Also kommt ganz auf die gefahrenen Touren an. Wenn du hauptsächlich Schotter und Waldautobahen fährst (trocken) dann kannst du diese Reifenkombi erst mal fahren. Solls etwas schneller bergab gehen evtl. VR FAT ALBERT, 2,25 Snake Skin und HR NN, 2,25 Snake Skin. Die Fahr ich zur Zeit und rollen auch noch einigermaßen auf der Straße (außerdem sind sie im Gelände mit relativ wenig Druck fahrbar 1,8 bar = Grip). Sollte es etwas gröber werden dann evtl. VR in 2,4 (Achtung: Felgenmaulweite). Ich bewege mich damit im Bayerischen Wald = Arbergebiet, mittlere Touren am Gardasee und im oberbayerischen Alpengebiet. Fahrtechnik ist eher als "Gut" einzuschätzen. Der NN am HR kommt im Nassen relativ schnell an seine Grenze, reicht mir persönlich aber aus. Am Gardasee z.B. montiere ich am HR ein 2,4er.
Warum Snake Skin? Wenn Du Dich im steinigen Gelände bewegst bekommst Du nicht so schnell einen Schnitt/Riss in die Reifenblanken.
oder eben Continetal
Mountainking VR 2,4 (bauer etwas schmäler als
Schwalbe) und HR in 2,2. Hier heißt der Plankenschutz "PROTECTION"
Bezgl. der Reifenmarke = Das ist Glaubensache, da wird Dir jeder was anderes dazu sagen, da verschiedene Vorlieben, Fahrergewichte, Einsatzbereiche, persönliche Erfahrungen etc.
Reifenbreite gibt natürlich auch die Auswahl der
Schläuche vor, da die leichten meist nur bis 2,35 freigegeben sind