Rad beim Händler zu Probefahrten missbraucht

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Also bei Autohäusern mache ich auch gerne mal ne Probefahrt:) .
Ich hol zwar mit den Karren dann zwar keine Kästen vom Getränkemarkt, oder Schotter von der Kiesgrube, aber ausgiebig getest wird trotzdem.

Kurvenlage, Beschleunigung, Bremsen, Federung und Ausdünstungen :lol: sind bei einem Auto ja wichtig zu testen. Da macht man ja ein paar Testfahrten um am laufenden zu bleiben.

Bei Rädchen müßte es eigentlich so ähnlich sein.

Doch bei Bikehändlern ist das immer so ein Problem, die rücken einen immer so auf die Pelle von wegen Kaufabsicht und so...

Dabei würde ich auch gerne mal ein paar Rädchen parallel vergleichen (von wegen Rahmengeometrie, Rahmengröße, Fahrverhalten und Federung etc.).

Es ist nur so das viele Radhändler kleine Klitschen bzw. arme Schweine sind und nur leicht gebraut aussehende Rädchen sich schlecht verkaufen lassen.

Bei großen Händler ist das oft eher möglich (meine Erfahrung).
 
Ich geh wöchentlich zum Ferrarihändler und fahr dann mal mit 300kmh über die Autobahn, allein wohlbemerkt, jede Woche ein anderes Modell, anschliessend teile ich dem Händler mit, dass ich eigentlich eher ein Familienwagen suche.

Das mach ich seit 4 Jahren so, jede Woche.
 
Ich geh wöchentlich zum Ferrarihändler und fahr dann mal mit 300kmh über die Autobahn, allein wohlbemerkt, jede Woche ein anderes Modell, anschliessend teile ich dem Händler mit, dass ich eigentlich eher ein Familienwagen suche.

Das mach ich seit 4 Jahren so, jede Woche.

jede woche nen tausi für ne probefahrt hinblättern, schön blöd *g*

coffee
 
Dass sich die Naivlinge dieses Forums sowas nicht vorstellen können, war mir sowieso klar, abgesehen davon bin ich auch schonmal selbst auf einem bereits verkauften Kundenbike probegefahren, um zu testen, ob ich besser Größe L oder XL nehme und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, ich habs alles andere, als sorgsam behandelt, immerhin will ich das Ding testen und nicht sanft in den Schlaf wiegen.


Aber die Naivlinge hier im Forum meinen, was sie nicht kennen, gibts nicht oder sind zu engstirnig, um sich sowas vorstellen zu können - unglaublich.


by the way hat swiss doch sogar geschrieben, dass sowas gängig ist - und mit der Absprache im Vornherein nehmen es sicher nicht alle so genau....aber glaubt nur weiter, was ihr euch nicht vorstlelen könnt

Vielleicht können sich die Naivlinge in diesem Forum nur nicht erklären, was uns diese Story sagen soll, vor allem nachdem die Sache ja schon geregelt wurde.
 
Also disen Händler Depp, diesen geistigen Tiefflieger, würde der sowas mit meinem Bike machen, ich würde ihm höchstwarscheinlich direkt nen Schwinger verpassen, die Rechnung hätte ich so oder so nicht gezahlt.

Selbst wenn nix kaputt ist oder zerkratzt...aber allein die Tatsache das er nicht gefragt hat, würd ich mir o.g. herausnehmen.

Und ich sags immerwieder: Schraubt selbst an euren Bikes herum und kauft im Internet!!!
 
Du hast nen Pudel? Ich hätte einen Vorschlag für Dich....
 
Eigentlich kann man ein derart entehrtes Bike nur noch dem Schrotthändler mitgeben; die Scham und Wut über den Missbrauch sind zu groß.

Gibt es eigentlich schon Bike-Steinigungen?
 
Schrotthändler interessieren sich für Stahl und Alu, was wollen die denn mit Carbon?
 
Eigentlich kann man ein derart entehrtes Bike nur noch dem Schrotthändler mitgeben; die Scham und Wut über den Missbrauch sind zu groß.

Gibt es eigentlich schon Bike-Steinigungen?

ein sogenannter "ehrenmord" käme für dieses geschändete bike schon in frage. auf offener straße das carbon aufschlitzen ...
 
Gibt es denn wenigstens eine Bundesbeauftragte für geschändete Bikes?

Zumal die ja nun wirklich sehr häufig Migrationshintergrund haben; heimlich kommen sie auf Frachtern in dunklen luftdicht verschlossenen Containern von verbrecherischen Spediteuren über den Ozean geschippert um hierzulande erstmal umlackiert zu werden.

Dem Wahnsinn muß doch mal ein Ende bereitet werden!
 
Ich finde, dass Bike ist selber schuld. Wahrscheinlich mit blankem Carbon vorm Laden gestanden wie in St. Pauli die "Lustmädchen". Und jetzt jammern, dass jeder drübergerutscht ist. Verlogenes Miststück.
 
Wer sein Rad in den Bike-Puff schleppt, muß sich über Pickelchen im Tretlagerbereich nicht wundern:kotz:
 
Also ich finde die ganze Sache absolut fair!
Die Teile die er dem "Dipl-Arzt" verkauft hat, hat er an einem anderen Kundenbike abmontiert. Da ist es doch nur fair wenn ein anderer Kunde seines Probe fährt bevor er das Bike eines Dritten kauft. Wo ist das Problem? (Ich meine außer dem Honk)
 
Das ändert aber nix an der Tatsache das er zu fragen HAT !

Es ist schließlich nicht sein Eigentum und würde auch nicht das Eigentum des Testfahrers werden.

Und Punkt.

Mal abgesehen davon hat es auch keinen Sinn gemacht, dieses Bike vom Kunden testen zu lassen, da wohl völlig unterschiedliche Teile verbaut waren, als die die es ab Werk gibt?
 
Kleine Zwischenfrage:
Wer missbraucht den jetzt wen? u. Ist der Beischlaf mit Fahrräder in Deutschland eigentlich gesetzlich geregelt?

Zum Thema:
Falls am Rad Schaden entstanden ist kann man den Händler haftbar machen. Da der Nachweis aber schwer zu erbringen ist lieber Händler wechseln bzw. Tacheles reden und gut ist...

Mensch ist das hier ein Missbrauch:rolleyes: :lol: :daumen: !

Ich schließe meine Rädchen immer gut weg, warte sie selbst und dann darf ich nur damit spielen. Ich geb keinen was ab und hätte ich was mit Carbon würde ich es in die Vitrine stellen, weil ich Carbon porno finde und ich dem Zeug nicht ganz traue bzw. ich in Sachen Sicherheit ein Weichei bin:rolleyes: .
 
Kleine Frage meinerseits - wieso halten viele von euch das für so an den Haaren herbeigezogen und utopisch?

Ich selbst hab mal ein Rad kaufen wollen, das in meiner Größe nicht da war, der Verkäufer gab mir ein Werkstattrad, das kleiner war, aber ich sollte es grundsätzlich testen, war also wie beschrieben.
 
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