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 Treiberplatine und LED-Bestückung sind die gleichen wie bei der Grisu. Der technische Aufbau variiert etwas. Im Gegensatz zur Grisu habe ich die LED-Platine auf einen Kupferkühlkörper gesetzt, welche sowohl am Umfang als auch am Boden eine enge Bindung an das Gehäuse haben.



 
Mal wieder zurück zur Grisu:
Hab nun meine 2te Grisu fertig gebastelt und auch den einen Lipo voll auf geladen. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Grisu mit voll geladenem Lipo (12,6V) in den ersten beiden Stufen nicht mehr weiter runter dimmt. Nehme ich aber einen lipo mit nur 11,7V funktionieren alle Dimmstufen wie vorgesehen. Sind die 12,6V vielleicht zu viel für den Maxflex?
Was leuchtet besser als eine Grisu?
2 Grisu´s![]()

Hallo
Hast es denn auch in der realität umgesetzt und nicht nur gezeichnet?
Saubere Arbeit
Gruß
Jörg


Beantwortet das die Frage![]()
Sag mal, eine bescheidene Frage:
Die gefrästen Schlitze, bringen die auch in einem geschlossenen Gehäuse etwas? Also außen an der Luft oder im Fahrtwind, das leuchtet mir ein aber im Gehäuse, ohne Luftaustausch, bringt das überhaupt etwas?
Schaut geil aus.
Auf was für einer Fräse fertigt ihr die Teile?
Die (rethorische) Frage ist nur, ob mehr Kühlrippen auf der Aussenseite der Lampe mehr Sinn machen würden, als nur die Luft im Gehäuse zu erwärmen
Schau dir mal eine Wärmesimulation von der Lampe an... Die Rippen da hinten dran schauen gut aus, bringen aber sogut wie nix, weil die Wärme so über die Luft an das Gehäuse übertragen wird...
nicht ganz---
die wärme kann ja nicht in die umgebung abgegeben werden.
was bringt das ganze dann, ausser arbeit?
wäre es nicht sinnvoller die oberfläche des gehäuses außen
zu vergrößern?
statt die wärme schnell aus dem gehäuse raus zu bringen
besorgst du dem maxflex zusätzlich wärme.
was für nette stecker hast du verwendet? ip-68?
sonst tolle arbeit!
gruß
karsten
Meinen Vorschreibern kann ich soweit zustimmen und wie ich grade sehe hat die Trägerplatte der LED´S über die Stehbolzen oder schrauben nicht wirklich Kontakt mit dem Gehäuse oder?? (ist ja durchsichtig)
Ergo machen die schlitze nicht wirklich sinn! Also ein nettes gimig sonst nichts
Aber ich muss sagen tolle Arbeit und wenn ich mit hier so einige andere lösungen ansehe respekt.
Vor allem einer der sich auch die mühe macht am CAD mal was aufzureißen.
Gruß
Jörg

Vielen Dank für die ganzen Antworten.
Meine Idee dieser Anordnung ist folgende: Kupfer hat gegenüber Aluminium eine fast doppelt so hohe Wärmeleitfähigkeit (204 W/m*K zu 384 W/m*K). Damit wird die Wärme über die Kupferplatte schneller vom LED-Träger weg transportiert, aber in zwei Bereiche: Die Kupferplatte hat gegenüber dem Gehäuse ein relativ enge Passung von wenigen 1/100mm. Mit Wärmeleitpaste bekommt man hier einen sehr guten Übergang zum Gehäuse hin und das auf dem kompletten Umfang und der unteren Anlagefläche. Dies ist die erste Richtung. Weiter wird die Wärme in Richtung des maxflex transportiert um hier eine möglichst exakte Wärmeüberwachung zu haben. Der maxflex sollte nach meiner Auffassung die Temperatur der LED möglichst direkt mitbekommen um hier seine Regelfunktion zu erfüllen. Das Extrem wäre, den maxflex ganz auf der Platine der LEDs anzubringen (aber davon hat George ja abgeraten) oder unendlich weit weg (da würde der maxflex nichts mehr mitbekommen von dem was die LEDs so treiben) Der goldenen Mittelweg liegt also irgendwo dazwischen, wie man auch sehr gut bei der Grisu sehen kann. Die Rippen hierbei dienen a)der Oberflächenvergrößerung und b) der Reduzierung von Gewicht. Die Eigenwärme des maxflex wird über Kontakt zur Rückwand abgeführt.
Der erste praktische Test spricht bisher für die Anordnung, denn wie oben bereits erwähnt: Es wurde vom maxflex über die komplett Dauer nicht ein einziges Mal runtergeregelt. Ich werde heute Abend mal testen, wie sich das auf dem Küchentisch verhält. Sprich: Wann regelt dann der maxflex runter?
Die Kabelverbindung ist das original Verlängerungskabel von cateye, welches bei der Doubleshot verwendet wird. Da ich die Doubleshot besitze und mit den Steckverbindern richtig gute Erfahrung gemacht habe (verriegelbar und mit Dichtung), habe ich einfach ein Kabel durchgeschnitten und verwendet. Querschnitt dürfte 0,35mm2 sein.
Die Steckverbinder im Akkutank sind Deans-Stecker und -Buchsen aus dem Modellbau. Halten bombig und sind nicht so fummelig wie Tamiyas.
Fräse ist eine DMU50 von DMG, also eine 3+2-Achsen Maschine (für die, die sich mit sowas befassen).
Die Oberfläche weiter zu vergrößern wäre sicher wünschenswert. Dafür ist das ja die erste Version.
Grüße
tebis