Cube MTB-Neuheiten 2026: Neues Phenix C:68X SLT, Updates bei Stereo und Reaction TM

Anzeige

Re: Cube MTB-Neuheiten 2026: Neues Phenix C:68X SLT, Updates bei Stereo und Reaction TM
Ich denke, es wird noch neue Farben/Ausstattungen für die anderen Räder geben, die noch nicht durch die Hochglanzfotografie durch sind. Werden sicher in den nächsten Tagen/Wochen nachgeschoben. Auffällig ist zB, dass bei einigen Reihen kein SLT mehr gelistet ist. Ich denke hier muss noch auf die neue SLT Farbgebung umgestellt werden. Was wiederum bedeutet, die 25er Modelle sind plötzlich "alt" und könnten zu günstigen Preisen am Markt landen...(ich würde da auf ein 25er One44 SLT für einen schmalen Preis warten...)
Es könnte aber genauso gut bedeuten, dass Cube, aufgrund der drastisch gesunkenen Nachfrage im Bereich der motorlosen MTBs, seine Produktpalette verschlankt.
 
Ja hab ich mich halt verschrieben. Ich schreib ja darunter explizit von SLX.

Aber ja ich hatte auch schon Räder mit XT Schaltung und überlegen ist das ggü GX absolut in keiner Hinsicht wie du selbst schreibst. Und SLX ist definitv nicht auf GX Level. Darum ging es.

Ja genau, da hast Du Dich wohl verschrieben...
Wie ich bereits angedeutet habe ist es ein gutes Stück weit von individuellen Präferenzen abhänging welchem System man den Vorzug gibt.
Faktisch ist die (alte) XT in einigen Belangen durchaus überlegenhat aber wie die GX auch eben Stärken und Schwächen.
Und ja SLX ist nicht auf GX Level, die SLX ist ja auch gut 30% günstiger.


 
Ich denke, es wird noch neue Farben/Ausstattungen für die anderen Räder geben, die noch nicht durch die Hochglanzfotografie durch sind. Werden sicher in den nächsten Tagen/Wochen nachgeschoben. Auffällig ist zB, dass bei einigen Reihen kein SLT mehr gelistet ist. Ich denke hier muss noch auf die neue SLT Farbgebung umgestellt werden. Was wiederum bedeutet, die 25er Modelle sind plötzlich "alt" und könnten zu günstigen Preisen am Markt landen...(ich würde da auf ein 25er One44 SLT für einen schmalen Preis warten...)
Da bin ich gespannt. Denke das Portfolio bleibt ggf. so, da das One55 schon seinen Modellzykluswechsel hatte. Cube hat uU verstanden, dass der Markt/Lagerbestand bei den Händlern an Altmodellen noch satt ist.
 
Market Share Analysis
Company NameMarket Share (%)
Specialized Bicycle Components15.0
Trek Bicycle Corporation14.0
Giant Manufacturing Co. Ltd.13.0
Santa Cruz Bicycles10.0
Cannondale Bicycle Corporation9.0
Scott Sports SA8.0
Yeti Cycles7.0
Pivot Cycles6.0
Rocky Mountain Bicycles5.0
Norco Bicycles4.0
Merida Industry Co., Ltd.3.0
GT Bicycles2.0
Cube Bikes2.0
Orbea1.5
Intense Cycles1.5

Oder hab ich das so dermaßen falsch interpretiert?
Die Quellen dieser Quelle sind nicht ersichtlich, oder?
Woher haben die ihre Zahlen und Erkenntnisse?

Auch eine Definition eines "High-End-MTBs" wäre in diesem Zusammenhang hilfreich. An was wird dieses "High-End" im Zusammenhang mit den präsentierten Zahlen festgemacht?
 
Ja ist wertlos. Ungefähr so toll wie elektrische Heckklappen an einem Auto.
Aber wenn 2x Drücken zu viel Aufwand ist, naja.
Dafür passiert es viel eher, dass man im Gerumpel unbeabsichtigt 2 Gänge runter schaltet obwohl man nur einen schalten wollte.
Da kann ich nur fragen, ob Du überhaupt mal richtig MTB gefahren bist, wenn Du den Nutzen so einfach (und ohne stichhaltig zu argumentieren) abtust?!
 
Oder hab ich das so dermaßen falsch interpretiert?
nein. ich habe nur zweifel, dass die zahlen viel mit der realität zu tun haben.

die hier (https://www.marketresearchfuture.com/reports/mountain-bike-market/market-share) sind auch stark, im jahr der nukeproof pleite:
(unter Emerging Players & Regional Champions)
"Nukeproof (UK): Mountain bikes and components, with an emphasis on performance and toughness. They have recently teamed up with a major cycling event to increase their brand visibility, which will help them compete against the bigger brands."
 
Die Quellen dieser Quelle sind nicht ersichtlich, oder?
Woher haben die ihre Zahlen und Erkenntnisse?

Auch eine Definition eines "High-End-MTBs" wäre in diesem Zusammenhang hilfreich. An was wird dieses "High-End" im Zusammenhang mit den präsentierten Zahlen festgemacht?
Typische Methodik von Marktberichten – Beispielhafte Darstellung

Eine andere Marktforschungsquelle („Mountain-Biking and Accessories Market“) beschreibt anschaulich, wie solche Berichte zustande kommen:

Sekundärquellen: Nutzung etablierter Datenbanken und Publikationen wie Hoovers, Bloomberg, Factiva, ICIS, OneSource.

Primärrecherche: Befragung von Branchenexperten, Herstellern und Führungskräften (CEOs, Marketing-Leads etc.), oft durch Interviews.

Auswertung erfolgt häufig über Top-Down- und Bottom-Up-Methoden, kombiniert mit Daten-Triangulation, also Abgleich unterschiedlicher Informationsquellen.
 
Auch eine Definition eines "High-End-MTBs" wäre in diesem Zusammenhang hilfreich. An was wird dieses "High-End" im Zusammenhang mit den präsentierten Zahlen festgemacht?
Definition: Was bedeutet "High-End-MTB"?

1. Preisliche Einordnung

Hochklassige Mountainbikes beginnen häufig ab etwa 3 000 US-Dollar und können bis zu 5 000 USD oder mehr kosten .

Laut HookBike liegt der Preisbereich für solche Modelle typischerweise bei 2 000 – 5 000 USD oder höher, getrennt vom professionellen Segment, das mehr als 5 000 USD umfasst .


2. Technische Merkmale

High-End-Modelle zeichnen sich häufig durch folgende Ausstattung aus:

Rahmenmaterialien: Carbon oder hochwertiges Aluminium – leicht und stabil .

Federungstechnik: Anspruchsvolle Full-Suspension-Systeme mit mehrfach einstellbarem Dämpfer-Fahrwerk, oft mit großen Federwegen (z. B. 140–180 mm bei Enduro/All-Mountain) .

Komponenten: High-End-Komponenten wie präzise Schaltungen, hochwertige Bremsen (z. B. Scheibenbremsen mit großer Scheibe), Dropper-Posts, leichtgängige Laufräder etc. .


3. Leistung und Zielgruppe

Diese Bikes werden für erfahrene, ambitionierte Fahrer konzipiert, die Wert auf Performance, Langlebigkeit und technische Höchstleistung legen .

Sie sind im Vergleich zu Einsteiger- oder Mittelklasse-Bikes (300–2 000 USD) deutlich hochwertiger in Design, Entwicklung und Funktion .



---

Zusammenfassung: Typische Einordnung eines High-End-MTBs

KriteriumBeschreibung

Preis2 000–5 000 USD oder mehr; der Premium- oder High-End-Bereich startet meist bei ~3 000 USD
RahmenmaterialCarbon oder Hochleistungs-Aluminium
FederungssystemFull Suspension mit hoher Federweg-Technik (z. B. Trail, Enduro, Downhill)
KomponentenPremium-Komponenten (Schaltung, Bremsen, Dropper, Laufräder)
ZielgruppeLeistung orientierte Fahrer, spezielle Einsatzbereiche (z. B. Race, Bikepark)


Diese Kombination aus Preis, Materialien, Komponentenqualität und Einsatzanforderung definiert in vielen Marktanalysen den „High-End“-Bereich, zu dem auch die von dir genannten Markenanteile (wie Specialized 15 %, Trek 14 % usw.) typischerweise zählen.
 
Da kann ich nur fragen, ob Du überhaupt mal richtig MTB gefahren bist, wenn Du den Nutzen so einfach (und ohne stichhaltig zu argumentieren) abtust?!
dünnes Eis…so eine Unterstellung wurde hier im Forum schon mal einem EDR Elite Fahrer gemacht. Also alle schön nett zueinander sein 🤘😎
 
Typische Methodik von Marktberichten – Beispielhafte Darstellung

Eine andere Marktforschungsquelle („Mountain-Biking and Accessories Market“) beschreibt anschaulich, wie solche Berichte zustande kommen:

Sekundärquellen: Nutzung etablierter Datenbanken und Publikationen wie Hoovers, Bloomberg, Factiva, ICIS, OneSource.

Primärrecherche: Befragung von Branchenexperten, Herstellern und Führungskräften (CEOs, Marketing-Leads etc.), oft durch Interviews.

Auswertung erfolgt häufig über Top-Down- und Bottom-Up-Methoden, kombiniert mit Daten-Triangulation, also Abgleich unterschiedlicher Informationsquellen .
Dennoch bräuchte es verlässliche Zahlen der Hersteller, welches Modell sie in welcher Stückzahl produziert und verkauft haben.
Diese Zahlen sind, so im Detail, sicherlich nicht zugänglich und nirgendwo veröffentlicht.
Von daher muss man da schon kritisch draufschauen, meine ich.
 
Dennoch bräuchte es verlässliche Zahlen der Hersteller, welches Modell sie in welcher Stückzahl produziert und verkauft haben.
Diese Zahlen sind, so im Detail, sicherlich nicht zugänglich und nirgendwo veröffentlicht.
Von daher muss man da schon kritisch draufschauen, meine ich.
Kritisch drauf schauen muss man sowieso immer.
Bei sowas ist das immer sehr schwierig.
Die genaue Datenerhebung stellt Wettbewerbsvorteil dar und wird daher selten offengelegt.

Ich finde die Zahlen bzw die Quellen jedoch um einiges glaubwürdiger, als eine Aussage von nem Forumuser "Cube ist Masse"
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja ist wertlos. Ungefähr so toll wie elektrische Heckklappen an einem Auto.
Aber wenn 2x Drücken zu viel Aufwand ist, naja.
Dafür passiert es viel eher, dass man im Gerumpel unbeabsichtigt 2 Gänge runter schaltet obwohl man nur einen schalten wollte.
Solche Kommentare sind wertlos. Nur weil es dir egal ist, ist es anderen ja vielleicht nicht egal. Und andere schaffen es ganz vielleicht sogar gezielt die Anzahl der Gänge zu schalten die man will. Du fühlst dich bei SRAM wohler, alles gut, aber objektiv ist anders.
 
Definition: Was bedeutet "High-End-MTB"?

1. Preisliche Einordnung

Hochklassige Mountainbikes beginnen häufig ab etwa 3 000 US-Dollar und können bis zu 5 000 USD oder mehr kosten .

Laut HookBike liegt der Preisbereich für solche Modelle typischerweise bei 2 000 – 5 000 USD oder höher, getrennt vom professionellen Segment, das mehr als 5 000 USD umfasst .


2. Technische Merkmale

High-End-Modelle zeichnen sich häufig durch folgende Ausstattung aus:

Rahmenmaterialien: Carbon oder hochwertiges Aluminium – leicht und stabil .

Federungstechnik: Anspruchsvolle Full-Suspension-Systeme mit mehrfach einstellbarem Dämpfer-Fahrwerk, oft mit großen Federwegen (z. B. 140–180 mm bei Enduro/All-Mountain) .

Komponenten: High-End-Komponenten wie präzise Schaltungen, hochwertige Bremsen (z. B. Scheibenbremsen mit großer Scheibe), Dropper-Posts, leichtgängige Laufräder etc. .


3. Leistung und Zielgruppe

Diese Bikes werden für erfahrene, ambitionierte Fahrer konzipiert, die Wert auf Performance, Langlebigkeit und technische Höchstleistung legen .

Sie sind im Vergleich zu Einsteiger- oder Mittelklasse-Bikes (300–2 000 USD) deutlich hochwertiger in Design, Entwicklung und Funktion .



---

Zusammenfassung: Typische Einordnung eines High-End-MTBs

KriteriumBeschreibung

Preis2 000–5 000 USD oder mehr; der Premium- oder High-End-Bereich startet meist bei ~3 000 USD
RahmenmaterialCarbon oder Hochleistungs-Aluminium
FederungssystemFull Suspension mit hoher Federweg-Technik (z. B. Trail, Enduro, Downhill)
KomponentenPremium-Komponenten (Schaltung, Bremsen, Dropper, Laufräder)
ZielgruppeLeistung orientierte Fahrer, spezielle Einsatzbereiche (z. B. Race, Bikepark)


Diese Kombination aus Preis, Materialien, Komponentenqualität und Einsatzanforderung definiert in vielen Marktanalysen den „High-End“-Bereich, zu dem auch die von dir genannten Markenanteile (wie Specialized 15 %, Trek 14 % usw.) typischerweise zählen.
Nach dieser recht fraglichen Definition fällt ja ein recht großer Teil aller Modelle der uns bekannten Hersteller in den "High-End"-Bereich.
Wie viele MTBs gibt es denn noch UVP für unter 2000/3000 Euro?

Und da sollen Specialized 15%, Trek 14%, Giant 13% und SC 10% Marktanteil haben?
Produzieren die solch hohen Stückzahlen, um damit über 50% des weltweiten Mountainbikemarktes zu beliefern?

Klingt für mich nicht wirklich realistisch.
Aber ich weiß es natürlich nicht...
 
Da kann ich nur fragen, ob Du überhaupt mal richtig MTB gefahren bist, wenn Du den Nutzen so einfach (und ohne stichhaltig zu argumentieren) abtust?!

Du meinst also ob ich freiwillig den XT Stifter gegen den SLX, der das 2x "Feature" nicht hat, getauscht habe. Ja in der Tat. Liegt aber eher daran, dass ich "so richtig richtig" Mountainbike fahre wo man es einfach nicht wirklich braucht.
Und ja ich hatte tatsächlich das Problem im Rennbetrieb, dass ich damit an Stellen wo ich dringend nur einen Gang schalten wollte doppelt erwischt habe. Kann halt passieren wenn man in einem Wurzelfeld schalten muss und dabei beschäftigt ist nicht vom Rad zu fallen vor Erschöpfung.

Da finde ich z.b. das Feature den Daumenhebel bei X01 und xx1 frei einzustellen wesentlich nützlicher. Wenn wir schon dabei sind.
 
Du meinst also ob ich freiwillig den XT Stifter gegen den SLX, der das 2x "Feature" nicht hat, getauscht habe. Ja in der Tat. Liegt aber eher daran, dass ich "richtig" Mountainbike fahre wo man einfach nicht braucht. Und ja ich hatte tatsächlich das Problem im Rennbetrieb, dass ich damit an Stellen wo ich dringend nur einen Gang schalten wollte doppelt erwischt habe. Kann halt passieren wenn man in einem Wurzelfeld schalten muss und dabei beschäftigt ist nicht vom Rad zu fallen vor Erschöpfung.
Also ich freue mich bei jedem schnellen Wechsel von Gegenanstieg zu Gefälle (mehrfach) über das Feature und möchte es nicht missen. Für alle die ich sprach (bis jetzt) war es nahe einer Offenbarung ;). 2 haben tatsächlich einfach mal von Sram auf Shimano umgebaut deshalb.
 
Also ich freue mich bei jedem schnellen Wechsel von Gegenanstieg zu Gefälle (mehrfach) über das Feature und möchte es nicht missen. Für alle die ich sprach (bis jetzt) war es nahe einer Offenbarung ;). 2 haben tatsächlich einfach mal von Sram auf Shimano umgebaut deshalb.

Ich kann genauso schnell 11x den SRAM Trigger drücken wie ich 5x den XT Hebel drücken kann. Das limitierende an der Schaltgeschwindigkeit ist definitv nicht der Mensch oder Hebel. Wenn ich das 11. Mal gedrückt habe ist die Kette wahrscheinlich noch im 5-6. Gang. Alles andere ist wie gehabt ein Feature ohne Nutzen. Insbesondere die vorher erwähnte Möglichkeit mit den Zeigefinger zu schalten. Der ist sowieso auf der Bremse. Wenn nicht brauchen wir und nicht weiter über richtiges MTB unterhalten
 
Also ich freue mich bei jedem schnellen Wechsel von Gegenanstieg zu Gefälle (mehrfach) über das Feature und möchte es nicht missen. Für alle die ich sprach (bis jetzt) war es nahe einer Offenbarung ;). 2 haben tatsächlich einfach mal von Sram auf Shimano umgebaut deshalb.
Hochschalten kann ich mit SRAM auch mit einem Druck mehrfach.
Runterschalten mach ich dann einfach mit drei, vier, fünf, sechs oder sieben schnellen tippen auf den Schalter und das Ding rattert ohne Probleme die Gänge runter.
Das dauert 2 Sekunden, vielleicht drei.

Aber ist ja vollkommen okay, dass einem das "Feature" bei Shimano besser gefällt.

Was mir tatsächlich ein wenig fehlt (wenn man sich einmal dran gewöhnt hat) ist die Möglichkeit, den Schalter in beide Richtungen betätigen zu können.
 
Vermutlich hängst du eher an der MT 8 Thematik von 2018. Zur Info seitdem sind ca. 3 Generationen und 7 Jahre ins Land gegangen :-)

Ich würde dir zugern zustimmen, ABER:
DAS war erst vor ein paar Wochen aus dem Nichts. Mal wieder ein Hebel undicht.
Vom letzten undichten Hebel bis zu dem jetzigen ist KEIN Jahr ins Land gegangen 🙈 ne MT5 aber bekannte Probleme von Magura ins Jahr 2018 verfrachten - funktioniert halt leider nicht.

Das leider sinnlose Geschwätz des Magura Mitarbeiters erspare ich hier jedem.
Es ist jetzt eine Dominion am Rad- hässlich wie die Nacht aber lieber Gott ist die Bremse durchdacht und simpel zu montieren und zu entlüften.

Und jetzt wieder zurück zu Cube:
Roadbikes finde ich überragend, Gravelbikes dem Preis angemessen und top, den MTBs trau ich nicht...

Ich finde es Klasse, dass Cube hier so viel Zuspruch und Lob bekommt.
Für den Einsteiger sind das top Räder um in den Sport einzusteigen!

Das Zubehör wirkt sehr durchdacht, preislich fair und oftmals sogar recht ansehnlich!

Weiter so Cube!
 

Anhänge

  • IMG_20250825_110948_1.jpg
    IMG_20250825_110948_1.jpg
    226,8 KB · Aufrufe: 80
Ich kann genauso schnell 11x den SRAM Trigger drücken wie ich 5x den XT Hebel drücken kann.
Nun, ich kann meine Finger leider nicht so schnell bewegen - fehlt wohl die Übung...
Insbesondere die vorher erwähnte Möglichkeit mit den Zeigefinger zu schalten. Der ist sowieso auf der Bremse. Wenn nicht brauchen wir und nicht weiter über richtiges MTB unterhalten
Hm, gerade im Wiegetritt habe ich den Finger dann doch nicht auf der Bremse, die MTB-Götter mögen es mir verzeihen. Und auf glatten Strecken lege ich die Hände zur Entspannung auch mal bequem auf den Bremshebeln ab und schalte mit dem kleinen Finger. Aber hast schon recht - ist natürlich kein richtiges MTB, wenn man es auch mal auf dem Weg zum Trail pedaliert, statt es auf dem Auto zu transportieren...
 
Insbesondere die vorher erwähnte Möglichkeit mit den Zeigefinger zu schalten. Der ist sowieso auf der Bremse. Wenn nicht brauchen wir und nicht weiter über richtiges MTB unterhalten
Du fährst also nur Downhill.
Und dann wohl mit Lift oder Shuttle hoch.

Kannst Du Dir vorstellen, dass es Menschen gibt, die mit so einem MTB auch längere Touren fahren, auch mal nach oben und in der Ebene?
Da hat man die Hand nicht ständig verkrampft um den Griff gewickelt.
Da muss auch nicht permanent ein Finger auf der Bremse liegen.
Da liegt bspw. manchmal die ganze Hand auf dem Griff bei einem Anstieg und plötzlich will man den Gang wechseln.
Geht dann mit dem Zeigefinger prima, ohne gleich komplett Umgreifen zu müssen.
 
Was habt ihr eigentlich mit euren "innovationen" immer? Die "innvoation" die uns damals als solche verkauft wurde und wo man jetzt schreiben darf, das man es kacke findet namens Leitungsführung durch den Steuersattz haben die doch auch.
Koffferraum? Toll, ein weiteres am Rad was bei einigen dann einfach klappert weil man den Deckel mit dem Flaschenhalter kombiniert und dadurch erhöhte Belastungen erhält.
Knock Block? Hat das damals Trek nicht angefangen und sind es nicht auch die, die sowas nicht mehr nutzen wie auch alle anderen Hersteller? Zumal man die Leitungen auch einfach führen könnte wie früher und schon sorgen Brems- und Schaltzüge dafür das der Lenker sich nicht extrem weit drehen lässt.
 
Zurück