Hallo Silent, Kopf hoch - wenn du Leute persönlich angreifst ist das immer ein Löschungsgrund, da muß auch nichts editiert werden. Unabhängig davon hat fast jeder hier im Board, der die DIMB hinterfragt, einen schweren Stand. Vor einem halben Jahr ging es mir ähnlich. Damals wurde ich mit Anfeindungen schlimmster Art konfrontiert, auch persönlich . Nur seltsam, damals scherrte sich kein MOD um die Thematik hier im DIMB-BOARD. Vielleicht gibt es aber auch Befindlichkeiten, die auch ein MOD mit sich herumträgt. Gut, soviel zum Ausflug in die Boardpolitik
Getan hat sich in der Zeit wenig. Da liest man immer noch aktuell die markigen Sprüche zur DIMB-Ausbildung "... Aufgrund der hohen Zahl der Anfragen im Vorfeld empfehle ich ggfs. eine zügige Anmeldung."

Wenn man es genau nimmt, liest man kaum noch etwas anderes auf der HP. Die DIMB kämpft im Grunde immer noch um ihre eigene Idendität. Meine alten Beiträge will ich hier nicht mehr aufkochen, da könnte ich schon viel neues hinterherschieben. Wie seither kann man eine real existierende Öffentlichkeitsarbeit mit der Lupe suchen.
Mit "Fair on Trails" feiert man sich selbst. Ich frag mich nur warum? Weil man 500.000 Flyer-Abnehmer fand. Ich zeigte einen Flyer dem Vorsitzenden unserer Wanderortsgruppe. Er lachte und meinte nur "Respekt erweisen - Respekt erwarten!", dann fangt mal an!!! Klasse kommt auch der "Downhiller" in Vollschutz, der, wenn man richtige High-Speed-Downhiller kennt, auf Trailrules pfeifen. Ich denke, die haben in der DIMB eigentlich auch keine Vertretung, auch wenn die DIMB das gerne anders darstellt. Auch das Thema Nightrights ist für die DIMB ein heißes Eisen und heiße Eisen läßt man gerne liegen. In unserer Ecke interessiert das Wanderer, weil die Nighrightes die letzten zwei Jahre dank besserer Lampentechnik geradezu explodiert sind. Bei uns liegen die Flyer bei keinem einzigen Bike-Händler aus. Das seltsame Verteilerkonzept - richtet sich leider sehr einseitig nur an eine Gruppe und das sind die Biker.
Traurig war auch die Sache mit dem Bericht in der Mountainbike im Mai 2007 über die Aktion "Fair on Trails". Da sprach die MB davon, dass sich die meisten Biker an die Trailrules halten und man dachte wohl (nicht im eigentlichen Sinne von "cogitatio") mit einer passenden Umfrage die Aussage zu untermauern. Was halt Redakteure und wohl auch die DIMB als passend so empfindet. Vielleicht hättet ihr die Umfrage bei "Fair on Trails" abdrucken sollen. Ich glaube die MB weiss bis heute nicht was sie da eigentlich gedruckt haben
Halten Sie sich an Wegeregelungen?
Ja, immer. Ich fahre nur auf ausgeschilderten Forstwegen.
17 %
Jein (das ist jetzt kein Schreibfehler),
wo es ausdrücklich verboten ist, respektiere ich Wanderer und Wildschutzzonen. 67 %
Nein, der Spass hat Vorrang.
16 %
Beißt sich das u.a. nicht mit der Aussage, dass sich die Mehrheit an die Trailrules halten. Aber wen interessiert das eigentlich, genau, niemanden.
Die DIMB scheint mit der MB-Umfrage ja einverstanden gewesen zu sein. Der Artikel wurde ja veröffentlicht. Sorry, kein DIMB´ler muckt auf oder habe ich etwas verpasst. Lasst diese Umfrage mit der Formulierung des zweiten Satzes im Dt. Wanderverband einschlagen und es würden keine 200 Millionen Flyer mit Absichtserklärungen ausreichen, um das dann wirklich ramponierte Biker-Image widerzubeleben. Das nenne ich tolle Marketingarbeit. Traurig aber war
Die Sache mit den Zuwendungen (da fehlen mir deine Ausführungen) ist natürlich immer und überall heikel. Aber ich kann schon verstehen, warum ein Ausbilder nach einer harten Ausbildungswoche noch eine Woche Gran Canaria Bike-Urlaub dran hängt, wenn man schon mal unten ist mit Sack&Pack. Zum einen spart es das zweimalige Ein- und Auspacken und nicht zu vergessen, wir alle sollten überflüssigen CO2-Ausstoss vermeiden. Da ist nichts gegen einzuwenden
