Gebt mir meinen Bikepark zurück! - Jetzt für Oberammergau unterschreiben

Organisiert halt mal eine Critical Mass inkl. Demonstration in Oberammergau, das könnte das einzige sein was hilft (Eventuell mit Absprache des Park-Betreibers ?). Würde ich vielleicht auch mitfahren/machen obwohl ich den Bikepark weder kenne noch je einen genutzt habe ;)
 
Bin enttäuscht und sauer zu gleich :( man die sind doch so dumm in Ogau das die des ned checken das sie da mehr Geld scheffeln könnten und ne neue Zielgruppe dazubekommen würden :mad:
 
oooh mann habs auch gerade auf der website gesehen .... nie wieder ogau... damit muss ich mich erstmal anfreunden... :mad:

ich bin traurig und enttäuscht über die ogauer das man einen bikepark mit soviel potential einfach aufgibt. dann wundern die sich über zu wenig tourismus... naja ein teufelskreis für die ogauer...
 
Sowas ist unglaublich. Deutsche Gemeinden brauchen wohl keine wirtschaftliche Zukunft...
Ich war diesen Sommer drei Tage in Serfaus in A - wenn man sieht, was man da für Hirnschmalz und Geld in die Entwicklung des Sommertourismus steckt (kostenloser Transport von Bike und Biker auf Basis der Kurtaxe in 4 Kabinenbahnen!), ist sowas hier ein peinliches, weil unnötiges Trauerspiel.
Zieht Mauern um Eure Gemeinden, schließt die Hotels und genießt die Ruhe!
Mein Bedauern dem verhinderten Bikepark-Betreiber und allen betroffenen Bikern.
Aber vor allem:
:wut:
 
jetzt frag ich mich, was daran inakzeptabel war für den vorherigen betreiber.
er wollte ja nicht auf einzelheiten eingehen.
hätte er vielleicht besser mal...
 
Das liest sich schon mal gut:daumen: und vielleicht gibt es ja eine Entwicklung wie in Todtnau:) Es wäre auf jeden Fall klasse, wenn der Lift in Oberammergau auch wieder für Biker läuft und es wäre ganz sicher nicht zum Nachteil für den Tourismus;)
Gruß aus dem Pott!
 
Ich denk mal, dass diese 30% der Bruttoeinnahmen so ein Knackpunkt sein können. Es kann sich ja jeder selbst ausrechnen, wie viele Besucher es bräuchte, um hier als Betreiber mehr als nur kostendeckend arbeiten zu können.
 
Der Lift-Betreiber scheint wohl doch Interesse an einem Bikepark zu haben, nur eben zu seinen Bedingungen:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=543949

Klare Ausbootung.
Die Vetragsbedingungen sind extrem einseitig zu Gunsten des Liftbetreibers. Wäre es mein Bikepark gewesen und man hätte mir diesen Vertrag ohne Kompromissbereitschaft vor die Nase gehalten (so klingt es für mich) wäre ich ebenfalls ausgestiegen.
Ich gehe davon aus, das im Sommerbetrieb die Liftnutzung durch den Bikepark stark ansteigt, also ein lukratives Zusatzgeschäft ist. Das dann im Kontext mit einer Pauschale von 30% minus Betriebskosten (!) und dazu Knebelparagraphen wie diesem hier:
"Bei einem Beförderungsengpass durch unterschiedliche Nutzergruppen (z.B. lange Wartezeiten) entscheidet die Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG über die Reihenfolge der Beförderung bzw. hat das Recht hierfür Regeln aufzustellen."
Geht gar nicht. Wer sich ohne Verhandlung darauf einlässt, verkauft sich m.E. sehr billig.
 
Organisiert halt mal eine Critical Mass inkl. Demonstration in Oberammergau, das könnte das einzige sein was hilft (Eventuell mit Absprache des Park-Betreibers ?). Würde ich vielleicht auch mitfahren/machen obwohl ich den Bikepark weder kenne noch je einen genutzt habe ;)

Gibt es hier noch weitere Interessenten?
Das wäre doch vllt eine gute Möglichkeit Präsenz zu zeigen und dem Betreiber auch zu zeigen was er sich entgehen lässt wenn er nicht verhandeln will...
 
Der Vertrag ist ein schlechter Scherz. Tobi hat schon Recht sich nicht mehr mit diesen verbohrten, ewiggestrigen Eierköpfen einzulassen die noch dazu nicht in der Lage sind mit den 10 fachen Einnahmen anderer Orte gleicher Größe sinnvoll zu wirtschaften.....:mad:
 
Ich weiss jetzt zwar nicht, was in der Branche so üblich ist. Nachdem aber die Errichtungskosten und Kosten sowie Arbeiter für grobe Schäden vom Liftbetreiber übernommen werden, finde ich das Angebot jetzt nicht gleich soo schlecht.

Vor allem sollte man Bedenken, dass der Betrieb der reinen Strecke nicht soo viel kostet. Der Liftbetrieb kostet da ein vielfaches. Da ist schon verständlich, dass der Liftbetreiber auch 70% der BRUTTOeinnahmen behält.

Das mit dem möglichen Vorrang für Wanderer am Lift sehe ich nicht so eng. Hätte in Ogau noch nie größere Wartezeiten erlebt und so viele Wanderer sind dort eh nicht.

Mal schauen ob sich jemand findet, der auf das Angebot eingeht.
 
Doppelpost.

Wegen den 70%: Fürn Liftbetrieb barucht man jeden Tag mehrere Angestellte, Strom, Wartungskosten etc. Das ist extrem teuer.

Bikepark braucht, sobald er einmal steht, an vielen Tagen gar kein Personal. Immer wieder mal Streckenpflege zu betreiben ist jetzt auch lange nicht so teuer, wie den Liftbetrieb täglich zu finanzieren.
Da finde ich sind die 30% schon ok. Fragt sich halt nur, ob genug Biker kommen, das das ganze damit auch rentabel ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wo versteckt sich hier ein finanzielles Risiko?

"Die Erstellung des Bikeparks soll ab dem Frühjahr/Frühsommer 2012 unter der Regie und auf Kosten der Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG erfolgen."

Heißt: Null Kosten für den Bau für den zukünftigen Betreiber.

"Das Material für den Unterhalt wird von der Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt. Bei größeren Unterhaltsaufwendungen, z.B. infolge eines Unwetters stellt die Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG auch Arbeiter zur Verfügung. "

Heißt: Null Kosten für die Instandhaltung für den Betreiber.

"Der Vertrag soll am 01. Mai 2012 beginnen und soll zunächst bis zum 30.12.2014 geschlossen werden."

Heißt: gute Planungssicherheit für den Betreiber.

Außer Zeit muß man ja wohl wenig mitbringen? Was erwartet ihr denn von einem Liftbetrieb an Konditionen? Das er euch Geld bezahlt oder was? Oder lese ich da was falsch. Ich möchte mal wissen, welcher Bikepark solche Startkonditionen gekriegt hat? Samerberg sicher nicht. Mit dem Angebot und einen Gründungszuschuß vom Staat (Konzept steht ja) kann man von jetzt auf gleich ein Unternehmen gründen und wenn man die Strecke anhand der Erfahrungswerte der ersten Runde mal vernünftig wetterfest anlegt, kann man da recht schnell in die Gewinnzone steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, wo versteckt sich hier ein finanzielles Risiko?

"Die Erstellung des Bikeparks soll ab dem Frühjahr/Frühsommer 2012 unter der Regie und auf Kosten der Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG erfolgen."

Heißt: Null Kosten für den Bau für den zukünftigen Betreiber.

"Das Material für den Unterhalt wird von der Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG zur Verfügung gestellt. Bei größeren Unterhaltsaufwendungen, z.B. infolge eines Unwetters stellt die Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG auch Arbeiter zur Verfügung. "

Heißt: Null Kosten für die Instandhaltung für den Betreiber.

"Der Vertrag soll am 01. Mai 2012 beginnen und soll zunächst bis zum 30.12.2014 geschlossen werden."

Heißt: gute Planungssicherheit für den Betreiber.

Außer Zeit muß man ja wohl wenig mitbringen? Was erwartet ihr denn von einem Liftbetrieb an Konditionen? Das er euch Geld bezahlt oder was? Oder lese ich da was falsch. Ich möchte mal wissen, welcher Bikepark solche Startkonditionen gekriegt hat? Samerberg sicher nicht. Mit dem Angebot und einen Gründungszuschuß vom Staat (Konzept steht ja) kann man von jetzt auf gleich ein Unternehmen gründen und wenn man die Strecke anhand der Erfahrungswerte der ersten Runde mal vernünftig wetterfest anlegt, kann man da recht schnell in die Gewinnzone steuern.

Sehe ich genauso:daumen: und eine gewisse Grundstruktur, die ja auch Geld kostet wird ja von der Liftgesellschaft erbracht und die würde ich mir auch bezahlen lassen. Wie schon vorher geschrieben, würde ich mich über eine Wiederaufnahme des Bikeparks freuen, weil er definitiv wieder auf die Landkarte der geöffneten Bikeparks gehört:daumen::daumen::daumen:
Gruß aus dem Pott!
 
...Wegen den 70%: Fürn Liftbetrieb barucht man jeden Tag mehrere Angestellte, Strom, Wartungskosten etc. Das ist extrem teuer.

Bikepark braucht, sobald er einmal steht, an vielen Tagen gar kein Personal. Immer wieder mal Streckenpflege zu betreiben ist jetzt auch lange nicht so teuer, wie den Liftbetrieb täglich zu finanzieren.
Da finde ich sind die 30% schon ok. Fragt sich halt nur, ob genug Biker kommen, das das ganze damit auch rentabel ist.

Naja, wo versteckt sich hier ein finanzielles Risiko?

"Die Erstellung des Bikeparks soll ab dem Frühjahr/Frühsommer 2012 unter der Regie und auf Kosten der Kolben-Besitz-GmbH & Co. KG erfolgen."

Heißt: Null Kosten für den Bau für den zukünftigen Betreiber.
....

Ihr schmeißt hier Henne und Ei durcheinander!
Es GAB bereits einen Bikepark, es gab bereits einen laufenden Betrieb zweier unabhängigen Einrichtungen und eine Vereinbarung zwischen diesen - das habe ich bisher jedenfalls so verstanden. Der Bikepark wurde wohl durch den Tobi (?) erbaut und betrieben, in eigener Initiative und auf eigene Kosten. Bitte berichtigt mich, wenn ich irre.
Nun stellt euch vor, es ist euer Bikepark und der Liftbetreiber, der bisher keinen Pups getan hat außer sienen Lift zu betreiben, legt euch für die Weiterführung eures Projektes diesen Vertrag vor - das findet ihr gut? Und richtig?
Ich denke hier eher, der Liftbetreiber versucht billig an den lukrativen Bikepark zu gelangen und nutzt dazu seine Stellung aus.
Übrigens ist das, was ihr oben als Vorteil erachtet (30%, gestelltes Material und Arbeiter) absolut kontraproduktiv für ein effektives arbeiten - man hängt am Tropf und am Gutwillen des Geldgebers. Für mich als Selbständiger die absolute Hölle. Hier wird nur versucht, das Kapital selbst zu halten und das Risiko abzuschieben. Ich bin mir sicher, das für die Versicherung des ganzen der Betreiber selbst aus seinen 30% aufkommen muss:
 Der Betrieb der Bikestrecken soll vertraglich auf einen Betreiber übertragen werden. Dieser Betreiber ist für den Betrieb und die Verkehrssicherheit der Strecken verantwortlich.
 Den Unterhalt der Strecken übernimmt der Betreiber.
 
Ich denke hier eher, der Liftbetreiber versucht billig an den lukrativen Bikepark zu gelangen und nutzt dazu seine Stellung aus.
Übrigens ist das, was ihr oben als Vorteil erachtet (30%, gestelltes Material und Arbeiter) absolut kontraproduktiv für ein effektives arbeiten - man hängt am Tropf und am Gutwillen des Geldgebers. Hier wird nur versucht, das Kapital selbst zu halten und das Risiko abzuschieben. Ich bin mir sicher, das für die Versicherung des ganzen der Betreiber selbst aus seinen 30% aufkommen muss:


Sorry, aber das mit dem Risiko abschieben ist Blödsinn, genau das Gegenteil ist der Fall.
Denn die wirklich hohen Kosten und damit das Risiko trägt der Liftbetreiber. Die laufenden Kosten für den Bikepark sind vermutlich verleichsweise niedrig, die hohen Investitionskosten bleiben im Fall, dass der Park nicht lauft beim Liftbetreiber liegen und nicht beim Parkbetreiber.

Ich finde das Angebot nicht so schlecht: Es kann praktisch jeder einsteigen, da kaum Startkapital benötigt wird. Die ganzen kostenintensiven Posten zahlt nämlich der Liftbetreiber. Das heißt auch, dass das Risiko für den Parkbetreiber gering bleibt. Wenn sich der Park nicht rentiert, hat er auch keine großen Investitionen tätigen müssen.


Zu den 70% der Brutto-Lifteinnahmen für den Liftbetreiber: Ich glaube kaum, dass das in anderen Fällen, wo Lift- und Parkbetreiber getrennt sind, so viel anders sein wird.
Rechne mal nach: Von den 100% muss der Liftbetreiber sagen wir mal 30% Steuern zahlen, 30% gibt er an den Parkbetreiber ab und 30% gehen für die laufenden Kosten drauf. Sehr viel bleibt dem Liftbetreiber nicht mehr übrig.

Dass die 30% für den Parkbetreiber natürlich nicht ausreichen ist klar. Der bekommt aber noch Räume für eine Bikevermietung und kann damit und über ein Shop so wie im alten Park ein gutes Zusatzeinkommen generieren.


Dass der alte Bereiber früher vielleicht bessere Konditionen gehabt hat mag sein. Nur gehört ihm halt nicht der Lift und somit kann er den neuen Vertrag entweder akzeptieren oder es lassen.

Wenn die hier gebotenen Konditionen soo schlecht sind, dann wird sich auch niemand finden, der es macht und der Liftbetreiber wird nachbessern.
Aber so auf dem Liftbetreiber rumhacken und dem den alleinigen schwarzen Peter zuzuschieben halte ich für übertrieben.
Natürlich wird der Bikeparkbetreiber damit sicher nicht zum Millionär, aber mit etwas Glück kann er davon durchaus leben. Und wenn die ganze Sache gut lauft, kann es ja durchaus sein, dass man mit der Zeit mit dem Liftbetreiber auch bessere Konditionen raushandeln kann. Wenn das keine Idioten sind, werden die auch alles dafür tun dass der Park gut läuft und eine fruchtbare Zusammenarbeit entsteht.

Für mich als Selbständiger die absolute Hölle.:

Schon klar, dann musst dir halt deinen eigenen Lift zulegen damit du dein eigener Chef bist. Dazu brauchst aber auch ein paar Millionen Startkapital und trägst dann auch das volle Risiko!


DAS WICHTIGSTE:
Bitte lasst die alte Strecke wiederauferstehen. Die war so cool, ich will nicht noch eine rausgebaggerte DH-Autobahn! Vor allem die Northshoreline hat den Park nochmal von anderen abgehoben. Wär total schad, wenn die nicht reaktiviert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber das mit dem Risiko abschieben ist Blödsinn...

Danke, genau hier habe ich aufgehört zu lesen.
Du hast Recht und voll die Peilung.
Aber nur mal so - das Risiko so eines Betriebes besteht nicht hauptsächlich im Startkapital und dessen Abgeltung, sondern ich meinte das Verkehrsrisiko - Verletzungen, Klagen deshalb etc. pp. - das ist das entscheidende Risiko, und das wird billig an den Betreiber abgeschoben! Haftpflichtversicherungen dafür kosten mit Sicherheit ein Heidengeld. Und bei Fahrlässigkeit haftest du als Betreiber - und was meinst du, was so eine Versicherung dir unterschiebt und nachweist, um eine Fahrlässigkeit zu finden...
Ich schätze, das ist dem Liftbetreibe klar, sonst würde er einfach selbst den Betrieb unterhalten und einen spuddligen Angestellten als Bikeparkchef montieren.
Erstmal lesen, dann verstehen und dann Blödsinn rufen, wenn es welcher ist. Sollte die übliche Reihenfolge sein...:mad:
Und tschüß.
 
...Rechne mal nach: Von den 100% muss der Liftbetreiber sagen wir mal 30% Steuern zahlen, 30% gibt er an den Parkbetreiber ab und 30% gehen für die laufenden Kosten drauf. Sehr viel bleibt dem Liftbetreiber nicht mehr übrig...

Soll das ein Witz sein?
Oder bist du etwa der Liftbetreiber? Gib mir deine Kontonummer, ich spende dir nen Euro...:lol:
 
Einen Bikepark betreiben ist bestimmt n schöner Job.
Besser als jeden Tag 9-to-5 im Büro sitzen. :daumen:

Wenn 10 Leute am Tag ne Liftkarte für 15,- Euro kaufen, hat man ja schonmal 50,- Euros in der Tasche. Und mit dem passendem Shop-Sortiment (+Kiosk?) lässt sich bestimmt noch der ein oder andere schmale Taler machen ;)
 
Soll das ein Witz sein?
Oder bist du etwa der Liftbetreiber? Gib mir deine Kontonummer, ich spende dir nen Euro...:lol:

Du hast recht. Hab ja total vergessen dass Liftbetreiber steuerbefreit sind, der Strom nichts kostet und das Liftpersonal eh ehrenamtlich arbeitet.
Die 70% kann der Liftbetreiber also ohne Abzüge gleich in seinen zweiten Ferrari investieren.


Wegen Risiko: Wenn du das juristische Risiko meinst, dann hast du Recht. Ich hab mich auf das finanzielle Risiko bezogen und das ist in diesem Setting für den Bikeparkbetreiber vergleichsweise gering.


Dass genügen Leute kommen müssen, dass sich das rechnet hab ich eh schon geschrieben. Wenn nur 150€ am Tag mit dem Bikepark umgesetzt werden, lohnt sich das natürlich nicht. Wenn im Schnitt aber 40 Leute kommen und die Karten die üblichen 25-30€ kosten, zusätzlich nochwas mit Shop und Verleih verdient werden kann, dann wird sich das vielleicht lohnen.
Reich wird man damit sicher nicht, aber für viele interessanter als im Aldi an der Kasse zu sitzen.
Aber wir werden eh sehen, ob jemand auf das Angebot eingeht. Wenn nicht, wird der Liftbetreiber wohl nachbessern müssen.


Wobei mich jetzt interessieren würde, woran ihr euch so aufhängt: Nur an den 30%?
Oder erwartet ihr euch ernsthaft, dass der Liftbetreiber nicht nur die vollen Investitionskosten übernimmt, sondern auch den Betrieb zahlt, die Haftung übernimmt und der Parkbetreiber im Gegenzug dafür noch alle Lifteinnahmen bekommt? :lol:
 
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