Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Leider muss das für den 03. bis 04. August 2024 geplante Rennen der Chili Enduro Series in Sušice abgesagt werden. Trotz aller Anstrengungen wurden nicht genug Anmeldungen registriert, um das vielversprechende Rennen in Tschechien umsetzen zu können.

Den vollständigen Artikel ansehen:
Absage der Chili Enduro Series Sušice: Zu wenige registrierte Anmeldungen

Warum hast du dich nicht für das Rennen in Sušice angemeldet? Schreib es in die Kommentare!
 
War noch nie anders. Denn das Zeug war schon immer teuer gemessen am Einkommen. Schau dir Mal die ethnische Vielfalt in diesem Weißbrot Sport an. Da ist Gold schon allein deshalb vielfältiger nur weil Tiger Woods Geld spielt. Der DH und Enduro World Cup ist ja ein richtig Kunterbunter haufen. Die Leute kommen zwar aus aller Welt aber am Ende sind es dich alle Briten wenn wir mal ein 100-200 Jahre in die Vergangenheit blicken. Das Proletariat spielt Fussball.
Oke ich glaube du hast eher n ganz anderes Problem:D

Ja der Spot kostet einen gewissen Euro aber nicht teuerer als z.b. Motorrad, Klettern, etc., ist auch alles kein Gutverdiener Sport. Ich denke das Problem besteht darin das wir die Ursache des Problems immer in weiter Ferne suchen. Wir sollten öfter auf uns schauen.
Wozu musst du dir jedes Jahr ein neues dickes Bike kaufen? Macht dich das schneller, besser, geiler ? Vermutlich nicht. Immer den neuesten shit am Bike? Wozu? Weils Trend ist?

Meiner Meinung nach ist der Sport ein Sport wie jeder andere, der Mensch welcher wie ne Mücke dem tollen hellen Licht hinterhfliegt und das Geld unkontrolliert aus dem Fenster wirft ist da der Faktor.

Und zum Thema von dieser Enduro Serie da: Ich seh den Kosten-Nutzen-Faktor bei 170 Euro einfach nicht.
 
Kann ich mich nur anschließen. So hat die Serie bei mir und vielen von unserer „Racing-Gruppe“ dafür gesorgt dass man sich sinnvollere Alternativen gesucht hat.
Bei uns liegt der wichtigste Punkt im Rennen fahren, nicht in Party oder anderem fancy bling bling.

Da wirkt die Rabattierung dann auch nur wie pure Verzweiflung und wie man das aus Beziehungen kennt, kommt das dann leider zu spät. Sowie die Planungsicherheit die mit der fortschreitenden Saison flöten geht.

Ich bin gespannt ob es für Chili nächstes Jahr weiter geht und ob vielleicht das Konzept etwas angepasst wird.
Feel you brotthaa <3
 
Oke ich glaube du hast eher n ganz anderes Problem:D

Ja der Spot kostet einen gewissen Euro aber nicht teuerer als z.b. Motorrad, Klettern, etc., ist auch alles kein Gutverdiener Sport.

Beides schlechte Beispiele. Klettern ist wie MTB die Kids die zu uns in die Kurse kommen werden mit dem SUV aus den Vororten herkutschiert. Kinder von nebenan aus einkommensschwachen Familien suchst du in einer Kletterhalle vergeblich. In der Natur ebenfalls. Die innerstädtische Boulderhalle hat wahrscheinlich eine Akademikerqute von 75-80% wenn du da Mittwoch Abend ein Umfrage startest.
Ich glaube mittlerweile die Leute hier herinnen sind schon so abgehoben, dass sie gar nicht wissen wie gering ein Geringverdiener verdient.
 
Man muss schon viel Fantasie haben um in meine Argumentation etwas rassistischen hinein zu interpretieren. Die ethnische Hürde ist, dass es ein Rich People of Rick Countrys Sport ist selbst in einer durchschnittlich wohlhabenden Gesellschaft. MTB ist selbst in den reichen Ländern der Welt ein Ober und Mittelschicht Sport und keiner für die Unterschicht. In Länder in denen die Bevölkerung durchschnittlich ärmer ist wird aber trotzdem Fussball gespielt oder Marathon gelaufen oder?
Deshalb halte ich die Theorie, die sehe oft vorgebracht wurde, dass die Leute nicht bei einer CES mitfahren weil sie aufs Geld schauen müssen für Blödsinn. In einem solchen Sport wie MTB in einem Land wie Deutschland oder Österreich noch dazu auf jeden Fall ganz besonders. Wenn überhaupt dann liegt es wohl eher daran, dass der typische MTBer lieber Geld für Material als für Dienstleistung hinlegt. Ist halt auch ein kulturelles Ding bei uns, dass man eher bereit ist für Dinge als für Leitung zu bezahlen. Sieht man ja hier wo sich alle über die Preise für einen Startplatz beschweren ohne die Hintergründe für die hohen Startgelder zu kennen. Ich denke nicht, dass die Veranstalter im Huracan zur 3 Länder Enduro fahren.
Jetzt kann ich dich etwas besser verstehen. Was mich enorm gestört hat ist der ausdruck Gutverdiener-Sport. Denn das ist einfach eine falsche Aussage. Guck dir den Brutto-Schnitt als "Gutverdiener" an.
 
Beides schlechte Beispiele. Klettern ist wie MTB die Kids die zu uns in die Kurse kommen werden mit dem SUV aus den Vororten herkutschiert. Kinder von nebenan aus einkommensschwachen Familien suchst du in einer Kletterhalle vergeblich. In der Natur ebenfalls. Die innerstädtische Boulderhalle hat wahrscheinlich eine Akademikerqute von 75-80% wenn du da Mittwoch Abend ein Umfrage startest.
Ich glaube mittlerweile die Leute hier herinnen sind schon so abgehoben, dass sie gar nicht wissen wie gering ein Geringverdiener verdient.
Ja aber du hast gerade zwei extreme verglichen. Gutverdiener und Geringverdiener, dazwischen gibt es auch noch leute. :D
 
Stimmt es wäre noch zu ergänzen: ...und deren Kinder.
Ich finde es von dir leider sehr traurig das du mich aus einer Gruppe ausgrenzen willst. Ich bin weder alt noch habe ich Kinder. Allerdings liebe ich den Sport und die Natur und hoffe ich darf deiner Meinung nach weiterhin diesen schönen Sport ausüben.
Ach und wenn du jetzt sagst das du mich quasi als Kind meines weißen papas angesprochen hast. Mein Vater ist Schlosser ;) Bzw. Mittlerweile in Rente. Somit bin ich ein Paradoxon wenn ich dennoch diesen Sport ausübe oder ?
 
Ich finde es von dir leider sehr traurig das du mich aus einer Gruppe ausgrenzen willst. Ich bin weder alt noch habe ich Kinder. Allerdings liebe ich den Sport und die Natur und hoffe ich darf deiner Meinung nach weiterhin diesen schönen Sport ausüben.
Ach und wenn du jetzt sagst das du mich quasi als Kind meines weißen papas angesprochen hast. Mein Vater ist Schlosser ;) Bzw. Mittlerweile in Rente. Somit bin ich ein Paradoxon wenn ich dennoch diesen Sport ausübe oder ?
Musst dir schleunigst eine 5000€ Espressomaschine kaufen, dann darfst wieder aufs MTB steigen
 
Beantworte meine Fragen, dann fehlt auch kein N.
Und für fehlende ethnische Durchmischung kann der Sport nichts für, es gibt keine Hürde.

Was genau ist daran menschenverachtend wenn ich sage MTB ist kein durchmischt er Sport? Weder kulturell noch sonst wie. Wenn ich als ultimatives Weissbrot Weißbrot zu Weissbroten sage, dann sehe ich da auch kein Problem.
Du verdrehst meinen Text, damit Du emotional inkontinent werden kannst.
Ich fürchte, sachlich kommt da nichts mehr.

BTT please.
 
MTB ist selbst in den reichen Ländern der Welt ein Ober und Mittelschicht Sport und keiner für die Unterschicht. In Länder in denen die Bevölkerung durchschnittlich ärmer ist wird aber trotzdem Fussball gespielt oder Marathon gelaufen oder?
Naja MTB kannst Du fahren wie Du Bock hast, kaufst ein altes Torque und fährst damit Treppen, Wald und alles was noch so gefällt... Sehe hier öfter Kids die genau das machen was ich vor 20 Jahren auch gemacht hab :ka:
 
Das hatten wir doch schonmal, man kann doch nicht leugnen das die Einstiegshürden für den MTB Sport, neben der Topologie der näheren Umgebung, die kostenintensive Erstausstattung ist, sowie die Folgekosten. Das kostet ein Haufen Asche alles. Kleidung, Fahrrad, Protektoren, das ist doch nicht günstig?! Was brauch ich denn um Fussball zu spielen? Keine Ahnung ob man das Hobby Elitär oder sodas nennen sollte, es ist eben kein Sport für elitäre, jedoch ist es ein hochpreisiger Sport, wenn man auf den Wettbewerb ziehlt. Ich habe auch mit MTB angefangen als mein Vater ein Hot Chili zum Premiere Abo bekommen hat. War das günstig? Ja. Hatte ich Spass? Ja. Mehr aber auch nicht- und weder Kleidung noch Protektoren.
👍So sieht's aus.
 
Beantworte meine Fragen, dann fehlt auch kein N.
Und für fehlende ethnische Durchmischung kann der Sport nichts für, es gibt keine Hürde.


Du verdrehst meinen Text, damit Du emotional inkontinent werden kannst.
Ich fürchte, sachlich kommt da nichts mehr.

BTT please.

Ich verdreh gar nichts. Du verdrehst meine Aussage die ganz klar als Reaktion auf vorangegangene Posts im Kontext vollkommen schlüssig zu verstehen ist. Vorausgesetzt man will selbstverständlich. Mich interessieren die Gründe weshalb es ist wie es ist nicht. Ich habe nur wiedergegeben was ich in den letzten 25-30 Jahren so beobachtet habe im MTB Sport. Und zu dieser Meinung stehe ich. Aber um s Mal etwas konkreter zu formulieren für dich. Bei €99 (und auch €169) Startgeld werden für 95% der MTBer in Mitteleuropa sicher nicht die Liquidität an der Teilnahme hindern sondern ganz bestimmt andere Gründe. Die meisten die diesen Sport ausüben haben gut was auf dem Konto. Besser so?
 
Ich verdreh gar nichts. Du verdrehst meine Aussage die ganz klar als Reaktion auf vorangegangene Posts im Kontext vollkommen schlüssig zu verstehen ist.
Ah... ja, klar, natürlich.
Erinnert mich an Annalena, wenn sie wieder in Talkshows herumtöpfert...

Vorausgesetzt man will selbstverständlich.
Nein, nicht mehr.

Mich interessieren die Gründe weshalb es ist wie es ist nicht. Ich habe nur wiedergegeben was ich in den letzten 25-30 Jahren so beobachtet habe im MTB Sport. Und zu dieser Meinung stehe ich. Aber um s Mal etwas konkreter zu formulieren für dich. Bei €99 (und auch €169) Startgeld werden für 95% der MTBer in Mitteleuropa sicher nicht die Liquidität an der Teilnahme hindern sondern ganz bestimmt andere Gründe. Die meisten die diesen Sport ausüben haben gut was auf dem Konto. Besser so?
Immer noch Trivialitäten, emotional aufbereitet, damit etwas da ist, über das man sich echauffieren kann, wenn man sonst nichts hat.
Die Sonne ist tagsüber da, nachts weg... ist in etwa dasselbe, wie Deine Feststellung.
Wenn ein Sport Geld kostet, dann kostet er Geld, was kann denn der Sport dafür?
Frag mal Motorsportler, oder Segler.

Fehlende ethnische Durchmischung:
Gibt's nur alte weiße Männer, die sich diesen Sport leisten könnten?
Nein, natürlich nicht, die Antwort, warum der Sport in anderen Ethnien nicht so beliebt ist, liegt wo anders, sicher aber nicht am fehlenden Geld.
Hat sich schon mal ein Araber aufgeregt, dass es zu wenig Weiße im Kamelrennsport gibt?
Oder hat sich ein Schwarzer aufgeregt, weil es zu wenig Weiße in der NBA gibt?

Es ist total einfach: Wer MTB-Sport betreiben will, der kann es tun, auf jedem Niveau, mit 100 EUR oder mit 10.000 EUR.
Beides geht, beides ist völlig ok.
Der Rest ist emotionale Inkontinenz (das hatten wir schon mal heute).
 
Lass ihn labern, so nen bullshit kannst dir gar nicht ausdenken die Tschechen haben übrigens auch ihre eigene Enduro Serie
Vielleicht auch ein Grund
Vorallem auch günstiger. Habe nicht alles angeschaut, aber bei dem Rennen wo ich geschaut habe, kostet es in der Hobby-Klasse 1000 Kronen. Das sind rund 40 Euro.
 
Du kapierst seit zig Posts die initiale Aussage nicht... Aber nach dem Statement, ist mir auch klar, warum nicht.

Erinnert mich an Annalena, wenn sie wieder in Talkshows herumtöpfert...


"Es kann sich ja keiner mehr was leisten" mag auf viele zutreffen, aber sicher nicht auf die typische Zielgruppe für MTB Enduro Rennen.

In den österreichischen und italienischen Bikeparks, die ich regelmäßig besuche, ist von fehlender Kaufkraft jedenfalls nicht viel zu sehen...
 
MTB ist fast ein reiner 20% Sport.
Was hier das Material und der Livestyle kostet ist abartig.
Wenn man mal im Lift, am Parkplatz etc, mit den Leuten spricht, merkt man auch was hier für Jobs am Start sind.
In meiner Bubble an Leute bin ich der Einzige ohne Studium.
Viele Leute sind auch echt raus, bei dem was eig. so der 0815 deutsche so verdient.
Das Durchschnittsnetto lag 2023 bei knapp 2400 Euro und damit verdient die Hälfte weniger als das.
Wenn ne Wohnung um die 1000 Euro oder mehr Miete kostet, wirds dann für viele Hobbymäßig eng.
 
Du kapierst seit zig Posts die initiale Aussage nicht... Aber nach dem Statement, ist mir auch klar, warum nicht.
Wo klemmts denn, Genosse?
Willst Du mich framen?
Ist das nicht etwas naiv?
Warte, die Antwort kenne ich 😂

Die initiale Aussage ist in meinen Augen sachlicher Unsinn.
Gegenargumente (ausser Gefühlsduselei) fehlen.
Der Rest ist Polemik, geschenkt.
Ist auch müßig mit Leuten zu diskutieren, die alles politisieren.
Das ist mir zu juvenil.
 
wollte hier nur mal als fliesenleger anmerken dass ich ausreichend verdiene für ein erhabenes bike
wenn ich so nachdenke, ich fahr mit einem bäcker, einem kaminkehrer, einem metallbauer und einem metzger. Die verdienen alle gutes geld. Der Schlosser hat einen Techniker gemacht, der rest sind meister. also an was hats gelegen? am fehlendem studium sicher nicht.
rennen sind eher ein massiver zeitfaktor. bei dem mir persönlich zuwenig rumkommt.

ich fand die interviews der macher nicht sehr symphatisch. ich finde das marketing haben sie versemmelt. Wenn man entweder influenzer aktiviert die komplett null und nix mit racing zu tun haben oder den einzigen ex racer überredet aber er anmerkt er hat auf sowas eigentlich keine lust mehr. und du weisst er würd jetzt lieber mit jemanden der sich nakedai nennt auf irgendwelchen jumplines eskalieren.
wo sind denn die racer die irgendwie faszination racing übertragen? ich kenn keine. racer sind meisst maximal unkommunikativ.
 
Wo klemmts denn, Genosse?
Willst Du mich framen?
Ist das nicht etwas naiv?
Warte, die Antwort kenne ich 😂

Die initiale Aussage ist in meinen Augen sachlicher Unsinn.
Gegenargumente (ausser Gefühlsduselei) fehlen.
Der Rest ist Polemik, geschenkt.
Ist auch müßig mit Leuten zu diskutieren, die alles politisieren.
Das ist mir zu juvenil.
Warum ist die initiale Aussage sachlicher Unsinn? Das behauptest du einfach ohne es zu belegen und pöbelst mit unsachlichen Beiträgen herum. Also warum ist die initiale Aussage, wonach es der typischen Zielgruppe für MTB Rennen finanziell relativ gut geht, Unsinn?
Auf die schnelle habe ich zu Mountainbike und Einkommen nur was zur Schweiz gefunden und die entsprechende Studie bestätigt die Aussage.
Je höher das Einkommen, desto eher fährt man Mountainbike und nutzt die Routen von
Mountainbikeland Schweiz. Auch Personen mit einem höheren Bildungsabschluss und einer
höheren beruflichen Stellung fahren in der Tendenz öfter Mountainbike und sind eher auf den Mountainbikeland-Routen anzutreffen. Dies gilt allerdings nicht für die höchsten Bildungs-
abschlüsse. Mountainbiken ist in der ausländischen Wohnbevölkerung weniger populär als in der Wohnbevölkerung mit einem Schweizer Pass.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum ist die initiale Aussage sachlicher Unsinn? Das behauptest du einfach ohne es zu belegen und pöbelst mit unsachlichen Beiträgen herum.
Ich habe Fragen gestellt.
Der Befragte hat es vorgezogen, sie nicht zu beantworten.
Kann ja mal passieren, wenn einem die Argumente ausgehen.
Das dann als Pöbeln zu bezeichnen ist wiederum unsachlich.
Das Kompliment darf ich daher unbenutzt zurückgeben.

Je höher das Einkommen, desto eher fährt man Mountainbike...
Tolle Studie.

Fragen:
Was bedeutet diese Aussage im ethnischen Kontext?
Liegt die Ursache evtl nicht am Wohlstand selbst, sondern an der möglicherweise höheren Bildung?
Wenn ein Migrant ein hohes Einkommen hat und dennoch nicht MTB Sport betreibt, wessen Schuld ist es?
Kann man mit geringem Einkommen MTB Sport betreiben, wenn man will?

Mountainbiken ist in der ausländischen Wohnbevölkerung weniger populär als in der Wohnbevölkerung mit einem Schweizer Pass.
Fragen:
Woran liegt das?
Ist Wohlstand der alleinige Trigger, oder können auch soziale und oder kulturelle Unterschiede der Auslöser sein?
Wie verbreitet ist der MTB Sport in den jeweiligen Heimatländern der Migranten und welchen sozialen Status hat Fahrradfahren im Allgemeinen dort?

Ist das sachlich genug?
Wäre übrigens total knorke, wenn meine Fragen von vorhin auch beantwortet werden würden.
Wenns geht, ohne emotionales Bullshitbingo und irgendwelches Gefasel vom alten weißen Mann.
Dogmatisches Geplärr ist mir zuwider.
Danke im voraus und mit vorzüglicher Hochachtung...
 
Was bedeutet diese Aussage im ethnischen Kontext?

Gar nix. Aber MTB ist ein Sport für Europäer und deren Sprösslinge. Der einzige Afrikaner der jemals DH World Cup gefahren ist hat einen blasseren Taint als ich im Winter. Ob es daran liegt dass Radfahren keine Rolle spielt in anderen Kulturen ist mir dabei egal. Ich habe lediglich festgestellt dass ich in all den Jahren wenig Diversität in der Gruppe der Mountainbiker die mir im Leben so begegnet sind bemerkt habe. Und je weil irgendwer jetzt jemanden kennt der wen kennt der we kennt ändert das nic am Durchschnitt.
Liegt die Ursache evtl nicht am Wohlstand selbst, sondern an der möglicherweise höheren Bildung?
Am Wohlstand ganz bestimmt denn dieses Hobby muss man sich Mal leisten können. Sowohl zeitlich als auch finanziell. Das war genau meine Aussage aber du warst mit Politisierung beschäftigt. Was du mir vorgeworfen hast.

Wenn ein Migrant ein hohes Einkommen hat und dennoch nicht MTB Sport betreibt, wessen Schuld ist es?
Wen juckts. Interessiert mich nicht wer Rad fährt und wer nicht. Was r auch nie Teil meiner Aussage

Kann man mit geringem Einkommen MTB Sport betreiben, wenn man will?

Nicht wirklich. Denn wenn du €1500 Netto an der Rewe Kassa verdienst ist auch ein ach so billiges €2000 Einsteiger Bike zu teuer.
Fragen:
Woran liegt das?
Ist Wohlstand der alleinige Trigger, oder können auch soziale und oder kulturelle Unterschiede der Auslöser sein?

Radfahren als Hobby ist ein US-Euro Ding. TdF ist genauso wenig bunt wie der MTB Sport. Aus Spass auf einen Berg gehen oder Skitouren gehen übrigens auch.

Wie verbreitet ist der MTB Sport in den jeweiligen Heimatländern der Migranten und welchen sozialen Status hat Fahrradfahren im Allgemeinen dort?

Wahrscheinlich gar keinen. Ein Fahrrad ist für einen Erwachsenen ein Verkehrsmittel. Radfahren aus Spass ist was für Kinder. Den Luxus im Erwachsenenalter Zeit mit Kindereien zu verbringen kann man sich eben nur in reichen Gesellschaften und dort auch ganz besonders in den oberen Schichten erlauben. Für die anderen 90% (und mehr) der Menschheit ist das Fahrrad nur dazu da um auf den Bau zu Arbeit zu fahren.
 
Zurück