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Habe gerade CYBERPUNK 2077 ausprobiert. Aus der Stadt-Biblio ausgeliehen, ewig lange drauf gewartet und jetzt gefällt es mir nichtmal.
Es sind nicht irgendwelche technischen oder handwerklichen Mängel. Aber das ganze "Setting" widerstrebt mir. Alles so dunkel und künstlich bunt beleuchtet und verdreckt und die Leute sind mir so unsympathisch. In WITCHER sind sie meist "zwielichtig", in CYBERPUNK einfach nur Arschlöcher.
Naja, hat ja nix gekostet, also wieder zurück in die Biblio.
Ich habe Everspace 2 eine Chance gegeben und habe nun richtig Spaß![]()
Also immer im Kill-Mode spielen.CYBERPUNK einfach nur Arschlöcher.
Hast es über den Prolog geschafft? Bis zur ersten Begegnung mitm Silverhand?WITCHER sind sie meist "zwielichtig", in CYBERPUNK einfach nur Arschlöcher.
Ich spiele Resident Evil 4 Remake. Habe das Original nicht gespielt und finde, dass es ein gutes Resident Evil ist, ein ordentliches Action-Horror Spiel ist es auf jeden Fall.
Und genau das bißchen Flucht in eine heile Phantasiewelt scheinen mir die Volkserzieher auch nicht mehr zu gönnen. Das macht mich so richtig wütend!Wir wissen das die Realität kacke ist. Aber es geht um Spiele !
Ja in das Gameplay war sie im Original stellenweisen etwas ungeschickt eingebunden. Hat man sie mitgenommen, wurde sie von Zombies gemetzelt. Hat man sie zurückgelassen, wurde sie entführt. Anfangs konnte ich sie noch im Müllcontainer verstecken, aber später haben sich ganze Level wie eine Escort-Mission angefühlt ("Leon, Help!")ch erinnere mich an die eineo der andere Situation wo ich mich tierisch über das Töchterchen aufgeregt habe..
Und genau das bißchen Flucht in eine heile Phantasiewelt scheinen mir die Volkserzieher auch nicht mehr zu gönnen. Das macht mich so richtig wütend!
Ich habe beim Autoklau in der Tiefgarage meinen Kontaktmann gesucht. Allerdings ist dieser Teil des Quests endgültig mißlungem, nur weil ich stattdessen das Auto entdeckt habe. Da habe ich mich reingesetzt und wurde prompt von der Polizei entdeckt. Faxen dicke, hab das Spiel nie wieder angefaßt. Wenn jedes meiner Vorhaben im Minutentakt scheitert, dann erregt das mein Mißfallen.Hast es über den Prolog geschafft? Bis zur ersten Begegnung mitm Silverhand?
Versuch einfach GeForce Now.
Ich spiele gerade sehr unregelmäßig Ghost Recon Wildlandsaif dem Steamdeck. Zwar leider nicht im ko-op aber das wäre mir glaub auch zu viel Gequatsche sich da abzustimmen wie man angreift etc. Braucht es eigentlich auch nicht.
Ist ganz unterhaltsam und läuft gut.
Ich habe beim Autoklau in der Tiefgarage meinen Kontaktmann gesucht. Allerdings ist dieser Teil des Quests endgültig mißlungem, nur weil ich stattdessen das Auto entdeckt habe. Da habe ich mich reingesetzt und wurde prompt von der Polizei entdeckt. Faxen dicke, hab das Spiel nie wieder angefaßt. Wenn jedes meiner Vorhaben im Minutentakt scheitert, dann erregt das mein Mißfallen.
Jaja, meine "Frustrationstoleranz" ist nicht allzu ausgeprägt.Das ist ein komplexes Open-World-Spiel für 50-90h Spielzeit. Das an den ersten 3h zu bewerten ist zwar möglich, aber wenig aussagekräftig. Ich habe mich bestimmt die ersten 10h sehr ausgesetzt gefühlt.
Meine Frau war mit ihrem Neffen 2019 (oder 2018?) auf der Gamescom und hat das Spiel damals dort angespielt und dann jahrelang darauf gewartet. War auch eher enttäuscht, was dann abgeliefert wurde.Grade mit Biomutant durch. DAS Beispiel für verschenktes Potential. Denke wir könnten hier eins der besten Spiele des Genres überhaupt haben, aber da ist zuviel schiefgegangen.
Das Gameplay ist gut, aber nach 10 von möglichen 50h hat man alles an Ausrüstung und Skills, was interessant ist und entwickelt sich nicht weiter. Auf Completion spielen ist nur repetetiv. Jeder Kampf fühlt sich gleich an. Richtig individuelle Builds sind nicht möglich. Das Design ist super liebevoll, aber das Storytelling ne Katastrophe. Der Erzähler ist ne witzige Idee, aber nach 3h nervt es, auch die indirekte Gesprächsführung. Die NPCs verlieren genau dadurch auch viel an Charakter. Grafik nett, aber zu viel verschwimmt oder weist Artefakte auf. Dazu viele Bugs.
Ein bisschen Durchhaltevermögen braucht es manchmal schon. Erste Seite, erste Stunde ... man hat ja oft schon eine Idee, warum man etwas anfängt. Millionen Fliegen können nicht irrenJaja, meine "Frustrationstoleranz" ist nicht allzu ausgeprägt.
Aber so ist das halt bei Spielen, Filmen, Büchern... Wenn man die Leser auf der ersten Seite nicht abholt, dann merken sie erst gar nicht, wie toll das Buch im dritten Kapitel wird. Weil sie schon viel früher abgehauen sind.