Hallo, mal abgesehen vom ganzen Geplänkel ist bei uns die Gesetzeslage halt so, dass der Wegbesitzer bzw. Erhalter bei Unfällen (Stürzen od. ähnlichem) geklagt werden kann (So sich der Biker nicht zu blöd ist und eigenes Unvermögen auf andere abwälzt)
Das hat es leider schon ein paar mal gegeben, insofern ist der Vergleich von Österreich=Florida gar nicht so falsch, aber in dem Sinne eigentlich, dass der "Verbraucher" keine Eigenverantwortung mehr übernehmen will.
Ich denke aber, bei euch und speziell auch deutsche Firmen sehen sich immer mehr solchen Schadenersatzklagen ausgesetzt - ist generell ein Übel, dem ich mich als Wegerhalter auch nicht ausgesetzen würde wollen.
Deshalb werden auch generell Fahrverbote verhängt, es sei den, Wege werden als Bikestrecken freigegeben, dann wird meist auch eine Versicherung abgeschlossen und die Wege natürlich auch kontrolliert bzw. gewartet.
Das MTB's die Wege zerstören, ist natürlich Blödsinn und wird nur vorgeschoben, heiß wird die Sache aber dann wieder, wenn es um die zweite Nutzung des Waldes, die Jagd, geht. Aber zu diesem Thema könnte man ja tagelang posten.
@schwarzwild
cooler Spruch, kann es sein, dass du gar nicht nach Österreich darfst, wäre vielleicht eine Erklärung für den peinlichen Ausrutscher
lg
Ephi