Bester Marathon Reifen

  • Ersteller Ersteller oxoxo
  • Erstellt am Erstellt am
Mezcal vorne find ich irgendwie unpassend mit dem Profil?
Fand den immer super vorne. Trocken auf Schotter deutlich besser als der Barzo.

In diesem neuen braunton und in 2,4 gibt es glaube bloß den Peyote und Mezcal. Bzw auch in schwarz in der neuen Gummimischung


Bei den Herren die Lederne?
Dann pass auf, dass du sie am Samstag nicht auch holst😉

Die Kids fahren am Freitag das XC Rennen. Samstag will ich mit denen zur Idalpe hoch. Deine Nummer kenne ich schon. Werden dich anfeuern. Bei @ghostmuc schwierig, da er ja vorher schon wieder abbiegt. Mal schauen wie weit ich mit meinen Kids komme
 

Anzeige

Re: Bester Marathon Reifen
Die mittlere fährt ganz hoch zur Idalpe, Hatd biegt am Verpflegungspunkt ab.
Schaut zumindest nachdem Höhenprofil so aus


Hast du dann auch schon den richtigen schnellen schwarzen Reifen montiert?
Streckentrennung ist an der Idalp. Die Medium biegt ab Richtung Velllialp und dann Velliltrail runter. Da kommt aber nochmal ein richtig steiles Stück bevor man den höchsten Punkt der Medium erreicht.

Hard geht ab Idalp weiter Richtung Salaaserkopf.

Reifen is immer bisschen Zwickmühle. Der lange Anstieg der zu großen Teil auf Asphalt ist schreit nach was feinem, aber die Trails und vorallem die Schotterabfahrten brauchen schon etwas mehr weils doch recht steil auch runter geht
Deshalb so schade das es den RICK XC noch nicht gibt, der sähe perfekt aus
 
kenne Ischgl nur vom Kuhstall.
@ghostmuc 2 Racekings? Oder Aspen 2,25 170/ Raceking 2,25 ?
Hatte gestern nach der ganzen Diskutiererei hier mal wieder das HT flott gemacht und aus Ermangelung eines 2. RKs zu Hause eben das Mischsetup gefahren. Taugte super und hat für KOMs gereicht :lol:
1000001108.jpg
 
kenne Ischgl nur vom Kuhstall.
@ghostmuc 2 Racekings? Oder Aspen 2,25 170/ Raceking 2,25 ?
Hatte gestern nach der ganzen Diskutiererei hier mal wieder das HT flott gemacht und aus Ermangelung eines 2. RKs zu Hause eben das Mischsetup gefahren. Taugte super und hat für KOMs gereicht :lol:
Anhang anzeigen 1978124
fährst mit ?
Er hier war auf Aspen unterwegs, "äußert" sich auch etwas dazu

Ich tendiere zu Racing Ralph/Ray SuperRace, soll ja zumindest vorher regnen, nehm aber zweiten Laufradsatz mit Donner Bert und Ray Superground mit. Hat auf dem langen Velliltrail viele großflächige Schieferplatten die schön rutschig sind wenn feucht.

Letztes Jahr im Schnee-Regen-Matsch mit Ralph SR / Ray SG gefahren und war eigentlich den Umständen entsprechend gut
 
fährst mit ?
Er hier war auf Aspen unterwegs, "äußert" sich auch etwas dazu

Ich tendiere zu Racing Ralph/Ray SuperRace, soll ja zumindest vorher regnen, nehm aber zweiten Laufradsatz mit Donner Bert und Ray Superground mit. Hat auf dem langen Velliltrail viele großflächige Schieferplatten die schön rutschig sind wenn feucht.

Letztes Jahr im Schnee-Regen-Matsch mit Ralph SR / Ray SG gefahren und war eigentlich den Umständen entsprechend gut
wenn ich das langweilige Autobahngeeiere schon sehe, bekomme ich Schreikrämpfe. Und Beinkrämpfe 8-) Bleibe getreu dem Motto "Scheiß drauf, Ischgl ist nur einmal im Jahr". Und ich war schon an Fasching.
Amtlicher Cut in der Flanke hat der Kollege. Steile Hypothese: unter Enduroflanke hätte da nix gehalten.
 
wenn ich das langweilige Autobahngeeiere schon sehe, bekomme ich Schreikrämpfe. Und Beinkrämpfe 8-) Bleibe getreu dem Motto "Scheiß drauf, Ischgl ist nur einmal im Jahr". Und ich war schon an Fasching.
Amtlicher Cut in der Flanke hat der Kollege. Steile Hypothese: unter Enduroflanke hätte da nix gehalten.
fast 10km Trail an einem Stück und dazu noch etliche längere zwischendrin, da kenn ich aber extremeres Autobahngeeier
Und sein "Cut" war in der Felge
 
Zuletzt bearbeitet:
Der neue Peyote gefällt mir wirklich gut, die Seitenwand ist im Vergleich zum Beispiel zum TB (Su/Ra) oder dem Rekon Race (TanWall) etwas dünner, aber sicherlich nicht so dünn wie beim vorherigen Peyote die war wie Pappmaché. In Bezug auf RW liegt es meiner Meinung nach knapp über dem TB (Su/Ra/2.35) zumindest deutlich über einem Rekon Race (Tanwall/2.35). Denken,dass er auf anspruchsvollen Strecken mit Felsen und großen Steinen (vielleicht) etwas zu empfindlich ist, anscheinend sind die Seitenwände der schwarzen Version etwas dicker/stabiler. Etwas Matsch ist auch in Ordnung, sofern es nicht zu lang ist, denn dann fühlt es sich schnell an. Aber sobald man beispielsweise 10 bis 20 Meter auf trockener Strecke fährt, ist es wieder völlig sauber. Gleiches gilt für sehr kleine Kieselsteine, die dazu neigen, im V-Profil hängen zu bleiben.
 
Der neue Peyote gefällt mir wirklich gut, die Seitenwand ist im Vergleich zum Beispiel zum TB (Su/Ra) oder dem Rekon Race (TanWall) etwas dünner, aber sicherlich nicht so dünn wie beim vorherigen Peyote die war wie Pappmaché. In Bezug auf RW liegt es meiner Meinung nach knapp über dem TB (Su/Ra/2.35) zumindest deutlich über einem Rekon Race (Tanwall/2.35). Denken,dass er auf anspruchsvollen Strecken mit Felsen und großen Steinen (vielleicht) etwas zu empfindlich ist, anscheinend sind die Seitenwände der schwarzen Version etwas dicker/stabiler. Etwas Matsch ist auch in Ordnung, sofern es nicht zu lang ist, denn dann fühlt es sich schnell an. Aber sobald man beispielsweise 10 bis 20 Meter auf trockener Strecke fährt, ist es wieder völlig sauber. Gleiches gilt für sehr kleine Kieselsteine, die dazu neigen, im V-Profil hängen zu bleiben.
über TB und über Rekon Race? oder meinst du TB besser Peyote besser Rekon Race (den fährt ja wirklich niemand freiwillig und schon gar nicht im Marathon).
Ist die Mische eigentlich anders zu den 4c Barzo/Mezcal? Die war relativ Gurke bei Nässe, spricht für eher hart.
 
fast 10km Trail an einem Stück und dazu noch etliche längere zwischendrin, da kenn ich aber extremeres Autobahngeeier
Und sein "Cut" war in der Felge
klar, das ist bei alpinen Marathons bergab schon spaßig, aber das tagfüllende hochgeeiere habe ich aktuell wenig Bock drauf (hatte das schon ausreichend im ersten Leben). Kommt aber mit ü55 oder 60 wieder, wenn ich mich zu viel im XC gemault habe :lol:

aaah, dachte Reifenschlitz hätte Felgenschlitz zur Folge
 
über TB und über Rekon Race? oder meinst du TB besser Peyote besser Rekon Race (den fährt ja wirklich niemand freiwillig und schon gar nicht im Marathon).
Ist die Mische eigentlich anders zu den 4c Barzo/Mezcal? Die war relativ Gurke bei Nässe, spricht für eher hart.
Entschuldigung fur mein Deutsch, Holland hier :)) TB besser als Peyote und dann irgendwo Rekon Race. Das sind die Reifen, mit denen ich im gleichen Zeitraum Rennen gefahren bin, daher der Vergleich.

Den Vergleich mit Barzo/Mezcal kann ich nicht ziehen, da ich ihn noch nie gefahren bin. Ich bin die Peyote noch nicht bei wirklich nassen Bedingungen gefahren. Hier und da gab es naturlich einige nasse Stellen,das war kein Problem. Bin noch nicht wirklich auf MTB-Strecken gefahren, da diese zu nass waren. Über nasse Baumwurzeln und ähnliches kann ich deswegen kein Urteil abgeben.
 
Ist die Mische eigentlich anders zu den 4c Barzo/Mezcal? Die war relativ Gurke bei Nässe, spricht für eher hart.
Die Mischung beim Peyote, aber auch beim neuen Mezcal XC Race ist ein single compound der bei Nässe deutlich besser als das 4c Zeugs ist. Die Bestwerte beim Wet Grip Test sind für mich daher plausibel und Peyote/Mezcal XC Race ist derzeit meine Lieblingskombi und hat RK/RK vollständig abgelöst. Mehr Nassgrip, weniger unkontrolliertes herumgehüpfe wie beim RK haben mich überzeugt. RW kann ich schlecht vergleichen, gefühlt ist Vittoria geschmeidiger im Gelände und fühlt sich irgendwie deshalb schneller als der RK an/verliert weniger Schwung.
 
Der gemessene Nässegrip der Mischung würde allerdings nur im direkten Vergleich zu den jeweiligen Vorgängern einen echten Aussagewert liefern, sonst könnte auch z.T. schlicht das Profil eine Hauptrolle spielen. Würde aber ohnehin keine dreistelligen Beträge für ein Reifenpaar ohne offensichtliche Herausstellungsmerkmale ausgeben.
 
Wobei man die UVP hier nicht überbewerten sollte.
Obwohl neu, liegt der Straßenpreis schon um die 50 Eur und damit nicht wirklich teurer als Conti, Maxxis, Schwalbe usw...
Womit sich der Preis ggü. der TNT-Ausführung fast verdoppelt hat, mit dem neuen Gummi als einzige Weiterentwicklung. Die Karkasse ist mit 60 TPI nun sogar gröber, wobei das Beispiel zugegeben letztlich den aktuellen Neuentwicklungen im Reifenmarkt folgt, wo mehr oder weniger triviale Anpassungen zu exorbitanten Neupreisen führen. Das zeigt sich besonders auffällig auch bei Rennrad-Reifen, wie dem GP 5000. Hier hätte Continental die Option gehabt, die neu eingeführten 35 mm Breite auch für den ursprünglichen Clincher anstatt exklusiv für die neueste Tubeless-Iteration einzuführen. Aber dafür ließe sich kein Stückpreis von 65€ verlangen. Bei den aktuellen Corsa und RideArmor von Pirelli und Vittoria wird es wiederum genauso gehandhabt, ohne erkennbaren Nutzen für den Freizeitfahrer.
 
Zurück