Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Leider muss das für den 03. bis 04. August 2024 geplante Rennen der Chili Enduro Series in Sušice abgesagt werden. Trotz aller Anstrengungen wurden nicht genug Anmeldungen registriert, um das vielversprechende Rennen in Tschechien umsetzen zu können.

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Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Warum hast du dich nicht für das Rennen in Sušice angemeldet? Schreib es in die Kommentare!
 
Also kommen wir auf ungefähr 155 Euro TT und 273 Euro Chili.

Damit hatte sich das Thema CES für mich sofort erledigt und ich mich nicht weiter für interessiert.
Besser hätte ich es nicht formulieren können! Genau so ist es mir auch ergangen. Nach der Ankündigung der Preise war für mich klar dass die Chili-ES für mich gestorben ist, und zwar nachhaltig.
 
Was mich wundert ist, dass es hier erst eine News-Meldungen nach der Absage gibt. Das das Startgeld gesenkt wurde, habe ich nur durch Zufall auf Instagram gesehen. Wäre sicherlich sinnvoll gewesen, vorher schon hier eien Meldung/Werbung zu machen. Wir sind an dem WE aber eh beim SES in Airolo.
Preise sind aber schon knackig bein CE. Die Kids zahlen zum Glück deutlich weniger. Beim SES ist es für die Grossen günstiger, dafür gibt es mehr Pensum an weniger Tagen. Die Lifte sind sowohl beim SES als auch beim CES entsprechend dem Bedarf dabei und müssen nicht zusätzlich bezahlt werden!
Dadurch, dass es für mich als vorgeschriebene Begleitperson bei der U15 beim SES teilweise kein Liftticket gab, war so die Teilnahme für die Kids dort sogar teurer als für die Erwachsenen.
Jetzt schauen wir erstmal was nächstes WE am Geisskopf passiert..
 
"Weiße" bzw. "Weißbrote" wie du sie nennst, fahren MTB. Und das in Europa. Komplett verrückt.
Meine Freundin, die ich jetzt auch fürs MTBfahren begeistern konnte, kommt aus Rumänien, ist aber auch "weiß".
Geht das klar für dich als Rassenkundler oder muss ich ihr sagen, dass sie sich besser ein neues Hobby suchen soll? Wie ist da deine Einschätzung?

Wieviel Inder, Pakistani, Serben, Chinesen oder Japaner waren dieses Jahr beim DH Worldcup am Start? Man kann sich gerne vorlügen MTB wäre ein Sport für alle und super inklusiv. Die Wahrheit ist leider, dass es ein elitärer Sport ist. Wenn mir im Wald jemand begegnet dann ist das selten (wenn nicht sogar nie) ein Schlosser oder jemand der an der MC Donalds Kassa arbeitet.
 
Wieviel Inder, Pakistani, Serben, Chinesen oder Japaner waren dieses Jahr beim DH Worldcup am Start? Man kann sich gerne vorlügen MTB wäre ein Sport für alle und super inklusiv. Die Wahrheit ist leider, dass es ein elitärer Sport ist. Wenn mir im Wald jemand begegnet dann ist das selten (wenn nicht sogar nie) ein Schlosser oder jemand der an der MC Donalds Kassa arbeitet.
Das kann ich nicht bestätigen, bei uns in der Runde waren alle möglichen Berufe vertreten.
Sicher gibt es Berufe da passt es weniger in den Tag, aber das hat nichts mit elitär zu tun .
Skifahren oder Paddeln sind auch nicht elitär.
Die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern hat sicher auch andere Sorgen als MTB.

Weltweit vergleichen ist albern. Wieviel Cricket Spieler kennst du persönlich?

Was Schüttenhofen angeht, diese Gegend verbindet man eher mit Paddeln als mit Enduro - das muss sich wohl erst noch bekannt machen.
Ich hab dort letztes Jahr im Urlaub keinen einzigen MTBiker gesehen, bis runter nach Krumlau nicht. Ich glaube das ist dort sehr exotisch.
 
Das hatten wir doch schonmal, man kann doch nicht leugnen das die Einstiegshürden für den MTB Sport, neben der Topologie der näheren Umgebung, die kostenintensive Erstausstattung ist, sowie die Folgekosten. Das kostet ein Haufen Asche alles. Kleidung, Fahrrad, Protektoren, das ist doch nicht günstig?! Was brauch ich denn um Fussball zu spielen? Keine Ahnung ob man das Hobby Elitär oder sodas nennen sollte, es ist eben kein Sport für elitäre, jedoch ist es ein hochpreisiger Sport, wenn man auf den Wettbewerb ziehlt. Ich habe auch mit MTB angefangen als mein Vater ein Hot Chili zum Premiere Abo bekommen hat. War das günstig? Ja. Hatte ich Spass? Ja. Mehr aber auch nicht- und weder Kleidung noch Protektoren.
 
Nieves regelt für meine Geringverdienerfreunde und mich. :love:

Und wenn ich mal so schaue was die Dorfelite hier für ein Wochenende Malle und Schrottaudis rausballert, dann kann ich davon schön Radeln gehen.

Tatsächlich aber gerade Jemanden mit einem neuen Zerode DH getroffen, sonst gibt's hier nur Haibike in StVO konform
:lol:
 
Ich kann am Geisskopf nicht starten. Meinen Startplatz gibts für den halben Preis, wenn mich jemand anschreibt.
Bis Susice wäre ich wieder fit gewesen. Dort hab ich mich nicht früher angemeldet, weil ich dachte, dass das nie und nimmer voll wird und ich so das Verletzungs- und Krankheitsrisiko ein bisschen hinauszögern kann...haben vielleicht mehr Leute so gemacht. Gab halt keinen Druck, sich schnell zu entscheiden. Ich denke, dass am Ende 100 Leute zusammengekommen wären.
 
Also ich glaub ein teil der Wahrheit ist, dass auf Enduro „Racen“ einfach weniger Leute Bock haben. Tschechien oder auch latsch sind einfach etwas „exotischer“ und man muss da schon nen paar Tage Urlaub inkl.
Kosten für Anfahrt, Unterkunft einplanen.

Die Startgebühren fürs CES sind sicher kein schnapper, aber für das gebotene denke ich okay. E1, Willingen etc. Kosten da auch nicht bedeutend weniger, aber sind „günstiger“ zu erreichen für viele.
 
Wieviel Inder, Pakistani, Serben, Chinesen oder Japaner waren dieses Jahr beim DH Worldcup am Start? Man kann sich gerne vorlügen MTB wäre ein Sport für alle und super inklusiv. Die Wahrheit ist leider, dass es ein elitärer Sport ist. Wenn mir im Wald jemand begegnet dann ist das selten (wenn nicht sogar nie) ein Schlosser oder jemand der an der MC Donalds Kassa arbeitet.
Eigentlich ist MTB vom Image her nicht elitär. Kein Vergleich mit Tennis, Reiten oder Golf (in Europa). Schon allein wegen des Risikoprofils. Aber es ist teuer und ich finde es auffällig wie viele Leute (unnötigerweise?) riesige Summen für Equipment ausgeben. Die Techniklastigkeit zieht wohl Leute an für die die (teure) Technik das Hobby ist. Ähnlich wie beim zum Fotografieren oder HiFi, ebenfalls teuer aber nicht elitär.
 
Die Industrie wäre eigentlich gefordert ein Teil ihres Geldes in den Sport zu reinvestieren und Rennserien zu supporten. Denn genau diese Leute, die den Sport derat ausüben sind mit ein Faktor, dass der MTB Sport bommt(e). Nur passiert das kaum bis gar nicht, was sehr schade ist. In der aktuellen Zeit ist aber kaum einer bereit noch etwas von seinem Kuchen abzugeben. Was wiederum falsch ist denke ich. Man könnte es als invest in die Zukunft betrachten.

Ist jetzt nicht so, dass die CES keine Sponsoren hat:
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Ich finde es schon etwas Schade, dass die CES so viel Kritik abbekommt, weil mehr Auswahl an Rennen schon gut ist. Allerdings hab ich die Preise auch selber schon kritisiert. Selbst innerhalb der Serie stimmt halt das Verhältnis nicht so ganz: Reschenpass ist zwar nochmal etwas teurer als GeiKo, dafür bekommt man ein 3-Tages-Liftticket und noch ein Essen auf der Hütte inkl. Am Geiko gab's halt ein paar Fahrten im Lift und eine normale Verpflegungsstation an den Renntagen :ka:
 
Also die E1 ist auf jeden Fall voll mit Leuten🤷
und schon noch günstiger. Liegt aber auch an den Locations.
Denke Tschechien ist einfach für viele der "normalen" zu blöd zu erreichen, deswegen so wenig Anmeldungen.
Habe die Serie auch nach den ersten Pressemitteilungen abgehakt mit viel zu teuer und zuviel Gedöns wie Party usw.
Wir fahren die E 1 als Serie wo man im Schnitt da bei 60 Euro pro Rennen rauskommt und das meiste gut noch in ein paar Stunden erreichbar ist.
 
Ist jetzt nicht so, dass die CES keine Sponsoren hat:


Ich finde es schon etwas Schade, dass die CES so viel Kritik abbekommt, weil mehr Auswahl an Rennen schon gut ist. Allerdings hab ich die Preise auch selber schon kritisiert....
Ja, aber du weißt nicht was da monetär ankommt. Denn nur das könnte die Startgebühren letztlich senken, als Zuschuss sozusagen.
Kritik ist ok, solange begründet und nachvollziehbar. Einfach immer nur draufhauen bringt nix. Und wird bei den Chili Jungs kein Nachdenken hervorrufen.

E1 ist andere Liga, anderes Konzept. One day race, seltenst Lift, Shuttle, Veranstalter (oft Vereine mit vielen Helfern),... ganz anderes Konzept!
Besser hätte ich es nicht formulieren können! Genau so ist es mir auch ergangen. Nach der Ankündigung der Preise war für mich klar dass die Chili-ES für mich gestorben ist, und zwar nachhaltig.
Das ist erst mal nachvollziehbar, zudem legitim ;-).
Aber auch hier liegt die Wahrheit eher in der Mitte: Die TT endete 2019. Wir haben 2024 und seither in vielen Bereichen eine Teuerungsrate gegen 40%. (Ja das ist tatsächlich so, auch wenn wir immer versuchen es "wegzuignorieren"!). Damit wäre die Chili zumindest in Teilbereichen noch zu kostenintensiv. Aber nicht so arg wie beschrieben ;-). Und welche Kosten jetzt wo genau anfallen ist nicht ersichtlich. Ich persönlich kann mir aber nicht vorstellen, dass man mit der Ausrichtung von Rennveranstaltungen "reich" wird.

Letztlich sollte man um jedes Rennen froh sein, da es nicht einfach ist Genehmigungen dafür zu bekommen und der Sport ohnehin schon stark reglementiert wird. Und so viele Rennen haben wir in D nicht. Die Chili Rennen sind zumindest vom Anspruch und der Länge ein Einstieg in den professionellen Rennsport. Das bietet so erstmal niemand anderes. Braucht es das? Nicht zwingend, aber für die Leute die weiter kommen wollen ist es die alleinige Möglichkeit.

Muss es deshalb SO kostenintensiv sein? Vielleicht nicht. Müssen die Jungs nochmal ihr Konzept überdenken und schauen wo die Schmerzgrenzen liegen. Letztlich wird es eine Schnittmenge geben die tragbar erscheint. Aber auch diese wird kritisch hinterfragt werden, sicher. Man kann es auch nicht allen recht machen. Und ja, unterm Strich bleibt für jeden einzelnen die Frage: Ist es MIR das für den aufgerufenen Preis wert? Du hast es für Dich bereits endgültig beantwortet. Andere noch nicht...
 
Wieviel Inder, Pakistani, Serben, Chinesen oder Japaner waren dieses Jahr beim DH Worldcup am Start? Man kann sich gerne vorlügen MTB wäre ein Sport für alle und super inklusiv. Die Wahrheit ist leider, dass es ein elitärer Sport ist. Wenn mir im Wald jemand begegnet dann ist das selten (wenn nicht sogar nie) ein Schlosser oder jemand der an der MC Donalds Kassa arbeitet.
Entweder bist Du noch grün hinter den Ohren, oder hast nicht viel von der Welt gesehen.
Alternativ bist Du auf beiden Augen blind oder Dich treibt irgendeine krude Ideologie um.
Selbst wenn es ein Sport für "Weißbrote" (wie menschenverachtend kann man sein?) sein soll, wo ist das Problem?
Wo ist eine ethische oder ethnische Hürde?
Ist Geld ein ethnisches oder ethisches Problem, oder hat es überhaupt nichts damit zu tun?
 
Lass ihn labern, so nen bullshit kannst dir gar nicht ausdenken die Tschechen haben übrigens auch ihre eigene Enduro Serie
Vielleicht auch ein Grund
 

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Entweder bist Du noch grün hinter den Ohren, oder hast nicht viel von der Welt gesehen.
Alternativ bist Du auf beiden Augen blind oder Dich treibt irgendeine krude Ideologie um.
Selbst wenn es ein Sport für "Weißbrote" (wie menschenverachtend kann man sein?) sein soll, wo ist das Problem?
Wo ist eine ethische oder ethnische Hürde?
Ist Geld ein ethnisches oder ethisches Problem, oder hat es überhaupt nichts damit zu tun?

Man muss schon viel Fantasie haben um in meine Argumentation etwas rassistischen hinein zu interpretieren. Die ethnische Hürde ist, dass es ein Rich People of Rick Countrys Sport ist selbst in einer durchschnittlich wohlhabenden Gesellschaft. MTB ist selbst in den reichen Ländern der Welt ein Ober und Mittelschicht Sport und keiner für die Unterschicht. In Länder in denen die Bevölkerung durchschnittlich ärmer ist wird aber trotzdem Fussball gespielt oder Marathon gelaufen oder?
Deshalb halte ich die Theorie, die sehe oft vorgebracht wurde, dass die Leute nicht bei einer CES mitfahren weil sie aufs Geld schauen müssen für Blödsinn. In einem solchen Sport wie MTB in einem Land wie Deutschland oder Österreich noch dazu auf jeden Fall ganz besonders. Wenn überhaupt dann liegt es wohl eher daran, dass der typische MTBer lieber Geld für Material als für Dienstleistung hinlegt. Ist halt auch ein kulturelles Ding bei uns, dass man eher bereit ist für Dinge als für Leitung zu bezahlen. Sieht man ja hier wo sich alle über die Preise für einen Startplatz beschweren ohne die Hintergründe für die hohen Startgelder zu kennen. Ich denke nicht, dass die Veranstalter im Huracan zur 3 Länder Enduro fahren.
 
Man muss schon viel Fantasie haben um in meine Argumentation etwas rassistischen hinein zu interpretieren.
Menschenverachtend ist nicht rassistisch.
Bitte lernen.
Und leg mir nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Diese infantile Gesprächsführung mache ich nicht mit.

Die ethnische Hürde ist, dass es ein Rich People of Rick Countrys Sport ist selbst in einer durchschnittlich wohlhabenden Gesellschaft.
Wo ist das ethische Problem?
Ist verdientes Geld ethisch verwerflich?
Wenn ja, warum?
Und wer definiert das?
Bitte ohne emotionale Schlagwörter argumentieren, danke.
 
Bist du auch so nen verrückter wie @b1k3r der den Hidden Ferne im nassen fährt 🤣
Nee, Rennen waren und sind nix für mich. Bin ich immer viel zu hippelig und ärger mich über jeden Pups, der mir auf der Strecke nicht gelingt. Im Anschluss Frustbier trinken und am Folgetag läufts dann noch schlechter :bier: . Werden aber paar Vereinstrikots da sein.

Bin eher auf der anderen Seite aktiv und kann aus erster Hand Berichten das Rennen in D absolut keine Selbstverständlichkeit sind, selbst wenn Dinge wie Genehmigungen, Versicherrungen, WC, Funktionäre, Zeitmessung, Streckenposten, Parkplätze usw. geklärt sind, hast du erst 50% der Sache im Sack. Selbst als Verein kaum zu machen. Als „Dank“ für die ehrenamtlichen, vielen Stunden Aufwand bekommst du dann halt gern das übliche „viel zu teuer, früher war alles billiger, in den Alpen sind die Berge viel höher, in CZ das Bier billiger usw.“ zu hören. Alleine die Einrichtungen für die Notdurft sind mindestens 30% teurer geworden, selbiges bei TraPos zum Shutteln und wie viele Anbieter für eine ordentliche Zeitnahme gibt es eigentlich noch? Auch sowas spiegelt sich im Preis wider.

Glaube nicht das sich die Organisatoren fett die Taschen voll machen, bleibt etwas hängen, so gönne ich es ihnen von Herzen. Auch die Temporär zur Verfügung gestellten Ebikes. Schließlich sind dies Formate, wo der Hochgerüstete Enduristi mal gegen die Uhr fahren darf und nicht in Oma Helgas Wald im Strava Wahn den Waldboden weghobelt.

Zu den CZ-Rennen wurde ja schon einiges geschrieben, dort hat eigentlich jeglicher Geländesport einen ganz anderen Stellenwert, Akzeptanz, Sponsoren, Helfer, gutes Bier, alle da. Kann nur gut werden. Mag Finale & Reschen auch sehr gern, fühle mich aber mittlerweile in den CZ Trailcentern wohler, der Trail als heiliger Gral, den es sich zu erkämpfen lohnt, fetzt schon. Was man auch am Publikum merkt. :daumen:
 
Genau deshalb ist die Änderung des Startgeldes von 169€ auf 99€ und auf 69€ auch nicht bei mir angekommen.
Kann ich mich nur anschließen. So hat die Serie bei mir und vielen von unserer „Racing-Gruppe“ dafür gesorgt dass man sich sinnvollere Alternativen gesucht hat.
Bei uns liegt der wichtigste Punkt im Rennen fahren, nicht in Party oder anderem fancy bling bling.

Da wirkt die Rabattierung dann auch nur wie pure Verzweiflung und wie man das aus Beziehungen kennt, kommt das dann leider zu spät. Sowie die Planungsicherheit die mit der fortschreitenden Saison flöten geht.

Ich bin gespannt ob es für Chili nächstes Jahr weiter geht und ob vielleicht das Konzept etwas angepasst wird.
 
Menschenverachtend ist nicht rassistisch.
Bitte lernen.
Und leg mir nicht Dinge in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Diese infantile Gesprächsführung mache ich nicht mit.


Wo ist das ethische Problem?
Ist verdientes Geld ethisch verwerflich?
Wenn ja, warum?
Und wer definiert das?
Bitte ohne emotionale Schlagwörter argumentieren, danke.
Da fehlt ein N

Was genau ist daran menschenverachtend wenn ich sage MTB ist kein durchmischt er Sport? Weder kulturell noch sonst wie. Wenn ich als ultimatives Weissbrot Weißbrot zu Weissbroten sage, dann sehe ich da auch kein Problem.
 
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