Maxxis MTB-Reifen 2009

Hi,
einige scheinen vom Aspen ja recht angetan zu sein. Eigentlich wollte ich die Kombi vorne Larsen 2,0 und hinten Aspen 2,1 fahren. Aber es gibt auch Stimmen, das der Aspen besser sein soll als der Larsen. Also auch Aspen vorne?
Vielen Dank für Eure Kommentare.
/Deer_KB1
 
Ich kenne vorne nur den Larsen 2,0 EXC persönlich, aber aus diesen Erfahrungen kann ich mir anhand des Profils des Aspen schon vorstellen, dass es Untergründe gibt, bei denen er besser ist. Der Larsen setzt sich bei klebrigem Schlamm schnell zu. Da dürfte das offenere Profil des Aspen besser sein.
 
Gäbe es einen 2.5 1-ply in 42a Mischung wäre das sicherlich mein Reifen, aber den gibt es leider nicht.

Es gibt noch eine Möglichkeit. Conti Rubber Queen, die Black Chili Compound ist weicher als 60amp und Schwalbe GG. Der Reifen wiegt 850g, also so viel wie ein Maxxis 2,5er und hat ordentlich Volumen. Bin vorher Highroller 2,35 in 60aMP gefahren und es ist kein Vergleich. Viel besserer Grip.
 
@Moonboot42:

Ja, den habe ich mir auch schon angeschaut, muß mir aber erstmal ein paar Fahrberichte durchlesen, weil ich bisher mit Conti keine guten Erfahrungen gemacht habe (nur im CC-Bereich).

Habe heute nochmal den 2.35er Minion mit 42a Mischung meines Bruders angeschaut und festgestellt, dass mir die Karkasse definitiv zu dünn ist.

Kann auch gut sein, dass wir ein- bis zweimal dieses Jahr in Südtirol sind (scharfkantiges Gestein) und deshalb wird es vorne garantiert so ein Zwischending zwischen 1-ply und 2-ply (sprich Gewicht <900g).

Also vorne RQ in Black Chili oder Highroller 2.5 1-ply
hinten ein 2.35er Maxxis 2-Ply (minion oder Highroller).

Bringt einfach nichts, wenn man zu sehr aufs Gewicht schaut und dann ständig Defekte auf dem Trail oder im Bikepark hat.

Zu meiner früheren Kombi (Michelin C16/ Highroller 2-ply 2.5) spar ich ja immer noch ca. 400g!

Danke für den Hinweis!!

Gruß KP
 
a, den habe ich mir auch schon angeschaut, muß mir aber erstmal ein paar Fahrberichte durchlesen, weil ich bisher mit Conti keine guten Erfahrungen gemacht habe (nur im CC-Bereich).

Das ging mir ähnlich. War da ein Conti geschädigter, unberechenbares Ausbrechen und Durchschläge alle Nase lang. Aber die neuen Conti(Kaiser ,Rain King) sind echt sehr gut unterwegs. Der ist auch minimal größer als der 2,5 Minon am Hinterrad. Gut ist ein fieser Vergleich, bei unterschiedlichen Mischungen abr vom Kurvengrip her muß ich sagen, das der Minion R leicht hinterherhinkt, was mir recht ist, so ein wenig HR drift ist schön. Mehr Pannen als mit Maxxis hab ich nun auch nicht. Ist halt leider nicht so günstig.

http://www.silberfische.net/conti_fr-conti_rubberqueen.html
 
Habe keine Lust mehr auf Winter gehabt und vor zwei Wochen meine Sommerreifen (Advantage 2.4 und Ardent 2.25) draufgebaut um zumindest den Frühling zu locken. Es ging auch erwartungsgemäß gut über die leicht feuchten Trails.

Heute war es aber wieder nach langem Regen richtig matschig und ich muss sagen, da war die Reifenkombi echt schei**e! Habe jetzt meine "nasse Jahreszeitkombi" wieder drauf: Vorne Swampthing; hinten Albert (2.25). Hätte nie gedacht, dass das Schlammding so überlegen ist; selbst dem Advantage gegenüber.

Und im Ernst: der Albert macht sich bei matschigen Bedingungen deutlich besser am Hinterrad als der Ardent. Ist doch ein guter Allrounder. Ich warte dann wohl doch noch mal bis zum Mai mit der Sommerkombi in der Hoffnung, dass die Bedingungen besser werden.

Negativ überrascht hat mich doch der Ardent, wie wenig Grip er im Schlamm hat. Wobei der Seitenhalt noch ganz ok war; von Geradeauslauf im Matsch aber keine Rede sein kann. Da schlägt sich Albert zu meiner Überraschung deutlich besser.
 
Hi,
einige scheinen vom Aspen ja recht angetan zu sein. Eigentlich wollte ich die Kombi vorne Larsen 2,0 und hinten Aspen 2,1 fahren. Aber es gibt auch Stimmen, das der Aspen besser sein soll als der Larsen. Also auch Aspen vorne?
Vielen Dank für Eure Kommentare.
/Deer_KB1
also ich hab den Aspen in 2,1 gerade an meinem S Works dran. Vorne und Hinten
bin sonst immer racing Ralph nobby nic 2,1 gefahren. Ich finde, er wollt mindestens so gut wie der racing Ralph und hat Gripp vergleichbar mit Rocket ron. Deshalb probiere ich den Aspen mal so für die ersten Rennen. Wie Pannensicher er ist, muss ich noch testen. Fahre gerade mit Latex, soll aber noch auf Milch umgebaut werden
 
Ich habe auch kürzlich von 2.5er Swampthings auf 2.4er Advantage vorne und 2.4er Ardent hinten gewechselt. Letzten Sonntag war ich damit 1100hm und 40km bei trockenen Bedingungen unterwegs. Sagenhaft, wie leicht die Kombi im Gegensatz zu den Swampis rollt. Auch vom Volumen her, sind die deutlich "fetter".

Heute war ich 2h bei Matsch und Regen unterwegs. Ich habe die Swampis schon vermisst. Ich bin einen matschigen Singletrail hoch gefahren. Bei einem schrägen Ast hat es mir gleich gelegt. Aber der Ardent hat sich einigermassen durchgewühlt. Trotzdem kein Vergleich zu den Swampis. Runter bin ich auch einen matschigen Singletrail gefahren. Das war auch nicht so wie mit dem Swampis, deutlich unsicherer. Aber ich kann nicht sagen, dass der Ardent hinten schlechter war, als der Advantage vorne. Alles in allem, war es war noch gut kontrolierbar. Die beiden sind halt keine Matschreifen.

Deswegen meine Lösung: ein zweiter LRS. Für trockene Bedingungen 2.4er Advantage/Ardent. Für nasse Bedingungen Vredestein Bull Lock. Voll fett, breit , guter Gripp, sagenhaft leicht, leider nicht ganz billig. Ich konnte ihn auch schon testen. Der kommt mir im Herbst wieder drauf. Anbei mein Testbericht...

Hallo zusammen,

bis jetzt bin ich Herbst/Winter 2.5er Swampthings gefahren. Heute habe ich mir zwecks Vergleich vorne den 2.35er Bull Lock montiert. Hinten hatte ich noch einen ziemlich abgefahrenen (Restprofil ca. 35%?) 2.5er Swampthing drauf. Anbei mein Testbericht:

Es waren zwar die letzten Tage frühlingshafte Temperaturen, aber auf den Trails lag noch ziemlich viel Altschnee herum. Drunter war kein Eis. Es war eher ziemlich sulzig. Deshalb gab es bei Up- und Downhill alles, was ich zum Testen gebraucht habe (Schnee, Schneematsch, Matsch und aufgeweichter Waldboden). Montiert habe ich ihn mit der kleineren Stollenseite nach vorne, sozusagen "angespitzt". :lol:

Uphill:
Bergauf ging es zuerst auf feuchten Wegen. Da rollte es sich noch ganz gut. Je höher ich kam, desto mehr Schnee und Schneematsch lag noch rum. Durchgekommen bin ich noch. Der Swampthing hat aber des öfteren schon mal durchgedreht, was aber aufs Restprofil zurückzuführen ist. Bis 5cm Schnee kam ich noch gut durch. Bei 5 - 10cm war es dann nicht mehr toll und das eine oder andere Mal musste ich schieben. Bei leichten ebenen Strecken im Schnee oder Schneematsch hat es mir schon das eine oder andere Mal das Vorderrad verzogen. Aber ich bin gleichermasse vorne wie hinten weggerutscht. Also Patt. Aber bei Schnee hat vielleicht bis auf Wetscream jeder Reifen Probleme.

Ach ja, wenn ich von "Schnee" spreche, dann meine ich keinen frisch gefallenen Pulverschnee oder Pappschnee, sondern Altschnee, der eine festgefrorene Konsistenz hat. Ich denke, das gibt mit jedem Reifen Probleme.

Singletrails:
War auf Schnee so eine Sache. Bei 5cm Schnee und 30 - 50cm Wegbreite (Quertraversen am Hang) habe ich dann lieber geschoben. Das Vorderrad hat es mir dauernd verzogen, da wollte ich nicht den Hang runterpurzeln. Wurzelteppiche waren heute nicht mit dabei.

Downhill:
War ziemlich cool. Zuerst noch vorsichtig auf festen Altschneefelder. Dann wars aber nur noch matschig und ich konnte es laufen lassen. Nasse/feuchte Singletrails und Steine haben mir auch keine Angst eingejagd. Auf Matsch war es ein gutes Gefühl. Kein Problem. Am besten hat mir dann aber feuchter/nasser/klebriger Waldboden im Downhill gefallen. Da konnte ich es so richtig laufen lassen, fast so wie wenn es trocken gewesen wäre. Ich habe sogar ein bischen "Sliden" geübt. Hinten Vollbremsung und vorne auf, damit das Hinterrad mal rechts oder links rüberkommt. Der Bulllock hat da seine beste Performance gezeigt.

Ach ja, Bremsgripp war jederzeit genug vorhanden (bis auf Schnee). Kein Ausbrechen des Vorderrades.

Fazit:
Der Bull Lock ist ein toller Reifen. Für mich eine sehr gute Alternative für den Swampthing. Vor allem was das Gewicht angeht. Er hat ein grosses Volumen und ist leicht (700g). Da kann nur noch der 2.35er Swampthing mithalten, aber der ist dagegen ein Schmalhans. Für mich kommt er kommenden Herbst auch noch hinten drauf.:daumen: Wenn Geld keine Rolle spielt, dann der Bull Lock, wenn doch, dann bekommt man dafür auch zwei 2.35er Swampthings.
 
hi,
habe leider keine Maße vom alten Albert zur Hand, kann mir jemand sagen welche Breite beim ADvantage da am ehesten hinkommt? Brauche einen neuen Vorderreifen am AM-Bike.
(Albert meine ich den alten 2.25er)
 
]:->;5741105 schrieb:
hi,
habe leider keine Maße vom alten Albert zur Hand, kann mir jemand sagen welche Breite beim ADvantage da am ehesten hinkommt? Brauche einen neuen Vorderreifen am AM-Bike.
(Albert meine ich den alten 2.25er)

Der alte Albert ist nach meiner Erinnerung ungefähr 54mm breit und 48 hoch (kann je nach Felge etwas differieren).
 
Ich stand vor kurzem vor der Wahl Minion F 3C oder 42a. Ein befreundeter Downhiller welcher von Maxxis gesponsert wird, sagt mir folgendes. Vom Grip her wird nur ein Rennfahrer den Unterschied zwischen 3C und 42a merken. Der 3C hält etwas länger. Rollt aber gleich schwer wie ein 42a. Die Lauffläche ist ja auch 42a und die Seitenstollen sogar 40a. Nur der Unterbau ist 60a. Er meint das es sich nicht lohnt einen 3C zu kaufen wenn man nicht gerade Rennfahrer ist.
 
Heute war meine erste Fahrt mit Minion F 42a vorn und 60a hinten. Sonst bin ich an beiden 60a gefahren. Genial, wirklich. 42a rockt. Bergauf gar nicht mal so viel schwerer. Ich denke ein paar Touren und man merkt nix mehr.
 
...Heute war es aber wieder nach langem Regen richtig matschig und ich muss sagen, da war die Reifenkombi echt schei**e! ...
...Heute war ich 2h bei Matsch und Regen unterwegs. Ich habe die Swampis schon vermisst....

Also ich war gerade 3h mit Swampthing und Wetscream unterwegs... scheee wars :D.
Allerdings muss ich den Luftdruck doch etwas erhöhen, denn ich hatte vorne und hinten einen Durchschlag (ohne Folgen). Allerdings hatte ich auch nur 0,9bar vorne und 1,25bar hinten drin.

Aber jetzt noch mal zu Ardent / Advantage... ich kann euch verstehen, denn nicht umsonst fahr ich am ERT momentan noch die Schlammreifen. Allerdings muss ich sagen, dass bei mir der Ardent hinten selbst im Schlamm sehr gut funktioniert. Wobei ich sehr wenige Stellen habe, an denen es im Schlamm bergauf geht (da ist der Grip wirklich nicht so berauschend). Bergab reicht mir der Grip und Seitenhalt des Ardent selbst im tiefen Schlamm völlig aus.

Gruß
Stefan
 
... Aber jetzt noch mal zu Ardent / Advantage... ich kann euch verstehen, denn nicht umsonst fahr ich am ERT momentan noch die Schlammreifen. Allerdings muss ich sagen, dass bei mir der Ardent hinten selbst im Schlamm sehr gut funktioniert. Wobei ich sehr wenige Stellen habe, an denen es im Schlamm bergauf geht (da ist der Grip wirklich nicht so berauschend). Bergab reicht mir der Grip und Seitenhalt des Ardent selbst im tiefen Schlamm völlig aus.

Gruß
Stefan

Ich sage ja, so schlecht ist er nicht, alles noch gut kontrollierbar.;)
 
also ich hab den Aspen in 2,1 gerade an meinem S Works dran. Vorne und Hinten
bin sonst immer racing Ralph nobby nic 2,1 gefahren. Ich finde, er wollt mindestens so gut wie der racing Ralph und hat Gripp vergleichbar mit Rocket ron. Deshalb probiere ich den Aspen mal so für die ersten Rennen. Wie Pannensicher er ist, muss ich noch testen. Fahre gerade mit Latex, soll aber noch auf Milch umgebaut werden

Hi Sascha,
bist du den Larsen vorher auch schon gefahren? Es würde mich interessieren, was der am VR besser kann.
/Deer_KB1
 
So, muss mich mal einklinken zwecks Entscheidungshilfe:

hab bisher Conti Speedking 2.1 vo + hi auf ner Mavic X139.
Leider ist der Reifen vorne auf der Felge gerutscht und ich war öfters am Flicken und Schlauchwechseln als am Radfahren, was die nach Jahren der Abstinenz frisch aufgekommene Motivation doch wieder sehr geschmälert hat :heul:

Jetzt sind die Conti's eh nach ca 1000km total runter, also muss was neues her.

Vom Grip her hat mir der Reifen voll gereicht, ich fahr:

30% Asphalt
30-50% Waldweg
20% einfachere Trails

ich könnt mir fast n Crosser kaufen, aber will dann doch ab und an weiter die Trails fahren :lol:.

Geht um keine großen Weltcuprennen, fahr nur 1x im Jahr nen Marathon aus Jux an der Freude mit.
Je nachdem wie viel Zeit ich finde, gehts um max. 1000km im Jahr

Was ich mir vorstell:
-Reifen sollten trotzdem nicht zu schwer sein
-etwas länger halten oder günstig sein
-unempfindlich gegen Felgenrutschen sein (evtl kleinere Breiten, damit der Schlauch eher noch gegen die Felge presst?)
-halbwegs pannensicher, auf Grund meiner schlechten Fahrtechnik hat ich den ein oder anderen Snakebit...wobei da ordentlich fahren vermutlich mehr hilft wie ein guter Reifen :lol:
-meinem Fahrprofil entsprechen, allerdings wünsch ich mir v.a. vorne immer schön Grip, hab da Horrorvisionen vor wegrutschenden Rädern :lol:

hab nicht vor durch den totalen Matsch zu fahren, aber ab und an wirds draußen nachm Regen Nass sein und die Sonne doch so schön scheinen, dass man nicht zu Hause sitzen bleiben kann ;)

Meine rausgesuchten Varianten bisher:

-IBC Mythos Kevlar II in 1.95 mit Slick hinten, fährt mein Bruder seit Jahren und über 1000km problemlos, allerdings hab ich etwas bedenken weil ich mich damit in der Kurve nicht so wirklich sicher fühl....:aufreg:
Vorteil: günstig, hält ewig,

-Hinten ein Larssen, 62er Mischung in 1,9, vorne Advantage in 62er Mischung mit 2,1

-Hinten Larssen, 62er Mischung in 1,9, vorne Ignitor in 62er Mischung mit 1,95 oder 2,1...

Jetzt meine Frage an euch Maxxis-Erfahrenen:
macht das so überhaupt Sinn für meinen Anwendungszweck? Wie lang hält so ein Larsen/Advantage/Ignitor?

Ich versprech mir von den Maxxis-Varianten v.a. ein sichereres Fahrgefühl durch mehr Traktion, um mich langsam wieder ranzutasten...das wär mir den Mehrpreis dann wert, solang ich die auch 2- 3 Saisons durchfahren könnt.

Ohje, viel Text für Paar Reifen, aber vll versteht man mich ja trotzdem :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
... ich fahr:

30% Asphalt
30-50% Waldweg
20% einfachere Trails

...

-Hinten ein Larssen, 62er Mischung in 1,9, vorne Advantage in 62er Mischung mit 2,1

-Hinten Larssen, 62er Mischung in 1,9, vorne Ignitor in 62er Mischung mit 1,95 oder 2,1...
Bei deinem Einsatzgebiet würde ich vorne Larsen TT 2,0 (F60, 70a) und hinten Crossmark 2,1 (F60,70a) fahren.
Vom 1,9er Larsen würde ich die Finger lassen, da der wirklich sehr schmal ist und sich aufgrund der kleinen Stollen auch schneller abnutzt, als der 2,0er (oder 2,35er). Außerdem bietet der 2,0er mehr Komfort.
Die 62aEXC-Modelle müssen es meiner Meinung nach auch nicht sein, das Geld kannst du dir sparen.

Gruß
Stefan
 
Vom 1,9er Larsen würde ich die Finger lassen, da der wirklich sehr schmal ist und sich aufgrund der kleinen Stollen auch schneller abnutzt, als der 2,0er (oder 2,35er). Außerdem bietet der 2,0er mehr Komfort.

Gruß
Stefan

Stimmt, der 1.9er Larsen TT ist/war mein einziger Larsen mit sehr schnellem Verschleiß.
Liegt hauptsächlich an den kleinen spitz zulaufenden Stollen im Gegensatz zu den abgeflachten Stollen beim 2.0er und 2.35er.

@nietitwo: eine super Kombi für deinen Zweck wäre auch Larsen 2.0 vorne und Aspen 2.1 hinten.
 
danke @berkel und @tombrider :daumen:

@nietitwo: eine super Kombi für deinen Zweck wäre auch Larsen 2.0 vorne und Aspen 2.1 hinten.

dazu steht ja schon einiges geschrieben, aber bei einem werde ich nicht schlau: wie ist der Aspen im vgl. zum Larsen bzgl. Bremstraktion und Seitenhalt am Vorderrad?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jo,
habe deinen Beitrag anscheinend total überlesen. Damit ist mir schon super geholfen.
Denke ich werde mir damit den Aspen auf VR und HR meines XC-Hardtails werfen. Bis jetzt bin ich da noch mit Larsen 2.0 unterwegs, nachdem der Aspen aber ja anscheinend nicht "schlechter rollt" und mir vor allem die Beschreibung der anderen Eigenschaften auch sehr gut gefällt werde ich ihn mir besorgen.

Servus.
 
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