Moggähn
Kann mir eigentlich mal jemand erklären wie ein Stepdownwandler zurückspeist. Ich raff das net wie das zu Stande kommen soll
Hab mal eben die Grafik von http://schmidt-walter.eit.h-da.de/smps/abw_smps.html kopiert. Denken wir uns bitte für die Erklärung erst mal den Kondensator neben UE weg.
Danke schon mal.
Vielleicht erst mal meine Gedanken:
Der Mosfet wird getaktet. Dabei wird jeweils die Drossel magnetisiert und der Ausgangskondensator geladen.
Dann sperrt der Mosfet und die Drossel hält den Stromfluß über die Diode aufrecht.
Sinkt nun der Ausgangsstrom wieder unter den Schwellwert des Steuerbausteins wird der Mosfet wieder angesteuert
und ein erneuter Stromfluß über die Drossel lädt den Ausgangskondensator.
und so weiter.
Wie aber kommt nun ein rückwärtsgerichteter Stromfluß zu Stande?
Welcher ja evtl. durch das Fluke ( Minus mal Minus gibt Plus) als positive Leistung ermittelt und somit addiert worden sein kann.
Bitte meine Fragen nicht als Misstrauen falsch verstehen.![]()
Ich will mit meiner Laiensicht etwas besser verstehen was da vor sich geht.
Nochmal zu meinem Kondensatorgedanken:
Es war so gedacht, dass der Low ESR Kondie an die Tesla muss und der Strom und die Spannung zwischen Stromversorgung und Lampe gemessen wird, also so wie der Messaufbau von Wolf.
Warum soll der Kondensator nicht in der Lage sein den (aufgenommenen)Strom zu glätten?
bergnafahre
Wie ich schon oft geschrieben habe muss für einen effizienten Wandler bei so geringen Spannungen die Freilaufdiode durch einen Mosfet ersetzt werden (Mosfet-Halbbrücke). Und das gibt dann einen zwei-Quadranten-Wandler der in eine höhere Batteriespannung zurückspeisen kann.
Gruß
Thomas
Nebenbei: Das Fluke addiert natürlich bei DC-Messung nicht irgendwelche negativen Anteile, das ist totaler Blödsinn. Bei AC+DC-Messung wird Gleich und Wechselanteil (Effektivwert) addiert. Da kommen dann auch wirklich abartig hohe Ströme bei der Tesla raus (diese geben Aufschluß über die Belastung von Kabeln etc.). Selbst der reine AC-Anteil liegt bei 2,5 A!!