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Erzähl mehr. Ein grosser Teil des Forum ist sich darin einig, dass der Albert ein richtig guter Allrounder ist. Warum bist du nicht dieser Meinung?
Sollte ich der Meinung sein? Wieviele der Leute die der Meinung sind probieren regelmäßig Reifen ohne Vorurteile durch?
Der alte Albert war im Trockenen einfach unauffällig. Nicht schlecht, nicht gut was den Grip anging. Im Nassen für mich persöhnlich ne Katastrophe, unabhängig vom Druck sehr unangenehm zu fahren, setzt sich relativ schnell zu, wenig Grip, feuchte Wurzeln etc werden (stärker als bei anderen Reifen) zum Glücksspiel.
Selbstreinigung des Ardents ist besser, Grip ebenfalls, vom schlechter Rollen merke ich auch nicht viel. Ich will nicht sagen, dass der Reifen ein Überreifen oÄ ist, aber er ist meiner Erfahrung nach (1 Satz 2.25er Alberts, einen FA runtergefahren, den Ardent jetzt vllt zu 50% runtergefahren) einfach in allen Belangen angenehmer zu fahren als der alte Albert, den neuen kenne ich wie gesagt nicht.
Welcher Reifen der richtige ist hängt MASSIVST vom eigenen Fahrstil ab und "wie man es gerne mag". Man muss mit dem was unter einem ist zurechtkommen, dem Reifen vertrauen. Das ganze geht nur wenn man eine Gewisse Erfahrung mit den Reifen hat. Um ein Vergleichendes Urteil abgeben zu können sollte man alle betreffenden Reifen wenigstens 100km im entsprechenden Einsatz gefahren sein.
Wer "den ultimativen Reifen" für sich sucht kommt um sehr viel probieren nicht drumrum, wie ganze Bikes kostet das auch Kohle.
grüße
Jan
wie gesagt.. ich werd die 50,- Euro dann wenns so weit is wohl einfach mal riskieren.. wenn ich seh, dass die Reifen meinen Fahrstil, Gewicht oder sonstwas nich aushalten, hab ich zumindest was drauß gelernt![]()
)


Richtig, alles ist relativ. Die Rollwiderstands-Meßwerte sprechen eindeutig für den Albert...
Diese Messwerte sind m.E. für die Tonne, werden doch auf nem Rollenmesstand gemacht. Wie will man so messen, was auf Wiese,Schotter,Dreck... am besten rollt. Kann man höchstens auf die Strasse übertragen und da fährt man ja mit so nem Reifen nur das nötigste.
Bei einem Test hatten die auch mal einen "Anrolltest" im Gelände gemacht, und da war auf einmal der Maxxis Highroller, der auf dem Messtand die Skala gesprengt hatte, einer der Besten. Kann bei meinen Kendas auch nix negatives wg. Rollwiderstand sagen, obwohl die auf dem Messtand eher hohe Werte hatten. Bin zwischendurch auch mal NobbyBic gefahren und im Gelände sind da kaum Unterschiede. Hatte 2008 2 Stürze,beide mit NN am VR der plötzlich abgeht, da nehme ich doch lieber einen evtl. etwas höheren Rollwiderstand in Kauf.
Ich würde sagen, wenn die Reifen zu schwer sind, sind die Beine zu schwach!
komischerweise fahren Sabine Spitz, sogar n Markus Klausmann und alle Pro's möglichst leichte Bikes, weil sie sich einfach besser handlen lassen, als n 16kg Bock.
Leider ist "All Mountain" aber nunmal kein gottgegebener feststehender Begriff und was man darunter versteht macht jeder fuer sich selbst fest, jede Zeitschrift hat ihre eigene Definition, und dieses Verstaendnis aendert sich auch noch ueber die Zeit. Insofern geht es eben doch nicht ganz ohne Diskussion, dafuer sind auch verschiedene Fahrer schlicht zu unterschiedlich.s ging um nen möglichst leichten AM-Reifen und ned um irgendwelche vorlieben oder sonstwas
) klarDas macht ein Forum dann ueberfluessig.Ich seh gar nicht, wo das Problem ist! Man kann durchaus mehrere Reifen durchprobieren, und wenn man daneben liegt, na und?

..und natürlich müssen Vor- und Nachteile herausgestellt werden, da geb ich dir vollkommen recht!
Wobei die aber relativ klar auf der Hand liegen bei Leichtbau.. die
pro's und contra's sind wohl jeden Menschen mit halbwegs technischem Verständniss (=Mann) klar