leichter All Mountain Reifen?!

wie gesagt.. ich werd die 50,- Euro dann wenns so weit is wohl einfach mal riskieren.. wenn ich seh, dass die Reifen meinen Fahrstil, Gewicht oder sonstwas nich aushalten, hab ich zumindest was drauß gelernt ;)
 
Finde den MK 2.4 SS vom Gripp her absolut super. Feuchte Wurzeln, Fels, harter trockener Boden sowieso, und Schnee. Ich habe noch nie einen Reifen in der Gewichts und Rollwiderstandsklasse gefunden der soviel Sicherheit gibt wie den MK mit der Black Chilli Mischung. Vorrausschauende Fahrweise hält der auch Alpen Aktionen aus.

Aber!! Jetzt kommt der Haken. Habe noch nie so viele Durchstiche von Dornen gehabt wie bei diesen Reifen. Selbst weiche, frische Brombeerdornen gehen durch wie Butter.

Beim Prptektion ist das sicher besser der ist aber auch 200 gr. schwerer.
Gweichtsmäßig lagen meine 4Stk ziemlich genau um die 530 gr. Habe drei Stk umtauschen müssen, weil die Karkasse neben den Stollen raus kam.
Abnutzung ist auch rel. hoch.
Für leichtes Allmountain würde ich ihn wieder einsetzten.
 
endlich hier auch mal n Erfahrungsbericht :D ich möcht ihn auch eher für leichtes AM einsetzen.. wenns ich dann mal grobe Touren angeh, werd ich vorher n FA aufziehen.. is im Grunde wie gesagt n Top-Reifen, aber eben bissl "schwer" im vergleich zum MK 2.4 SS
 
Erzähl mehr. Ein grosser Teil des Forum ist sich darin einig, dass der Albert ein richtig guter Allrounder ist. Warum bist du nicht dieser Meinung?

Sollte ich der Meinung sein? Wieviele der Leute die der Meinung sind probieren regelmäßig Reifen ohne Vorurteile durch?

Der alte Albert war im Trockenen einfach unauffällig. Nicht schlecht, nicht gut was den Grip anging. Im Nassen für mich persöhnlich ne Katastrophe, unabhängig vom Druck sehr unangenehm zu fahren, setzt sich relativ schnell zu, wenig Grip, feuchte Wurzeln etc werden (stärker als bei anderen Reifen) zum Glücksspiel.

Selbstreinigung des Ardents ist besser, Grip ebenfalls, vom schlechter Rollen merke ich auch nicht viel. Ich will nicht sagen, dass der Reifen ein Überreifen oÄ ist, aber er ist meiner Erfahrung nach (1 Satz 2.25er Alberts, einen FA runtergefahren, den Ardent jetzt vllt zu 50% runtergefahren) einfach in allen Belangen angenehmer zu fahren als der alte Albert, den neuen kenne ich wie gesagt nicht.

Welcher Reifen der richtige ist hängt MASSIVST vom eigenen Fahrstil ab und "wie man es gerne mag". Man muss mit dem was unter einem ist zurechtkommen, dem Reifen vertrauen. Das ganze geht nur wenn man eine Gewisse Erfahrung mit den Reifen hat. Um ein Vergleichendes Urteil abgeben zu können sollte man alle betreffenden Reifen wenigstens 100km im entsprechenden Einsatz gefahren sein.

Wer "den ultimativen Reifen" für sich sucht kommt um sehr viel probieren nicht drumrum, wie ganze Bikes kostet das auch Kohle.

grüße
Jan
 
Sollte ich der Meinung sein? Wieviele der Leute die der Meinung sind probieren regelmäßig Reifen ohne Vorurteile durch?

Der alte Albert war im Trockenen einfach unauffällig. Nicht schlecht, nicht gut was den Grip anging. Im Nassen für mich persöhnlich ne Katastrophe, unabhängig vom Druck sehr unangenehm zu fahren, setzt sich relativ schnell zu, wenig Grip, feuchte Wurzeln etc werden (stärker als bei anderen Reifen) zum Glücksspiel.

Selbstreinigung des Ardents ist besser, Grip ebenfalls, vom schlechter Rollen merke ich auch nicht viel. Ich will nicht sagen, dass der Reifen ein Überreifen oÄ ist, aber er ist meiner Erfahrung nach (1 Satz 2.25er Alberts, einen FA runtergefahren, den Ardent jetzt vllt zu 50% runtergefahren) einfach in allen Belangen angenehmer zu fahren als der alte Albert, den neuen kenne ich wie gesagt nicht.

Welcher Reifen der richtige ist hängt MASSIVST vom eigenen Fahrstil ab und "wie man es gerne mag". Man muss mit dem was unter einem ist zurechtkommen, dem Reifen vertrauen. Das ganze geht nur wenn man eine Gewisse Erfahrung mit den Reifen hat. Um ein Vergleichendes Urteil abgeben zu können sollte man alle betreffenden Reifen wenigstens 100km im entsprechenden Einsatz gefahren sein.

Wer "den ultimativen Reifen" für sich sucht kommt um sehr viel probieren nicht drumrum, wie ganze Bikes kostet das auch Kohle.

grüße
Jan


Richtig, alles ist relativ. Die Rollwiderstands-Meßwerte sprechen eindeutig für den Albert. Aber weniger Rollwiderstand bedeutet eben fast zwangsläufig auch weniger Grip. Ich denke, daß jede/r, der anspruchsvoll fährt, irgendwann auch auf besondere Reifen ausweichen wird. Man ist sonst immer mit einem Dauerkompromiß unterwegs. Ich z.B. bin inzwischen bei 3 Bikes mit insgesamt 5 Laufradsätzen angelangt. Im Vergleich zu meinen Maxxis Swampthing ist mit Sicherheit auch der Ardent im tiefen, klebrigen Schlamm unterlegen, im Vergleich zu meinen Schwalbe Marathon ist der Rollwiderstand auch des Albert eine Frechheit. Dennoch bin ich überzeugt, daß jemand, der nur ein Bike hat und einen Reifen für alles braucht, mit dem Albert zufrieden sein kann und wird.

Nebenbei bemerkt: Ich leite seit vielen Jahren die Mountainbike-Gruppe der Göttinger Universität. Man findet uns im StudiVZ, wir haben inzwischen 160 Mitglieder. Wenn man oft dieselben Strecken unter wechselnden Bedingungen fährt, werden Unterschiede zwischen den Reifen doch recht deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wollt ihr mit eurem AbseitsderStraßeBike über Stock und Stein oder einen Gewichtswettbewerb in einer Bravo gewinnen?
Rocket Ron, Nobby Nic, Racing Ralph und Mountain King SS sind Wettkampfreifen und haben wenig mit AM zu tun vor allem RR und RR.
Alles mMn, also von Angiffen absehen ;)

Und nicht vergessen: die Schwarzen Dinger übertragen die Bremskräfte eurer super standhaften und kräftigen Bremsen. Und retten euch evtl., wenn ihr mal ne Kurve nicht so bekommt wie ihr wolltet :)
 
Hi,

wie wäre es mit dieser Kombi?

VR Maxxis Advantage 2,4 60a Mischung 750g (Grip höher als beim Ardent, dafür etwas höherer Rollwiderstand)

HR Maxxis Larsen TT 2,35 60a Mischung 630g (Grip für HR ausreichend bei sehr gutem Rollwiderstand)

Bei dieser Kombi gibt es keine Probleme mit dem Pannenschutz!
 
haja.. mir gehts in erster Linie hier ja nicht um den Pannenschutz, sondern um geringes Gewicht.. und trotzdem AM tauglich (also 2.4er Breite und entsprechendes Profil)
ansonsten wär wie schon erwähnt der FA mein Favourit
 
Mit was ich (100+ kg) durch die Alpen radele, ohne nennenswerte Plattfüsse odere andere Probleme:

Nobby Nic 2.4 (v+h), und zur Zeit Mountain King 2.4 (v+h) beide mit ca 2.2 - 2.5 bar

damit radele ich rauf und runter ueber Stock und über Stein ;)

wenn es mal nur runter geht mit Liftbetrieb wieder hoch

Maxxis Minion DHF 60a 2.5 (v), Maxxis Minion DHR 3c 2.5 (h) ca 1.8 - 2.0 bar)

Als Felge fahre ich eine DT Swiss, müsste eine 4.2er sein also eher schmal ....

Den Testberichten in den diversen Bike Bravos nach zu Urteilen solltest du mit den neuen FA's auf jedenfall einen guten Reifen erhalten :daumen:
 
Richtig, alles ist relativ. Die Rollwiderstands-Meßwerte sprechen eindeutig für den Albert...

Diese Messwerte sind m.E. für die Tonne, werden doch auf nem Rollenmesstand gemacht. Wie will man so messen, was auf Wiese,Schotter,Dreck... am besten rollt. Kann man höchstens auf die Strasse übertragen und da fährt man ja mit so nem Reifen nur das nötigste.
Bei einem Test hatten die auch mal einen "Anrolltest" im Gelände gemacht, und da war auf einmal der Maxxis Highroller, der auf dem Messtand die Skala gesprengt hatte, einer der Besten. Kann bei meinen Kendas auch nix negatives wg. Rollwiderstand sagen, obwohl die auf dem Messtand eher hohe Werte hatten. Bin zwischendurch auch mal NobbyBic gefahren und im Gelände sind da kaum Unterschiede. Hatte 2008 2 Stürze,beide mit NN am VR der plötzlich abgeht, da nehme ich doch lieber einen evtl. etwas höheren Rollwiderstand in Kauf.
Ich würde sagen, wenn die Reifen zu schwer sind, sind die Beine zu schwach!
 
Diese Messwerte sind m.E. für die Tonne, werden doch auf nem Rollenmesstand gemacht. Wie will man so messen, was auf Wiese,Schotter,Dreck... am besten rollt. Kann man höchstens auf die Strasse übertragen und da fährt man ja mit so nem Reifen nur das nötigste.
Bei einem Test hatten die auch mal einen "Anrolltest" im Gelände gemacht, und da war auf einmal der Maxxis Highroller, der auf dem Messtand die Skala gesprengt hatte, einer der Besten. Kann bei meinen Kendas auch nix negatives wg. Rollwiderstand sagen, obwohl die auf dem Messtand eher hohe Werte hatten. Bin zwischendurch auch mal NobbyBic gefahren und im Gelände sind da kaum Unterschiede. Hatte 2008 2 Stürze,beide mit NN am VR der plötzlich abgeht, da nehme ich doch lieber einen evtl. etwas höheren Rollwiderstand in Kauf.
Ich würde sagen, wenn die Reifen zu schwer sind, sind die Beine zu schwach!

Ich kenne einen Haufen Reifen, die im Gelände besser sind als der Albert! Und Du hast Recht, auf der Schotterstraße und im Wald ist der Rollwiderstand in der Tat völlig anders. Wenn die Bike Schlammreifen auf die Rolle stellt, halte ich das auch für extrem dämlich! Aber für einen All Mountain, der nunmal auch auf der Straße bewegt wird, ist das schon ok, finde ich. Wer wohnt schon direkt am Waldrand? Es läßt sich nicht leugnen, daß die meisten Mountainbiker Schönwetterfahrer sind! Die Mehrheit der Biker braucht keinen Reifen oberhalb des Albert.
 
der Thread könnte eigentlich geschlossen werden.. denk die Diskussion wird langsam sinnlos..

s ging um nen möglichst leichten AM-Reifen und ned um irgendwelche vorlieben oder sonstwas.. sorry, aber s is doch überflüssig hier zu diskutieren wie sinnvoll n leichter AM-Reifen ist oder eben nicht.. manche wollen n möglichst leichtes bike, mache nicht... und mit "zu schwachen Beinen" hat des wohl nix zu tun.. komischerweise fahren Sabine Spitz, sogar n Markus Klausmann und alle Pro's möglichst leichte Bikes, weil sie sich einfach besser handlen lassen, als n 16kg Bock..
im Gegenzug dem "zu schwache Beine" Argument könnt man auch meinen, wer
sich mit nem zu leichten Reifen schnell nen Platten fährt hat ne miese Fahrtechnik.. who know's, who cares?!
 
Ich seh das anders. Ich habe auch einige Leichtgewichtsfetischisten in meiner Mountainbike-Gruppe, die "Fahren nach Zahlen" spielen, und "Leichter = besser" als Glaubensgrundlage im Kopf haben. Und die dann gelegentlich sehr erstaunt sind, daß jemand mit einem schlechteren, weil schwereren Rad erheblich weiter kommt. Einer davon hat sich übrigens mit seinen Nobby Nic in einer schnellen Schotterkurve ebenfalls böse auf die Fresse gelegt. Ein bißchen Aufklärungsarbeit kann manchmal nicht schaden, glaube ich.
 
komischerweise fahren Sabine Spitz, sogar n Markus Klausmann und alle Pro's möglichst leichte Bikes, weil sie sich einfach besser handlen lassen, als n 16kg Bock.

Nein, sondern weil es beim Rennen auf Sekunden ankommt - und in diesem Zeitbereich befinden sich die Unterschiede bei einem schnellen und einem langsamen Reifen, was aber für Hobbyfahrer vollkommen irrelevant ist.

Da sparst Du vielleicht 200-300 g Gewicht und redest dir ein, daß du jetzt schneller fahren kannst und schon bei der ersten Ausfahrt glaubst Du das zu merken.

Dabei ist das alles nur ein Spuk, der in den gelangweilten Gehirnwindungen herumgeistert, wenn das Wetter so schlecht ist, dass man nicht fahren möchte...

Dann fummelt man sich einen mit der Tabellenkalkulation ab und freut sich einen Ast, wenn man z.B. die 11 kg Grenze unterschritten hat. Kann man ja machen, aber man sollte doch nicht glauben, daß das draußen auf dem Trail etwas an der Realität ändert: wenn jemand vorne fährt, liegt das an den Beinen und nicht am Gewicht seines Rads.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, aber denk man kann persönlich immer nur von nem eigenen Trainings-Stand ausgehen und ich bzw. man wenn man am selben Tag von nem 16kg Bike auf n 10 oder 11kg Bike steigt man des schon sehr deutlich merkt.. klar, wird wohl trotzdem n Voll-Pro auch mit nem 15kg-Bike noch schneller sein, als n Hobby-Fahrer mit nem 10kg Bike, aber man will ja immer s Beste aus den persönlichen Möglichkeiten rausholen, oder?!
 
Natürlich gilt zunächst mal je leichter desto besser! Der eine hat mehr Spaß dran, bergab schneller runterzuheizen, der andere, bergauf (und damit insgesamt) schneller zu sein. Da gib es kein "richtig" oder "falsch"! Man muß nur die Vor- und Nachteile deutlich betrachten.
 
grad aber leichtere Reifen und Laufräder machen aber schon nen Unterschied auch im Handling am Berg.. (rotierende Masse usw.)
Mir gehts nicht um 10tel Sekunden, sondern ums bessere Handling, eines leichteren Bikes.. ich hab als ich mitm Bike begonnen hab Freerider und DH-Bikes mit 18-19kg gefahren.. und ich weiß aus Erfahrung, dass sich n 10kg Bike schöner fährt (s geht dabei nicht unbedingt um "schneller").. und für alle, bei denen alle Argumente nichts mehr bringen: "Jeder braucht n Hobby!"...und für manche ist neben dem fahren auch schrauben am Bike selbiges!
 
s ging um nen möglichst leichten AM-Reifen und ned um irgendwelche vorlieben oder sonstwas
Leider ist "All Mountain" aber nunmal kein gottgegebener feststehender Begriff und was man darunter versteht macht jeder fuer sich selbst fest, jede Zeitschrift hat ihre eigene Definition, und dieses Verstaendnis aendert sich auch noch ueber die Zeit. Insofern geht es eben doch nicht ganz ohne Diskussion, dafuer sind auch verschiedene Fahrer schlicht zu unterschiedlich.

Wir sind hier nicht im Leichtbauforum, was dort unter All Mountain verstanden wird geht bei mir persoenlich bestenfalls als Cross Country durch.

Und auch Profis koennen aufgrund ihrer Fahrtechnikvorteile kaum als Masstab fuer normale Biker dienen, da gibt es welche, die bezeichnen Raeder und Ausstattungen als "Freeride", die ich Otto Normalbiker nicht fuer nen ganz normalen Alpencross empfehlen wuerde.

Und so kann man eben zu ganz verschiedenen Erkenntnissen kommen, was fuer "All Mountain", "Cross Country" oder "Freeride" an Material geeignet ist. Aus den gesammelten Meinungen muss dann jeder fuer sich entscheiden, was zu seinen Anforderungen passt.
 
..und natürlich müssen Vor- und Nachteile herausgestellt werden, da geb ich dir vollkommen recht!
Wobei die aber relativ klar auf der Hand liegen bei Leichtbau.. die
pro's und contra's sind wohl jeden Menschen mit halbwegs technischem Verständniss (=Mann :D) klar
 
Ich seh gar nicht, wo das Problem ist! Man kann durchaus mehrere Reifen durchprobieren, und wenn man daneben liegt, na und? Wenn man die Vor- und Nachteile von MK, RoRo, NN, Albert usw. im Kopf hat, dann ist doch alles in Ordnung und jede/r kann seine persönliche Entscheidung treffen. Und dann im Laufe des Reifenlebens entscheiden, in welche Richtung der nächste Reifen gehen soll.
 
..und natürlich müssen Vor- und Nachteile herausgestellt werden, da geb ich dir vollkommen recht!
Wobei die aber relativ klar auf der Hand liegen bei Leichtbau.. die
pro's und contra's sind wohl jeden Menschen mit halbwegs technischem Verständniss (=Mann :D) klar

So allgemein: klar. Im Besonderen für den Einzelfall muß man aber gründlich überlegen/diskutieren, was noch geht und was nicht mehr. Was der jeweilige Fahrer vermutlich braucht usw.
Unabhängig von Leichtbau: Die Unterschiede einzelner Modelle auf dem inzwischen sehr unübersichtlichen Reifenmarkt zu erkennen ist manchmal schwierig, vor allem, wenn die Werbung das Blaue vom Himmel verspricht.
 
probieren geht über studieren.. klar.. ich wollte prinzipiell nur
die Möglichkeiten aufgezeigt bekommen und evtl. Erfahrungs-
berichte von Leuten, die den entsprechenden Reifen auch schon
tatsächlich gefahren haben und nich nur vom hören-sagen kennen
und dann Standard-Aussagen im Stil von "n 530g Reifen kann im
AM-Betrieb nicht halten" bringen..
 
Wenn man Tagestouren macht und die nächste Straße im Notfall nicht weit weg ist, sieht die Welt ohnehin anders aus als auf dem Alpencross, wo ein Paar zerschlitzte Reifen ein echtes Problem wären.
Der Nobby Nic ist bekanntermaßen in der Kurve recht zickig. Der neue Rocket Ron nach den ersten Eindrücken, die man hier lesen kann, ebenfalls. Würd mich echt mal interessieren, wie sich der Mountainking verhält, wenn man die Kurve ein wenig zu schnell genommen hat und er wegzurutschen beginnt.
 
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