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Was für Felgen sind dasMal zum vgl. Schwalbes altes 2,25:
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In Summe 60g mehr an den breiteren Felgen (vgl. 30mm iw) aber über 300g weniger Reifen
Das nenn ich Fortschritt
Und ja: früher war alles besser![]()
730g der TB und 740g der Ralph.Habe mir heute morgen TB SG/Ralph SG 2,35 fürs HT bestellt. Bin mal gespannt.
Ist jetzt auch nicht unbedingt dicki. Aber schwankt auch. Habe meinen Satz ja ans Ebike von Vaddern, da ist der 2.25 hinten auch 59mm auf 30mm und der 2.35 vorne bei 60mm. Schwankt einfach irgendwie massiv bei denen.730g der TB und 740g der Ralph.
Ungefahren mit 1,7 bar auf 30mm Felge haben die jetzt 59mm.
2.35er TB auf 30mm IW waren bei mir direkt nach dem Aufziehen bei ~1,5 Bar auch ca. 60mm. Haben inzwischen 3000km in 1,5 Monaten. Könnte mal nachmessen. Schmaler werden sie aber nicht geworden sein. Gewicht und Breite sind bei Schwalbe ja immer etwas "variabel". :-O Meine beiden 745 und 760gr.
Bei schnellen Kurven habe ich immer etwas vorsichtig getan. Musste da immer an dich denken, mit dem Ralle am VR. Ist immer schlecht, wenn Leute von so einem Unfall berichten.@dino113
Berichte bitte beim TB wie es mit Pannen aussieht.
Bei meinem hinten nach 2500km ein Cut in der Lauffläche. Die Mini Stollen schaffen ja nicht viel Abstand zwischen Objekt und Karkasse. Seit dem mit Salami drin dicht und fährt noch. Brocken Auffahrt offroad. Vermutlich ein schafkantiger Stein. Drin gesteckt hat nix.@dino113
Berichte bitte beim TB wie es mit Pannen aussieht.
Interessant, aber für eine solche Aussage ist man hier vor einiger Zeit noch gesteinigt worden......Was ich interessant finde, dass sich das Mehrgewicht von knapp 250g kaum bemerkbar gemacht hat. Schaut bei einem 60 kg Bergfloh vielleicht anders aus.
und wie "merkst" du das Mehrgewicht im XC Rennen? Du bist sicher langsamer, wenns beschleunigungsintensiv ist; evtl. auch berghoch oder bergab. Aber ist ja müßig zu sagen: mit den 100g weniger war ich 5 Sek schneller als mit den 100g schwereren da der 1:1 Vergleich fehlt.Interessant, aber für eine solche Aussage ist man hier vor einiger Zeit noch gesteinigt worden......
Zumindest im Marathonthread.
Das musst du mir nicht erklären und ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus, nämlich dass immer und überall im Bike-Bereich dem Gewicht eine sehr große Bedeutung zugeordnet wird. Wenn ich mir dann aber anschaue, wieviel schwerer moderne Bikes in fast allen Bereichen im Vergleich zu den 26er Wabbel-Hardtails von vor 15 Jahren sind, kann ich nur zu der Einschätzung kommen, dass mehr Gewicht an der richtigen Stelle vielleicht gar nicht so verkehrt ist. Vielleicht ist Schwalbe mit den in letzter Zeit deutlich schwereren Reifen also doch auf dem richtigen Weg?und wie "merkst" du das Mehrgewicht im XC Rennen? Du bist sicher langsamer, wenns beschleunigungsintensiv ist; evtl. auch berghoch oder bergab. Aber ist ja müßig zu sagen: mit den 100g weniger war ich 5 Sek schneller als mit den 100g schwereren da der 1:1 Vergleich fehlt.
Im Wettkampf, wenn man nicht spazieren fährt mit dem Ziel ankommen, fährt niemand unnötig mehr. Und unnötig ist ja das Zauberwort, auf einfachen Strecken und trocken ists immer der leichteste, der hält und mit dem man bergab überlebt. Und wenn platt, hast du im dummsten Fall ne Techzone. S. zB Maxxis, 2,4er in der PApiervariante.
Marathon kann anders sein, Ralle hat mal durchgegeben, die leichteren SchwalbeReifen auszuwiegen und zurück zu schicken. Und Rowi ist ja nicht zwingend gewichtsabhängig.
verstehe, klar. Stimmt wohl, mein 2001er XC Fully war auch bei 9,5kgDas musst du mir nicht erklären und ich wollte eigentlich auf etwas anderes hinaus, nämlich dass immer und überall im Bike-Bereich dem Gewicht eine sehr große Bedeutung zugeordnet wird. Wenn ich mir dann aber anschaue, wieviel schwerer moderne Bikes in fast allen Bereichen im Vergleich zu den 26er Wabbel-Hardtails von vor 15 Jahren sind, kann ich nur zu der Einschätzung kommen, dass mehr Gewicht an der richtigen Stelle vielleicht gar nicht so verkehrt ist. Vielleicht ist Schwalbe mit den in letzter Zeit deutlich schwereren Reifen also doch auf dem richtigen Weg?
Zu dem Entschluss ist ja auch Nino gekommen. Bezüglich Dropper und ein paar anderen Dingen.kann ich nur zu der Einschätzung kommen, dass mehr Gewicht an der richtigen Stelle vielleicht gar nicht so verkehrt ist.
Keine Ahnung.
Das bin ja eher ich. Spazieren aber eher da zu schwer. Also am Limit bin ich schon. Deshalb bin ich abwärts auch etwas ruhiger. Will aber schon schnell fahren für meine Verhältnisse und suche demnach auch den Reifen aus.spazieren fährt mit dem Ziel ankommen
da kommt aber noch hinzu dass man die Reifen generell nicht direkt vergleichen kann, unabhängig vom Gewicht.Vor 2 Jahren bin ich mal von Mezcal/Mezcal 2,25 auf die Syerra gegangen mit so 830g. Da dachte ich, ich komme nicht vom Fleck. Die waren sehr träge in der Beschleunigung. Sind dann auch gleich wieder runter.
Vielleicht nicht direkt. Aber der Syerra soll laut Werbung ein sehr gut rollender DC Reifen sein. Hat dafür angeblich auch die passende Mischung auf der Lauffläche bekommen.da kommt aber noch hinzu dass man die Reifen generell nicht direkt vergleichen kann, unabhängig vom Gewicht.
Mehr gibt’s dazu eigentlich nicht zu sagen.Ich bin selbst noch kein XC Rennen gefahren (außer ein Vereinstrainingsrennen), sondern bin nur früher öfter mal Teile von Kursen lokaler Rennen abgefahren bzw. habe Trainingsrunden gedreht mit Leuten die Rennen gefahren sind...daher bitte meine Aussagen nicht überbewerten. Da haben andere hier sicher erheblich mehr Erfahrung, aber wenn ich mir manche Stellen so anschaue, dann gibt es ja im Rennen zwei Aspekte die genau entgegengesetzt wirken können. Ein leichter Reifen lässt sich natürlich leichter beschleunigen. Ein Reifen mit mehr Grip kann aber unter Umständen schneller durch Kurven bewegt werden. Das heißt am Ende muss man gar nicht so viel beschleunigen wie mit dem leichten Reifen.
Welcher Faktor hier stärker wiegt hängt doch dann von mehreren Faktoren ab. Eigene Fahrweise, Fahrtechnik, Bedingungen vor Ort, etc. Das kennt man ja weitestgehend vor dem Rennen. Aber dann spielt ja auch der Rennverlauf eine Rolle, da man ja evtl. hinter einem der die Kurven langsamer fährt festhängt und dann den schweren Reifen gar nicht ausfahren kann.
Und es kommt noch der Faktor Psyche dazu. Wenn ich mir ansehe wie viele Reifen mein Rennen fahrender Bekanntenkreis damals aussortiert hat, dann hatte das nichts mit Objektivität zu tun, sondern da wurde dann teils einfach wieder ein identischer Reifen drauf gepackt. Aber wenn das Rennen schlecht lief, dann musste der Reifen weg. Und das war im noch nicht mal besonders professionellen Bereich (damals OTV-Cup in Nordbayern) schon in den Nachwuchsklassen so.
Am Ende ist es vielleicht für viele Fahrer dann gar nicht das wichtigste den objektiv schnellsten Reifen am Rad zu haben sondern den, der dem Fahrer das beste Gefühl gibt.
Ich war früher aber auch eher am Rennrad unterwegs als ich noch viele KM gefahren bin und da war ich auch ganz versessen drauf den leichtesten Reifen aufs Rad zu packen und habe mich damit sofort viel schneller gefühlt. Rückblickend hat sich das zwar wohl gerade beim Beschleunigen und in steilen Anstiegen super schnell angefühlt, aber auf den rumpeligen Nebenstraßen der fränkischen Schweiz wäre ich wahrscheinlich mit einem etwas breiteren Reifen mit weniger Luftdruck am Ende sogar insgesamt schneller unterwegs gewesen.
Richtig.Am Ende ist es vielleicht für viele Fahrer dann gar nicht das wichtigste den objektiv schnellsten Reifen am Rad zu haben sondern den, der dem Fahrer das beste Gefühl gibt.
Ich weiß.Tagesform darf man auch nicht vergessen.
- Widescreen-TV im Puppenhaus wäre eine MöglichkeitIch weiß.
Würde ja auch gerne wieder die Leistung messen, aber ich meinen Esge 1030 verlegt oder meine 2 jährige Tochter hat den in irgendeiner Spielekiste versteckt![]()