Canyon meldet Umsatzrückgang im dritten Quartal: Marktumfeld belastet Bilanz

Die Umsätze, nicht nur bei Canyon, werden in 2026/2027 deutlich einbrechen.

Ist auch kein Wunder, in 2025 wurden 115.000 Stellen alleine in der Industrie abgebaut, 2026 - 2030 wird es noch dramatischer werden. Da kauft keiner ein neues MTB, es sei denn in dieser kleinen Blase.

Es geht hier ja nicht um die paar ambitionierten Biker bei irgendwelchen Rennen, sondern um die breite Masse

Entweder Canyon konzentriert sich auf die kleine Blase oder oder geht in die Breite mit deutlich preiswerteren Rädern.
 
Aus Spaß dann mal gleich bei Canyon auf die Homepage geguckt und siehe da gleich zwei Enttäuschungen beim Strive:
  1. Entwickelt auf der Rennstrecke. Was will ich als normalo denn mit sowas. Kauf mir ja auch keinen Hardcore Rennwagen sondern ein Auto mit dem ich auch im Alltag was anfangen kann.
  2. Lieferbar war genau ein Modell. Wenn man bei denen nix kaufen kann dann können die auch nix verkaufen.
 
"Früher war alles besser"? Nein, aber früher habe Bike-Firmen Bikes verkauft, jetzt lassen sie Rahmen um einen Motor + Batterie im Fernost schweissen oder laminieren, damit delegieren sie alles, was delegierbar ist.
Und die Schuld liegt nicht bei den Konsumenten, wenn, wie du sagst "Fahrrad ist ein Statussymbol geworden". Biken ist das neue Golfen, wie oft haben wir es gehört? Haben das die Konsumenten gepusht? Nein.
(E)Mountainbiken ist eine Zeitvertreibung für alte Leute geworden, die Geld genug haben, sich es zu leisten. Alle andere gehen ins Fahhradgeschäft, sehen sich die Preise an, und gehen Padel spielen.

[Marco Toniolo, das bin ich]
Ironie oder Satire bitte kennzeichnen.
 
Natürlich gibt es Leute, die 10000+€ für Räder ausgeben können. Wie viele kann ich nicht sagen. Das Forum hier ist aber was das betrifft, sicher kein guter Maßstab. Ob eine Firma wie Canyon davon leben kann, weiß ich auch nicht, aber wie es scheint, eher nicht auf Dauer.
Ganz sicher gibt es aber eine sehr große Anzahl an Leuten, die einfach ein sinnvoll ausgestattetes Rad zu einem fairen Preis kaufen wollen, und das wird seit einigen Jahren (nicht nur bei Canyon) immer mehr zum Problem. Früher ging das mal relativ einfach, aber mittlerweile kommt man an Carbon, Elektronik, proprietäre Komponenten und Vollintegration nur noch schwer vorbei und das sind eben alles Preistreiber. Manches zum Vorteil, aber vieles eben auch nur nach Meinung von Marketing und Medien.
 
Ich Frage mich manchmal, warum Marken wie Specialized bei einigen ein besseres Image genießen als Canyon.
Dann frage ich mich weiter, warum diejenigen, die die Preise Kritisieren nicht einfach Radon oder Cube kaufen?
Am Ende des Tages sind das alles simple Rahmen, an die Standardteile geschraubt werden. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Dazu kommt ein gewiesen Image, dass man durch Investments in Marketing, Service o.ä. heben kann oder auch nicht.
 
Einer der wenigen, der es erkannt hat. Denn die große Marktbereinigung kommt noch. Auch S-WORKS- und ATHERTON-Bikes verkaufen sich nicht von alleine und nicht auf ewige Zeiten!
ZF und Bosch sind Stiftungen, trotzdem bauen beide in Summe 30.000 Stellen ab, bzw verlagern diese nach Ungarn.
Ganz grob hängt an jedem dieser Arbeitsplätze 0,25 - 0,5 andere Arbeitsplätze. Vom Bäcker für die Kantine, Putzdienste, Zulieferer usw.

Von der Chemieindustrie brauchen wir gar nicht erst reden. Diese Arbeitsplätze sind unwiederbringlich verloren. Wenn ein Chemiwerk nach 40 Jahren nach China oder Ungarn geht und dort Milliarden investiert kommt es nich so schnell zurück

Und diese Mitarbeiter müssen Miete, Kredite usw bedienen. Das fünfte Bike hat da genauso wenig Platz wie der neueste Hobel. Lieber werden alte Räder weiter gefahren.

Preiswerte und gute Bikes, auch im Kindersegment müssen her.
Das ist problemlos machbar, wenn man sich die Margen anschaut.
Entweder die machen die jetzigen Rabattpreise zum Standard oder sie verschwinden vom Markt
 
Die Umsätze, nicht nur bei Canyon, werden in 2026/2027 deutlich einbrechen.

Ist auch kein Wunder, in 2025 wurden 115.000 Stellen alleine in der Industrie abgebaut, 2026 - 2030 wird es noch dramatischer werden. Da kauft keiner ein neues MTB, es sei denn in dieser kleinen Blase.

Es geht hier ja nicht um die paar ambitionierten Biker bei irgendwelchen Rennen, sondern um die breite Masse

Entweder Canyon konzentriert sich auf die kleine Blase oder oder geht in die Breite mit deutlich preiswerteren Rädern.
Ich würde sagen - mit deutlich preiswerteren und anderen Bikes.
Die Masse der Leute kauft sich ein Rad um Rad zu fahren - das mag eine steile These sein, aber die Vermutung liegt nahe.

Um Rad zu fahren braucht man aber nicht immer größere Laufräder, schwerere Bikes und dickere Reifen. Man muss auch keinen Motor einbauen, nur weil die schweren Kisten sonst keinen Spaß mehr machen.

Aber erzähl das heute mal jemandem in der Bike Industrie. 32 - hust ..

Allerdings dürfte der Mtb Fisch gerade so tot sein, ich weiss nicht wie man dem wieder Leben einhauchen soll. Sämtliche Mtb Magazine sind ja auf den Trend eingeschwenkt und testen jedes Bike auf Airtime und Enduro Qualitäten - auch wenn es gar kein Enduro ist.
 
Sämtliche Mtb Magazine sind ja auf den Trend eingeschwenkt und testen jedes Bike auf Airtime und Enduro Qualitäten - auch wenn es gar kein Enduro ist.
Vielleicht, weil das momentan die einzige Kuh ist, die noch etwas Milch gibt?
Marathon ist tot, XCO eine kleine Nische, Touren werden mit E gefahren, ...
 
Ich Frage mich manchmal, warum Marken wie Specialized bei einigen ein besseres Image genießen als Canyon.
Dann frage ich mich weiter, warum diejenigen, die die Preise Kritisieren nicht einfach Radon oder Cube kaufen?
Am Ende des Tages sind das alles simple Rahmen, an die Standardteile geschraubt werden. Das ist keine Raketenwissenschaft.
Dazu kommt ein gewiesen Image, dass man durch Investments in Marketing, Service o.ä. heben kann oder auch nicht.

Ich hab mein Aethos nicht weges dem Image gekauft sondern wegen dem Alleinstellungsmerkmal "Gewicht".

Und am Ende des Tages kannst du an einem Canyon kaum "Standardteile" anschrauben....genau die Teile mit denen man sein Rad an seinen Körper anpasst sind alles andere als Standard
 
Ich würde sagen - mit deutlich preiswerteren und anderen Bikes.
Die Masse der Leute kauft sich ein Rad um Rad zu fahren - das mag eine steile These sein, aber die Vermutung liegt nahe.
Ich denke auch, der Markt wäre da, aber ob sich eine Marke wie Canyon dazu "herablassen" will? Der Anspruch liegt da momentan deutlich höher.
 
Vom Lenker
Ich hab mein Aethos nicht weges dem Image gekauft sondern wegen dem Alleinstellungsmerkmal "Gewicht".

Und am Ende des Tages kannst du an einem Canyon kaum "Standardteile" anschrauben....genau die Teile mit denen man sein Rad an seinen Körper anpasst sind alles andere als Standard.
Vom Lenker, Vorbau oder Sattel macht man in der normalerweise nicht den Radkauf abhängig, da schnell und preiswert getauscht.
Wenn dir das Rahmengewicht sehr wichtig ist, bist du bei einem Massenhersteller wie Spezialized oder Canyon vermutlich auch nicht gut aufgehoben und kaufst bei einem Hersteller der deine Sonderwünsche erfüllt und dafür auch in der Regel einen höheren Preis verlangt.
 
Ich würde sagen - mit deutlich preiswerteren und anderen Bikes.
Die Masse der Leute kauft sich ein Rad um Rad zu fahren - das mag eine steile These sein, aber die Vermutung liegt nahe.

Um Rad zu fahren braucht man aber nicht immer größere Laufräder, schwerere Bikes und dickere Reifen. Man muss auch keinen Motor einbauen, nur weil die schweren Kisten sonst keinen Spaß mehr machen.

Aber erzähl das heute mal jemandem in der Bike Industrie. 32 - hust ..

Allerdings dürfte der Mtb Fisch gerade so tot sein, ich weiss nicht wie man dem wieder Leben einhauchen soll. Sämtliche Mtb Magazine sind ja auf den Trend eingeschwenkt und testen jedes Bike auf Airtime und Enduro Qualitäten - auch wenn es gar kein Enduro ist.
Nur will heute keiner mehr Rad fahren weil die gesamte Bevölkerung auf maximale Faulheit konditioniert wird. E-Roller, Pedelecs (selbst E-Rennräder oder E-Gravels werden immer mehr), E-Autos. Alles darauf ausgelegt das sich keiner mehr bewegt. Bald kommen dann noch die E-Schuhe also Inliner mit E-Antrieb damit man sich bloß nicht mehr bewegen muss.
Wenn du dich umguckst siehst ja jetzt schon Kinderräder für die ganz kleinen die elektrisch unterwegs sind.
 
Einer der wenigen, der es erkannt hat. Denn die große Marktbereinigung kommt noch. Auch S-WORKS- und ATHERTON-Bikes verkaufen sich nicht von alleine und nicht auf ewige Zeiten!
Worauf fußt deine Aussage? Auch in den letzten Jahren waren, zumindest bei mir in der Gegend, die S-WORKS Modelle die am schnellsten verkauft waren. Tenor der Händler: wenn ich mehr Modelle bekommen könnte, würde ich die auch verkaufen.
 
Der ist KI generiert
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Was spricht denn dafür, dass es ein KI Text ist ? Nur weil man es nicht versteht, ist es nicht automatisch KI zeugs.

Mixed stimmt.
Die dümmlichen Fachgebriffe sind generiert, wobei ja zahlreiche dieser dümmlich wirkenden Fachbegriffe aus dem Bereich BWL, Tourismus, Marketing, HR (!) oftmals nur leere, irgendwie zusammengestotterte Worthülsen sind, die als Rechtfertigung für den Gehaltsscheck und Stundenlohn herhalten müssen. Ich darf das sagen, ich arbeite selbst in diesem Bereich, darum hat die KI es auch nicht als KI-Text erkannt ;-)

Ob ich mir da selbst ein paar klug wirkende Wörter zusammenreime, oder die KI welche erfinden lasse, ist dann auch schon egal. Die Fahrradindustrie macht ja nix anders und erfindet auch ständig neue Begriffe ohne irgendeinen Bezug – lies dir einmal den Text eines einfachen 30€ SX-Schaltwerks von SRAM durch: X-Sync™-Zahndesign, X-Horizon™-Käfigform, Cage Lock™, ideal für Kassetten mit X-Dome™-Architektur und X-Glide 2™

Da sind zwar zahlreiche ™-Wörter, die mir selbst als Mountainbiker keinerlei Begriff und Mehrwert bieten und wo ich sogar im Bikepark von der Liftschlange ausgelacht werde wenn ich darüber fachsimpeln würde, und dennoch ist dieses SX-Schaltwerk so mies verarbeitet, dass es bereits Lagerspiel hat wenn mans neu aus der Verpackung nimmt.

Das ist der Kern meiner Kritik, nicht nur auf Canyon bezogen, ähnlich wie im aktuellen Ride Artikel, von mir halt schön ausgeschmückt und umschrieben, der vorherige Kommentar war einfach zu aufgelegt, um hier nicht sarkastisch zu antworten.

Man hat einfach den Bezug zur Realität verloren, zu viel auf Business und schnelles $$$ ausgelegt, und da ist alles was nicht exponentiell nach oben geht, gleich ein Riesendrama. Meistens für die Szene und Community aber ein Gewinn.
 
Vom Lenker

Vom Lenker, Vorbau oder Sattel macht man in der normalerweise nicht den Radkauf abhängig, da schnell und preiswert getauscht.
Wenn dir das Rahmengewicht sehr wichtig ist, bist du bei einem Massenhersteller wie Spezialized oder Canyon vermutlich auch nicht gut aufgehoben und kaufst bei einem Hersteller der deine Sonderwünsche erfüllt und dafür auch in der Regel einen höheren Preis verlangt.

Bin verwirrt:

an einem Cayon tauscht du den Vorbau / Lenker eben genau NICHT schnell

Und wieso genau ist man mit einem Aethos - mit dem wohl leichtesten Serienrahmen der Welt - nicht gut aufgehoben wenn man aufs Gewicht schaut?

Und einen Sattel tauscht man schnell - bei einer proprietären Sattelstütze schaut das aber etwas anders aus
 
Worauf fußt deine Aussage? Auch in den letzten Jahren waren, zumindest bei mir in der Gegend, die S-WORKS Modelle die am schnellsten verkauft waren. Tenor der Händler: wenn ich mehr Modelle bekommen könnte, würde ich die auch verkaufen.

Ich denk auch das die S-Works Modelle sich von alleine verkaufen, gefühlt sind div "S-works" Räder die, die man am öftesten rumfahren sieht im Bereich der gehobenen Preisklassen
 
"Früher war alles besser"? Nein, aber früher habe Bike-Firmen Bikes verkauft, jetzt lassen sie Rahmen um einen Motor + Batterie im Fernost schweissen oder laminieren, damit delegieren sie alles, was delegierbar ist.
Und die Schuld liegt nicht bei den Konsumenten, wenn, wie du sagst "Fahrrad ist ein Statussymbol geworden". Biken ist das neue Golfen, wie oft haben wir es gehört? Haben das die Konsumenten gepusht? Nein.
(E)Mountainbiken ist eine Zeitvertreibung für alte Leute geworden, die Geld genug haben, sich es zu leisten. Alle andere gehen ins Fahhradgeschäft, sehen sich die Preise an, und gehen Padel spielen.

[Marco Toniolo, das bin ich]
Das Traurige ist, dass sich die gesamte Branche - inkl. uns Käufern - sich das lange Zeit schön geredet hat.
Fängt schon an mit der Frage, wann der erste Kipppunkt war. Wann sind die Preise merklich angezogen und ab wann sind sie dann komplett durch die Decke gegangen.

Wirklich erst während der Corona Krise?
https://www.bike-magazin.de/special/mobilitaet/fahrraeder-sind-teurer-geworden-das-sind-die-gruende/

Oder fing das nicht viel früher an und man hat sich das alles mit dem Glauben an Fortschrittsdenken schön geredet ?
https://www.joergspaniol.de/texte/tests-und-service/der-preis-des-fortschritts/

Ich selbst komme aus der Rennradecke und bin MTB mäßig immer noch mit einem sehr betagten old-school MTB unterwegs. Manchmal werde ich deswegen sogar belächelt. Aber mit den Rädern hatten wir schon Transalp Touren unternommen und sind gut ins Ziel gekommen. Wobei natürlich nichts dagegen spricht, das alte Material durch Neues zu ersetzen (will da nicht falsch verstanden werden!) und wenn ich häufiger mit dem MTB unterwegs wäre, dann hätte ich natürlich das alte etwas in die Jahre gekommene MTB schon längst ersetzt.
Ist dann aber auch eine Preisfrage, alle Hobbys, die man so betreibt (Rennrad vs. MTB und viele weitere Hobbys) kann der normal verdienende Mensch sicherlich nicht in vollem Maße genießen, läuft dann immer auch auf einen Kompromiß hinaus.

Möglicherweise ist dieser Kipppunkt bei MTBs später eingetreten, aber im Rennradbereich war sehr früh abzusehen, dass zumindest Rennradfahren immer elitärer wird. Und leider färbt das dann doch auch auf uns Kosumenten ab, auch was das Verhalten innerhalb der eigenen Peergroup oder Blase, in der man sich bewegt, betrifft.

Ist jetzt womöglich weit hergeholt und die Rennradszene ist sicherlich anders gestrickt als die MTB-Szene, aber beim Rennrad hat die E-Bike Technik ja noch nicht (wirklich) Einzug gehalten und trotzdem sind die Preisentwicklungen ähnlich der MTB-Branche durch die Decke gegangen.

Vielleicht findet jetzt notgedrungen mal wieder sowas wie eine neue Erdung statt, alleine schon aus wirtschaftlichen Gründen. Würde all diesen Szenen wahrscheinlich nicht schaden.

PS: Ähnliches erlebt man ja auch in der Musikszene: Konzertticketpreise fern von gut und böse. Gibt zwar noch Alternativen (kleinere Clubs), die preislich im Rahmen geblieben sind, aber das Gros der Konsumenten hat die letzten Jahre sämtliche Preiserhöhungen akzeptiert (weil einfach genug Kohle über war und man vieles nicht hinterfragt hat).
 
Worauf fußt deine Aussage? Auch in den letzten Jahren waren, zumindest bei mir in der Gegend, die S-WORKS Modelle die am schnellsten verkauft waren. Tenor der Händler: wenn ich mehr Modelle bekommen könnte, würde ich die auch verkaufen.
Glaubst du ernsthaft, dass SPEZIALIZED alleine von dem Verkauf seiner S-WORKS-Modelle leben könnte? Die mussten vor zwei Jahren 8 % der Mitarbeiter loswerden.
 
Worauf fußt deine Aussage? Auch in den letzten Jahren waren, zumindest bei mir in der Gegend, die S-WORKS Modelle die am schnellsten verkauft waren. Tenor der Händler: wenn ich mehr Modelle bekommen könnte, würde ich die auch verkaufen.
Der volumengewichtete Durchschnittspreis über alle verkauften Einheiten lag bei etwa 1.645 €. Für Fahrräder ohne Motor betrug er 500 €, während E-Bikes im Schnitt 2.650 € kosteten. Da E-Bikes die Mehrheit der Verkäufe stellen und ihr Preisspektrum typischerweise zwischen 1.000 € und 4.000 € liegt (mit einem Median um 2.500–3.000 € je nach Typ wie City- oder Trekking-E-Bikes), fallen die meisten Einheiten in die Preisklasse 2.000–3.000 €.

Da fallen die 10 S-Works für 15.000€ zwar beim speziellen Händler auf, spielen aber in Summe kaum eine Rolle.

Achja, 2024 wurden ca 3.85 Millionen Räder in Deutschland verkauft, wobei der Bestand bei den Händlern bei geschätzten 1.5 Millionen Stück beträgt.

Wer ein neues wertiges Rad kaufen will, sollte beim Händler min 40% Rabatt auf Listenpreis bekommen, selbst bei einem S-Workshop würde ich niemals Liste zahlen.
Bei meinem letzten Radkauf (2 Räder) hat mich der Händler zuerst ausgelacht, nur um ein halbes Jahr später sich bei mir zu melden.
Die Lager sind voll, die Vororder drückt auf die Bilanz, die Preise werden nach unten gehen. Auch wenn die 15.000€ Rennräder einem was anderes glauben lassen
 
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