Lupine SL Grano

Kauft Ihr Euch eine SL Grano als immer dabei STVZO Licht

  • Ja

  • Nein

  • Evtl. kommt auf den Preis an

  • Mir reicht meine NICHT STVZO mehr als aus (PIKO, BLIKA, WILMA, BETTY etc.)

  • Hatte noch eine Lupine und will auch keine


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
die Wh sind ein Parameter für die Laufzeit.
die Gvolt 70.1 hat nur 12,24 Wh mit (vergleichsweise großer) 3,4 Ah Batterie (3,6 Volt)
die Grano hat 17!! Wh mit NUR 2,3 Ah Batterie (7,4 Volt)

man kann die Lampe/ die Batterie kleiner und leichter gestalten, wenn man die Batteriespannung und somit die Wh erhöht. zumindest könnte man das daraus schliessen....?!
(in der Praxis läuft die Grano anscheinend zwar dennoch kürzer, aber sie wird auch weit mehr Licht abgeben)

Die Osram braucht also diese Spannung? Ich konnte in der Datentabelle nichts finden.
vermutlich kann man Leuchtmittel entwickeln für welche Spannung auch immer...

Quelle Paceheads, Lampenbeschreibung
Screenshot 2024-11-13 132558.png
 
Da man Heutzutage so ziemlich jede Spannung in jede Andere kompakt und effizient umwandeln kann, ist es erstmal völlig egal, welche Spannung der Akku hat und welche die Last. Lediglich bei sehr hohen Leistungen bieten sich höhere Akkuspannungen an um die Leitungsverluste zu reduzieren. Aber bei solchen Leistungen isses völlig egal.
 
völlig egal, welche Spannung der Akku hat
ja, aber die Spannung der Batterie erhöht die Wattstunden, und diese wiederum erhöhen die Laufzeit.
und die ist (gemeinsam mit dem Lichtstrom) der allerwichtigste Wert einer Lampe.

was im Inneren der Lampe (im Chip) so vor sich geht/ mit welcher Leistung das Leuchtmittel betrieben wird, das können wir sowieso nicht wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
darum geht es ja grunds. nicht.
ich wollte nur darauf hinaus, bzw das ist der Grund für meine Rechnerei :
ich vergleiche grad die Batterie meiner Gvolt 70.1 mit der Grano, und es hat mich stutzig gemacht, das die kleine, leichte Gvolt mit 3,4 Ah ~ 50 % mehr Kapazität hat als die Grano mit 2,3 Ah.
aber die Grano hat 17 Wh und die Gvolt 70.1 nur 12,24 Wh
d.h. die Grano Batterie stellt mehr bereit, trotz geringerer Kapazität
 
ja, aber die Spannung der Batterie erhöht die Wattstunden, und diese wiederum erhöhen die Laufzeit.
und die ist (gemeinsam mit dem Lichtstrom) der allerwichtigste Wert einer Lampe.

was im Inneren der Lampe (im Chip) so vor sich geht/ mit welcher Leistung das Leuchtmittel betrieben wird, das können wir sowieso nicht wissen.
Die Wattstunden sind Kapazität mal Spannung. Ob die zwei Zellen für 7,4 V in Reihe hängen, oder parallel, dann mit 3,6 V ist für das Ergebnis egal.
 
Primär ist wichtig für mich, dass die Grano Licht macht. Ist mir ehrlicherweise ganz egal mit wieviel Watt oder Volt. Hauptsache ich komm vernünftig zur Arbeit und zurück.

Ich fahre 2x20 Minuten am Tag. Hin zur Arbeit aktuell 50% TFL und 50% ABL 1. Stufe und zurück 50% ABL 1. Stufe und 50% ABL 2. Stufe. Am Ende des dritten Tages zeigt die Lampe dann am Ende der Fahrt rot. Also unter 40% Restakku. Dann lade ich. Für meine Zwecke ist der Akku also völlig ausreichend. Lange Touren in vollständiger Dunkelheit im Wald: Da würde ich tatsächlich etwas anderes wählen. Aber es ist für mich eine top Commuter Lampe. ECO habe ich noch nicht probiert.

Zu der Frage mit dem kalten Akku in der Garage. Du hast mit der Powerbank ja eh schon einen zweiten Akku, auf den Du jedesmal einen weiteren zusätzlichen Ladezyklus an Verschleiß knallst. Wenn Du Dir diese Gedanken machst, würde ich eher versuchen irgendwie ein Kabel am Netzstecker ans Rad zu bekommen, um den ganzen logistischen Aufwand mit der Powerbank (laden) zu sparen. Wenn der Akku der Grano dann schlapp macht, kaufst Du Dir für den Preis der Powerbank (dann auch schlapp) einfach einen neuen Akku.
 
Primär ist wichtig für mich, dass die Grano Licht macht. Ist mir ehrlicherweise ganz egal mit wieviel Watt oder Volt. Hauptsache ich komm vernünftig zur Arbeit und zurück.

Ich fahre 2x20 Minuten am Tag. Hin zur Arbeit aktuell 50% TFL und 50% ABL 1. Stufe und zurück 50% ABL 1. Stufe und 50% ABL 2. Stufe. Am Ende des dritten Tages zeigt die Lampe dann am Ende der Fahrt rot. Also unter 40% Restakku. Dann lade ich. Für meine Zwecke ist der Akku also völlig ausreichend. Lange Touren in vollständiger Dunkelheit im Wald: Da würde ich tatsächlich etwas anderes wählen. Aber es ist für mich eine top Commuter Lampe. ECO habe ich noch nicht probiert.

Zu der Frage mit dem kalten Akku in der Garage. Du hast mit der Powerbank ja eh schon einen zweiten Akku, auf den Du jedesmal einen weiteren zusätzlichen Ladezyklus an Verschleiß knallst. Wenn Du Dir diese Gedanken machst, würde ich eher versuchen irgendwie ein Kabel am Netzstecker ans Rad zu bekommen, um den ganzen logistischen Aufwand mit der Powerbank (laden) zu sparen. Wenn der Akku der Grano dann schlapp macht, kaufst Du Dir für den Preis der Powerbank (dann auch schlapp) einfach einen neuen Akku.
....hast Recht. Powerbank habe ich auch gleich sein lassen und das Ladegerät angeschlossen. Kein Problem. Wenn man ne eigene Garage hat. In Fahradkellern von MFH dürfte es mit Akku leichter sein.
 
Schöner Bericht:


Was mir noch auffällt ( ohne jetzt was aus dem Video nachzuplappern )

  • Taster ist UNTER dem Navi gut zu erreichen
  • Sep. Statuslämpchen rechts und links signalisieren sehr gut den Ladestand. Und die blenden während der Fahrt nicht
  • Konzept, dass es eben keine fünf Leuchtstufen hintereinander sind, sondern der Ecomodus sep. zugeschaltet werden muss, gefällt mir auch ganz gut.
  • Einfach-Click zum Einschalten....
ach, hatte ich schon

  • was ich mir aber wünschen würde: dauerhaft folgende Einstellung: mittlere Schaltung ( gedimmtes Abblendlicht ) = eco, aber volles Abblendlicht dann normal. Naja, vielleicht kommt das mal.
  • leicht kürzeres Gehäuse würde die Montage / Justage vereinfachen. Grade mit GPS drüber

? Was ich echt nicht nachvollziehen kann, sind die kürzeren Laufzeiten des Akkus ggü..der Mono. Kapiere ich nicht.
 
Der gute Mann mit seiner selbstgebauten 'Ulbrichtkugel' (die gar keine ist) und seiner selbstgewählten 'Kalibrierung' ist schon ein Witz. Stichwort: Streulichterfassung.

Vielleicht hätte der besser mal zum Vergleich in einer richtigen Ulbrichtkugel messen sollen. Dann wäre das glaubwürdiger.
 
Der gute Mann mit seiner selbstgebauten 'Ulbrichtkugel' (die gar keine ist) und seiner selbstgewählten 'Kalibrierung' ist schon ein Witz. Stichwort: Streulichterfassung.

Vielleicht hätte der besser mal zum Vergleich in einer richtigen Ulbrichtkugel messen sollen. Dann wäre das glaubwürdiger.
Und du Pfeiffe willst die Kompetenz haben, seine Messwerte einschätzen zu können?
 
Und du Pfeiffe willst die Kompetenz haben, seine Messwerte einschätzen zu können?
Erstmal: tolle Umgangsform hier im Forum...👍

Es ist natürlich schön, dass er ganz grob messen kann, aber sein Aufbau ist schon sehr ungenau, da muss ich @Rockside zustimmen. Selbst mit seiner Referenzlampe, die extrem flutig ist und bei der er sich auf die Werte des Herstellers stützt (obwohl er die auch nicht verifizieren kann), ist er nicht in der Lage genaue Messdaten anzugeben. Darauf versteift er sich aber in seinem Video. Und hier liegt meiner Meinung nach das Problem. Er sollte das als grobe Richtwerte beschreiben, die eine Tendenz anzeigen können, aber nicht mit den Herstellerwerten vergleichen, wenn er nicht in der Lage ist genau zu messen.

Seine Ceiling-Bounce-Box/Kugel ist einfach zu ungenau dafür. Vor allem, wenn er dann auch noch das Luxmeter direkt an der Kugel montiert. Hier würde ihm vielleicht noch ein Tunnel helfen, an dem er den Sensor positioniert, damit kein Licht direkt auf den Sensor trifft. Ich bin mir auch sicher, dass sein Aufbau auch bei Thrower-Taschenlampen sehr ungenau wird - einfach aus den oben gennanten Gründen. Und bei StVZO-Lampen mit definierter Hell-Dunkel-Grenze ist seine Messung definitiv einfach extrem ungenau. Da hilft auch kein Luxmeter für 800 Euro...
 
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