Das sagt aber lange noch nichts darüber aus wie der im Gelände performt. Da kommt es auf ganz andere Eigenschaften an, als wie es auf einer glatten Rolle gemessen wird.
Trotzdem, nur weil eine Firma super gravelreifen macht heißt das noch nicht dass das gleich in den anderen Disziplinen auch funktioniert. Wäre ein bissl arg einfach dann. Und die Mischung allein macht's nicht aus - dir karkasse macht viel aus
Wollte ich nach den Kendas probieren
Oh, auf BRR war ich heute auch. Noch gar nicht gesehen - danke!
Irgendwie denke ich halt schon, es bringt was, 2 verschiedene Reifen zu fahren, aber wenn ich dich so lese, fährst du keine verschiedenen Reifen? Und Traktion spielt ja auch ne Rolle, da dachte ich die Maxxis sind nicht so pralle?
Kann Dir die Vittoria Mezcal sehr empfehlen.Oh, auf BRR war ich heute auch. Noch gar nicht gesehen - danke!
Jo, Hobbylusche trifft es …
Bin offen auch für weiteren Input von dir und anderen Usern
Die würde ich lassen. Viel leichter wird es nicht und sind für fast alles zu haben.
Ich auch.
Für Marathon bleib ich bei 2.25. 2.35 hab ich im Training probiert. Am Ende von langen Touren hab ich das Mehrgewicht deutlich gespürt.
Wenn du Ray/Ralle zwingend nicht lassen willst, würde ich ebenfalls den Aspen empfehlen. Ich fahre ihn derzeit in 2,25 als Ganzjahresreifen und bin vollends zufrieden. Auf 30 MW baut der auch schön breit, so um die 58-59 mm. Mehr Reifen braucht es nicht.Als stiller Mitleser liebe Marathon-Reifen-Experten frage ich jetzt doch mal konkret nach eurer Hilfe, nachdem ich mir diesen Faden hoch und runter durchgelesen habe … ich sehe leider dennoch nicht ganz durch
Ausgang:
Ich baue mir gerade ein OIZ als Racefully auf und möchte damit vor allem Marathon-Wettkämpfe im Frühjahr und Sommer fahren. Ich habe einen neuen LRS von CarlZ mit 30 mm Maulweite. Ich bezeichne mich als „progressiven Fahrer“ mit guter Abfahrtsexpertise und Wissen bzw. Gefühl für Kurvengrip. Am alten Fully fuhr ich Rocket Ron Speedgr/Racing Ralph Speed (noch 650 b). Ich möchte nur einen LRS bestücken und die Reifen zwischen den Rennen auch nicht wechseln, außer sie sind eben runter. Der neue Reifen soll natürlich sehr gut rollen und eine eierlegende Wollmilchsau sein. Ich habe nun schon ein neues Paar Racing Ray Speedgr. SG/Ralph Speed SG rumliegen. Die sind mir aber einfach zu schwer.
Fragen:
Empfehlt ihr mir eine geeignete Alternative als eierlegende Wollmilchsau? Die Reifen bleiben drauf, auch wenn es regnet. Da komme ich dann dennoch drauf klar und spiele Risiko bzw. hatte ich das auch schon und kam meist gut zurecht. Ich frage mich auch, welche Breite ich wählen sollte? Ich dachte an 2.35? Bei den Marken undModellen bin ich offen - es muss halt funktionieren. Wenn es schnell sein soll und bisl leichter dann doch Ray/Ralph in der gelben Speed-Variante? Auch hörte und las ich, der Ron soll besser rollen als der Ray? Was ist mit Tufo (finde den Thundero auf dem Gravel sehr gut in der Gummimischung)? Da sehe ich aber zwischen den Modellen XC 11, 13 usw. nicht durch und was vorn bzw.. hinten? Was ist mit Wolfpack?
Danke schon jetzt für eure Tipps!
Finde ich etwas overhyped. Für Marathon gibt es deutlich passenderes, auch wenn jemand mit dem Aspen in Timbuktu Weltmeister geworden ist.
Finde ich für Marathon auch ausreichend, auch wenn ich mit TB/Ralle SG 2,35 verdammt schnell unterwegs war. Und die wiegen beide deutlich über 700g.
Da wäre im Vergleich der Energiebedarf auf der Runde praktisch. Sonst gilt für die Bewertung der Langstreckentauglichkeit erst die dritte Runde. Könntest du alle Reifenkombis nochmal auf drei Runden testen? Das wär mega!
Momentan schaffe ich keine 50 km die Woche
Eine Frage noch mal aufgegriffen: Ich hörte/las wie eingangs beschrieben, der Ron solle wohl besser rollen als der Ray? Der ist jetzt heiß im Rennen. Dachte immer, dass der auch rutscherig sei, aber das scheint sich ja geändert zu haben.
Nein
Auf gar keinen Fall
Wurde 2x genannt
Ok, habe ich nicht klar verstanden. Aber ja, ich las auch, dass die Mischungen nicht entscheidend sein sollen bei den Schwalbes bzw. der SG sogar besser sein soll.
Hab ich auch andersrum gelesen. Ich bleibe beim Ray, weil ich komplett subjektiv flachen Stollen mehr glaube, dass die schnell rollen.
Ich fahre meine WP noch runter und fertig. Irgendwiezäh. Bei Nässe haben die aber super Grip. Das war: Speed hinten, Race und Cross vorne.
Auf meinem Oiz: Ray+Ralph 2.25, SR, Speed. Meine absolute Lieblingskombi.
TB statt Ralph hinten macht bei mir erstaunlich viel aus. Der TB kommt bei mir bei schwierigen und/oder schlammigen Verhältnissen im Uphill schnell an die Grenzen, dann ist der Vorteil wieder weg. Beim runterfahren ist der erstaunlich brav, aber vorne? Never. Den mach ich hinten nur noch drauf, wenn der Uphill einfach ist.
Grächen? Ist Schweiz. Nicht so ne Metropole wie da wo du wohnst aber auch nicht Timbuktu oder Braunschweig.Finde ich etwas overhyped. Für Marathon gibt es deutlich passenderes, auch wenn jemand mit dem Aspen in Timbuktu Weltmeister geworden ist.
Finde ich für Marathon auch ausreichend, auch wenn ich mit TB/Ralle SG 2,35 verdammt schnell unterwegs war. Und die wiegen beide deutlich über 700g.
Vergleichsrunde hat bei mir 45 km mit 700hm. Kann die eigentlich nicht mehr sehen
Bei mir zu Hause sind auf meiner Benchmark-Runde 40 km und 900 HM. TB vorn hatte ich nie geplant
Ron fahre ich aktuell noch auf 650b vorn und finde ich auch ziemlich gut. Rad kenne ich bislang nicht.
