meinen Gepäckträger wieder ausgekramt. Ansonsten bin ich mit der Satteltasche (Revelate Terrapin) super zufrieden, das Ding sitzt schön fest. Jetzt mit Gepäckträger + Drybag geht das befestigen etwas schneller.Mein Mitfahrer hatte die Sache so gelöst:
Anhang anzeigen 1737361
Wir sind unsere Ausrüstung während der Reise durchgegangen und waren ziemlich deckungsgleich. Er nimmt zum Komprimieren der Klamotten, etc Drybags mit Entlüftungsventil und kommt so auf weniger Volumen.
In erster Linie geht es mir hier nicht ums Bekehren sondern um alternative Lösungsmöglichkeiten. Jedenfalls verstehe ich den Sinn dieses Forums so.
Bei ernsthafteren Abfahrten wird der Schlafsack (orange) an den Rucksack gezurrt, bergauf kommt er an den Lenker zum Tarp, um den Rücken zu entlasten. Allerdings braucht ich so schon mindestens alle 24h eine Einkaufs- oder Verpflegungsmöglichkeit.
Beim diverge würde ich gleich mit rack fahren, da bin ich noch flexibler. Die mounts sind ja da oder?!Anhang anzeigen 1737569
Oder sowas, dann hat man alle Vorteile der Arschrakete ohne deren Nachteile.