Hochtouren-Fotos
- Ersteller dave
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Hochtouren-Fotos .
- Registriert
- 15. Oktober 2006
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- 1.743
- Bike der Woche
-
Jeden Tag in der Früh das gleiche Spiel. Vorhang auf und da steht er - groß, mächtig und scheinbar geradezu provozierend. So als zeige er mir die lange Nase mit den Worten: "Ätschbätsch, traust dich ja doch nicht mit dem Bike hoch!"
"Er", das ist der zweithöchste Gipfel meiner Hausberge. Und jahrelang sollte er mit seinem "Ätschbätsch" auch recht behalten. Bis zum letzten Freitag ...
"Er", das ist der zweithöchste Gipfel meiner Hausberge. Und jahrelang sollte er mit seinem "Ätschbätsch" auch recht behalten. Bis zum letzten Freitag ...
Bagatellschaden
...über alle Berge
Klasse 
Und Gratulation zum besiegten Ätschbätsch!
Und Gratulation zum besiegten Ätschbätsch!
Das ist nicht etwa der Silvretta Stausee oder ?
Makke
ChaosTheoriePraktiker
Nein ... niemals ...
michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Nein, das ist im Wallis. Silvretta ist Österreich, oder?
- Registriert
- 15. Oktober 2006
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- Bike der Woche
-
Ja, liegt in Vorarlberg.
michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
@ olev
Da waren wir am Sonntag. Siehe Signatur Tag 3
Da waren wir am Sonntag. Siehe Signatur Tag 3
Lemming
Fahrradfahrer
So, wieder nach zwei Tagen mit Spectres wieder aus den Bergen zurück... geniale Tour mit Erstbefahrung, super Wetter und genialen Trails.
Hier ging es los.
Dann kam eine ca. 20 m hohe Leiter
und der erste Single Trail
Gestärkt auf der Hütte gab es dann einen grandiosen Sonnenuntergang
....
...damit wir am nächsten morgen und Bewachung dieser netten Spitzen das eigentliche Ziel erklimmen konnten. Der Hüttenwirt hielt es für nicht möglich.
Dann war es geschafft 3360 m...dort stand mit Sicherheit noch nie ein Fahrrad.
Der Trail welcher zumindest auf keiner aktuellen Karte mehr exestiert.
Spectres on/in the Rocks
Ein wenig Kitsch muss auch mal sein
Hoffentlich haben die Wetterfrösche nicht recht, dann geht es morgen/Samstag noch ein paar Meter weiter hoch.
Hier ging es los.
Dann kam eine ca. 20 m hohe Leiter
und der erste Single Trail
Gestärkt auf der Hütte gab es dann einen grandiosen Sonnenuntergang
....
...damit wir am nächsten morgen und Bewachung dieser netten Spitzen das eigentliche Ziel erklimmen konnten. Der Hüttenwirt hielt es für nicht möglich.
Dann war es geschafft 3360 m...dort stand mit Sicherheit noch nie ein Fahrrad.
Der Trail welcher zumindest auf keiner aktuellen Karte mehr exestiert.
Spectres on/in the Rocks
Ein wenig Kitsch muss auch mal sein
Hoffentlich haben die Wetterfrösche nicht recht, dann geht es morgen/Samstag noch ein paar Meter weiter hoch.
spectres
.
Tolle, diese Erinnerungen. War wirklich was vom Besten bislang. Meine Bilder mit Dir kommen dann morgen rein. Und ich drücke die wegen Samstag.
wegen Samstag.
GeJott
ZERSTÖRER
Schönes Video.
Endlich mal jemand, der in einer Spitzkehre auch mal einen Fuss absetzt.
Da habe ich ja noch Hoffnung.
Gerd
heyho
Mach et einfach!
Wow, tolle Touren.
zecs Bild 10 sieht richtig steil aus.
Lemmings Story find ich spannend.
Top!
zecs Bild 10 sieht richtig steil aus.
Lemmings Story find ich spannend.
Top!
Bagatellschaden
...über alle Berge
@Lemming & Spectres: Sehr fein! Schade, dass das nächste Projekt gerade im Schnee versinkt.
der bengel
vollgas
- Registriert
- 26. Januar 2003
- Reaktionspunkte
- 74
@lemming: sauber, der axel
spectres
.
Zuerst musste ich mich hier mal durch die neuen Bilder durchsehen. Es wurden mal wieder sehr schöne Touren gefahren.
Am Montag dieser Woche ging's ins Wallis. Zunächst eine Solotour in ein kleines, aber feines Tal und dort eine Moränenbefahrung. Der einsetzende Regen und die sehr düsteren Wolken liess mich dann aber früher umkehren.
Mittwochs dann mit Lemming auf Tour. Nach der Einrollphase stand dann eine längere Tragestrecke auf dem Programm. Unterwegs gab's zwei Begegnungen mit Wandersleuten. In der zweiten Gruppe - wir befanden uns in einem Block- und Geröllabschnitt - meinte eine Frau, dass das Tragen der Räder sie an eine Geschichte erinnere, in der jemand Steine hochtrage und dann wieder von vorne beginnen müssen. Nun, der Frau konnte geholfen werden, es handelt sich um Sisyphos. Und nein, nach der Leiter sind wir runtergefahren. Das ist genau das Gegenteil einer endlosen und 'sinnlosen' Schinderei. Jedenfalls war das ein toller trail.
Nach einer Hüttenübernachtung ging's dann am nächsten Tag zum Gipfel. Oben wurden wir mit einem tollen Panorama bei bestem Wetter belohnt. In einer teilweise mondähnlichen Landschaft trugen wir die Räder hoch. Die Abfahrt durch zunächst fein- und grobgerölliges Gebiet führte uns auf eine sehr lange Moräne. Die Fahrt auf der Kante war traumhaft. Lemming fuhr als Fotofahrer voraus. Als wir uns wieder trafen, waren wir in bester Laune. Danach ging's wieder anspruchsvoller weiter: Spitzkehren, hohe Absätze, verblockte Pfade, Rinnen, kurz: der trail hatte alles, was das Herz begehrt. Nach einer Stunde und 1300 Minushöhenmeter kamen wir an einer kleinen Alphütte vorbei. Dort tischte uns die Wirtin einen feinen selbstgemachten Blaubeerkuchen auf. Danach ging die Fahrt wieder los.
Nach einer längeren aufsteigenden Hangquerung (wieder war Biketragen angesagt), folgte die nächste Abfahrt. Der trail führte v.a. durch den Wald und war nicht minder toll, als das, was wir hinter uns hatten. Unterwegs griffen wir uns dann noch einige Himbeeren. Nach weiteren 1200 Minushöhenmetern folgte dann das Ausrollen. Hier nun einige Bilder (Fahrer ist Lemming):
Abendstimmung auf der Hütte
Gipfelblick
Die Abfahrt beginnt
Beginn der Moräne
Bizarre Landschaft
Und oben geht der trail weiter
@Bagatellschaden: Dass ein Projekt im Schnee versinkt, ist allemal schade. Doch dürfte Lemming gestern einige Endorphine getankt haben, sodass er wahrscheinlich eine allfällige Verschiebung verkraften kann. Es war eine Tour, die unvergesslich bleiben wird.
Am Montag dieser Woche ging's ins Wallis. Zunächst eine Solotour in ein kleines, aber feines Tal und dort eine Moränenbefahrung. Der einsetzende Regen und die sehr düsteren Wolken liess mich dann aber früher umkehren.
Mittwochs dann mit Lemming auf Tour. Nach der Einrollphase stand dann eine längere Tragestrecke auf dem Programm. Unterwegs gab's zwei Begegnungen mit Wandersleuten. In der zweiten Gruppe - wir befanden uns in einem Block- und Geröllabschnitt - meinte eine Frau, dass das Tragen der Räder sie an eine Geschichte erinnere, in der jemand Steine hochtrage und dann wieder von vorne beginnen müssen. Nun, der Frau konnte geholfen werden, es handelt sich um Sisyphos. Und nein, nach der Leiter sind wir runtergefahren. Das ist genau das Gegenteil einer endlosen und 'sinnlosen' Schinderei. Jedenfalls war das ein toller trail.
Nach einer Hüttenübernachtung ging's dann am nächsten Tag zum Gipfel. Oben wurden wir mit einem tollen Panorama bei bestem Wetter belohnt. In einer teilweise mondähnlichen Landschaft trugen wir die Räder hoch. Die Abfahrt durch zunächst fein- und grobgerölliges Gebiet führte uns auf eine sehr lange Moräne. Die Fahrt auf der Kante war traumhaft. Lemming fuhr als Fotofahrer voraus. Als wir uns wieder trafen, waren wir in bester Laune. Danach ging's wieder anspruchsvoller weiter: Spitzkehren, hohe Absätze, verblockte Pfade, Rinnen, kurz: der trail hatte alles, was das Herz begehrt. Nach einer Stunde und 1300 Minushöhenmeter kamen wir an einer kleinen Alphütte vorbei. Dort tischte uns die Wirtin einen feinen selbstgemachten Blaubeerkuchen auf. Danach ging die Fahrt wieder los.
Nach einer längeren aufsteigenden Hangquerung (wieder war Biketragen angesagt), folgte die nächste Abfahrt. Der trail führte v.a. durch den Wald und war nicht minder toll, als das, was wir hinter uns hatten. Unterwegs griffen wir uns dann noch einige Himbeeren. Nach weiteren 1200 Minushöhenmetern folgte dann das Ausrollen. Hier nun einige Bilder (Fahrer ist Lemming):
Abendstimmung auf der Hütte
Gipfelblick
Die Abfahrt beginnt
Beginn der Moräne
Bizarre Landschaft
Und oben geht der trail weiter
@Bagatellschaden: Dass ein Projekt im Schnee versinkt, ist allemal schade. Doch dürfte Lemming gestern einige Endorphine getankt haben, sodass er wahrscheinlich eine allfällige Verschiebung verkraften kann. Es war eine Tour, die unvergesslich bleiben wird.
Zuletzt bearbeitet:
surftigresa
Überall zu Hause
@Lemming & Spectres: Sehr cool . Klasse Bilder und eine tolle Tour.
Da bekomme ich ja direkt wieder Sehnsucht nach den grossen Bergen
. Klasse Bilder und eine tolle Tour.Da bekomme ich ja direkt wieder Sehnsucht nach den grossen Bergen
checkb
Ick bin dann mal Draussen...
@spectres
Traumhaft.
checkb
Traumhaft.
checkb
So, wieder nach zwei Tagen mit Spectres wieder aus den Bergen zurück... geniale Tour mit Erstbefahrung, super Wetter und genialen Trails.
Hier ging es los.
Bild
Dann kam eine ca. 20 m hohe Leiter
Bild
Gestärkt auf der Hütte gab es dann einen grandiosen Sonnenuntergang
....
Bild
...damit wir am nächsten morgen und Bewachung dieser netten Spitzen das eigentliche Ziel erklimmen konnten. Der Hüttenwirt hielt es für nicht möglich.
Bild
Bild
warum so kompliziert, von der anderen Seite wäre es doch einfacher?
Der Trail welcher zumindest auf keiner aktuellen Karte mehr exestiert.
Bild
Kitsch
Hoffentlich haben die Wetterfrösche nicht recht, dann geht es morgen/Samstag noch ein paar Meter weiter hoch.
ist "links" dem Gletscherauslauf folgend ein Dorf und "rechts" hoch eine Hütte?
michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
Tag 1 bis 5 siehe Signatur
@ Lemming und spectres
Wow, das ist beeindruckend. Wo hier gerade vom Lemming die Rede ist - als wir am Sonntag gemeinsam unterwegs waren, testete Lemming eine neue Uphillvariante und kam quasi zeitgleich mit uns am Pass an. Seiner Beschreibung folgend wollten wir diesen Anstieg ebenfalls probieren. Eigentlich stand eine Aletschtour auf dem Programm. Da am Vortag aber Gallis Gabel kaputt gegangen war, änderten wir unsere Pläne. Dass der Tag ein Reinfall werden würde, konnten wir leider nicht ahnen. Zuerst nahm uns die Seilbahn wegen eines Defektes nur bis zur Mittelstation mit, was uns statt 220 Tiefenmetern zusätzliche 265 Höhenmeter auf steiler Skipiste bescherte. Dann ging es in den geplanten Uphill. Zunächst noch auf einfacher Piste ...
... ging es ab diesem Aussichtspunkt ...
... ans Eingemachte:
Genau hier kam uns ein Wandersmann entgegen. Zitat: "Ihr seid verrückt, aber ich bewundere Euch."
Der vermeintlichen Route folgend, ging es stetig über Wiesenhänge, durch ein Bachbett und über Felsformationen bergauf:
Zwischenzeitlich waren wir aber bereits länger unterwegs als Lemming am Sonntag und hatten nicht mal die Hälfte des Anstiegs geschafft. Wie auch immer, wir mussten weiter. Schließlich kamen wir endlich zu der Hangtraverse, die uns zum Pass führen sollte. Diese war nach Lemmings Urteil fahrbar, für uns hieß es jedoch schieben oder tragen:
Der Uphill dauerte also insgesamt an die drei Stunden. Daran kann man gut erkennen, dass der Lemming in einer komplett anderen Fitnesskategorie fährt. Oder hatten wir die falsche Route gewählt? Der normale Anstieg jedenfalls hätte gerade mal eine knappe Stunde gedauert. Insgesamt waren wir über 800 Hm auf etwa 10 km Strecke bergauf unterwegs. Größte Höhe 2.529 m. Das ist im Vergleich zu Lemmings und spectres' Geschichte aber leider immer noch nur ein Klacks ...
Am Pass fuhren wir entgegen der üblichen Richtung bergab. Was sonst bergauf getragen wird, zeigte sich abwärts als flüssig zu fahrender Trail mit tollen Ausblicken:
Am Wasserfall wollten wir dann eine weitere neue Abfahrt erforschen. Leider kamen wir im oberen Bereich meist nur auf einige kurze fahrbare Abschnitte, da es an einem steilen Abhang auf schmaler Spur in spitzesten Kehren nur sehr mühsam vorwärts ging:
Knapp 250 Hm bergab schieben oder tragen ... Der eine oder andere kleine Sturz, ermüdete Bremsen, die allgemeine Erschöpfung, die Pläne für den nächsten Tag und der Zustand der Trails ließen uns das Vorhaben dann abbrechen und auf vermeintlich kürzestem Weg zurück kehren. Ergebnis - öde Forstpisten geradeaus bergab und plötzlich standen wir zwei Lamas gegenüber, weil der augenscheinliche Wegverlauf auf Privatgrund endete.
Und Galli? Der hatte sich mit einem Leihbike im Bikepark Crans-Montana vernügt ...
@ Lemming und spectres
Wow, das ist beeindruckend. Wo hier gerade vom Lemming die Rede ist - als wir am Sonntag gemeinsam unterwegs waren, testete Lemming eine neue Uphillvariante und kam quasi zeitgleich mit uns am Pass an. Seiner Beschreibung folgend wollten wir diesen Anstieg ebenfalls probieren. Eigentlich stand eine Aletschtour auf dem Programm. Da am Vortag aber Gallis Gabel kaputt gegangen war, änderten wir unsere Pläne. Dass der Tag ein Reinfall werden würde, konnten wir leider nicht ahnen. Zuerst nahm uns die Seilbahn wegen eines Defektes nur bis zur Mittelstation mit, was uns statt 220 Tiefenmetern zusätzliche 265 Höhenmeter auf steiler Skipiste bescherte. Dann ging es in den geplanten Uphill. Zunächst noch auf einfacher Piste ...
... ging es ab diesem Aussichtspunkt ...
... ans Eingemachte:
Genau hier kam uns ein Wandersmann entgegen. Zitat: "Ihr seid verrückt, aber ich bewundere Euch."
Der vermeintlichen Route folgend, ging es stetig über Wiesenhänge, durch ein Bachbett und über Felsformationen bergauf:
Zwischenzeitlich waren wir aber bereits länger unterwegs als Lemming am Sonntag und hatten nicht mal die Hälfte des Anstiegs geschafft. Wie auch immer, wir mussten weiter. Schließlich kamen wir endlich zu der Hangtraverse, die uns zum Pass führen sollte. Diese war nach Lemmings Urteil fahrbar, für uns hieß es jedoch schieben oder tragen:
Der Uphill dauerte also insgesamt an die drei Stunden. Daran kann man gut erkennen, dass der Lemming in einer komplett anderen Fitnesskategorie fährt. Oder hatten wir die falsche Route gewählt? Der normale Anstieg jedenfalls hätte gerade mal eine knappe Stunde gedauert. Insgesamt waren wir über 800 Hm auf etwa 10 km Strecke bergauf unterwegs. Größte Höhe 2.529 m. Das ist im Vergleich zu Lemmings und spectres' Geschichte aber leider immer noch nur ein Klacks ...
Am Pass fuhren wir entgegen der üblichen Richtung bergab. Was sonst bergauf getragen wird, zeigte sich abwärts als flüssig zu fahrender Trail mit tollen Ausblicken:
Am Wasserfall wollten wir dann eine weitere neue Abfahrt erforschen. Leider kamen wir im oberen Bereich meist nur auf einige kurze fahrbare Abschnitte, da es an einem steilen Abhang auf schmaler Spur in spitzesten Kehren nur sehr mühsam vorwärts ging:
Knapp 250 Hm bergab schieben oder tragen ... Der eine oder andere kleine Sturz, ermüdete Bremsen, die allgemeine Erschöpfung, die Pläne für den nächsten Tag und der Zustand der Trails ließen uns das Vorhaben dann abbrechen und auf vermeintlich kürzestem Weg zurück kehren. Ergebnis - öde Forstpisten geradeaus bergab und plötzlich standen wir zwei Lamas gegenüber, weil der augenscheinliche Wegverlauf auf Privatgrund endete.
Und Galli? Der hatte sich mit einem Leihbike im Bikepark Crans-Montana vernügt ...
Lemming
Fahrradfahrer
@Spectres
Die Bilder sind genial geworden
@michi
Die Variante am Bach steht bei mir noch aus, ich werd sie demnächst dann auch mal unter die Räder nehmen. Hört sich nach einer Herausforderung an.
Schade mit der Gabel, wie hat Galli CM gefallen?
@Spezializt
Ne, die Hütte ist links, der nächste Ort auch, aber ca. 1500 Hm weiter unten. Das zweite Bild von Spectres zeigt die Umgebung ganz gut, ich hab das Bild am Ende des Grates im Vordergrund aufgenommen.
Wie meinen mit der Leiter? Ich steh auf der Leitung.
@Bengel
Du inne Bärgje?
Die Bilder sind genial geworden
@michi
Die Variante am Bach steht bei mir noch aus, ich werd sie demnächst dann auch mal unter die Räder nehmen. Hört sich nach einer Herausforderung an.
Schade mit der Gabel, wie hat Galli CM gefallen?
@Spezializt
Ne, die Hütte ist links, der nächste Ort auch, aber ca. 1500 Hm weiter unten. Das zweite Bild von Spectres zeigt die Umgebung ganz gut, ich hab das Bild am Ende des Grates im Vordergrund aufgenommen.
Wie meinen mit der Leiter? Ich steh auf der Leitung.
@Bengel
Du inne Bärgje?
Harald Philipp
BikeBergsteiger
WilliWildsau
Team OMBA
Mal wieder eine grandiose Seite mit beeindruckenden Berichten und Bildern
@alle Beteiligten
Saubere Leistungen
Gruß Jens!
@alle Beteiligten
Saubere Leistungen
Gruß Jens!
michi220573
Seit 24 Jahren mit 1x14-Schaltung ...
...
@michi
Die Variante am Bach steht bei mir noch aus, ich werd sie demnächst dann auch mal unter die Räder nehmen. Hört sich nach einer Herausforderung an.
Schade mit der Gabel, wie hat Galli CM gefallen?
...
Für uns Newbies ist alles eine Herausforderung
Das Commencal war wendig, genau richtig für Zermatt, die Hammerschmidt hätte Galli am liebsten sofort behalten. Der breite Lenker war gut zum Trailen, aber an manchen Felsvorsprüngen zu breit. Insgesamt ein unerwartet gutes Bike.
- Status
