Erstmal danke für die Messung Thomas.
Dachte schon da kommt nix mehr.
http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=6584442&postcount=722
Wer nicht der Held ist mit löten, folgender Tip.
Lifepo4 Akku her nehmen.
Die sind um 3,6V herum voll.
Die LED dann ohne Elektronik direkt befeuern.
Um längere Laufzeiten zu erreichen mehrere Akkus parallel.
Oder gleich der, LiFePO4 Typ: 38120P (M size) 3.2V 10 Ah um 30$
Kühlung nicht vergessen.
LEDs gehen im Gegensatz zu HID halt immer noch falsch herum.
Laden geht mit jedem alten Handysteckernetzteil das ab 3,5V bringt.
Wenn es 4,2V bringt dann ~0,6V mit einer Diode in Reihe vernichten.
Genaueres hierzu kommt sicherlich auf Nachfrage, ggf. neuer Treat.
Wer 2 Helligkeiten möchte kann auch mit einer Diode 0,6V in der Zuleitung vom Akku zur LED weg nehmen.
Oder 0,2V mit einer Schottky Diode.
Noch besser umschaltbar, voll - 0,2V - 0,6V
Die Abwärme an den (Leistungs) Dioden ist leicht beherrschbar.
Der Wirkungsgrad auch nicht schlechter wie mit einer billig Elektronik.
Aber das ganze ist dafür absolut "easy going" die Akkus kosten auch nicht die Welt und very nice hell.
Über eine vorausichtlich nett flache Lumen/Entladekurve an einem 27-650er Lifepo4 Akku (Hochstromfest) würde wiederum ich mich freuen.
Geschätzt annähernd 70% der Leuchtdauer sollten zwischen 3,3 und 3,1V erziehlbar sein.
Die LED leuchtet also von z.B. 60 Minuten 40 Minuten nahezu gleich hell.
Ist der Akku leer geht voraussichtlich sogar die LED bereits vorher aus,
bzw. leuchtet so schwach das es bemerkt wird, ergo kein Tiefentladeschutz und somit keinerlei Elektronik nötig wäre.
Ganz nett von der Kapazität auch LiMnNi 26650 3.7V 4000 mAh um 10$
Li-
Ion, Lipo, Konionen, liegen üblich bei 4,2V voll und können zum Teil keine so hohen Ströme, also ggf. mehrere parallel schalten. Spannungsreduzierung auch hier über Dioden, für kleinere Schritte Schottkydioden.
Grüße
Mike