Lago di Garda...

Richtig, für den normalen AM-Biker wird es am Lago immer dünner. Viele meiner Bekannten meiden eben ganau aus diesen Gründen inzwischen den Lago. Einfach zu ruppig, viel zu oft nicht mehr fahrbar.
Der Lack ist ein wenig ab, da hilft auch das tolle Panorama nix. Gibt inzwischen genug andere Regionen, die dem Lago den Rang abgelaufen haben. Ich werde dieses Jahr auch noch mal runter fahren, mit gehen inzwischen aber auch die (fahrbaren) Trails aus. Mir ist es zu ruppig geworden - oder ich bin inzwischen einfach zu alt für sowas.

Wer aber noch einen schönen flowigen Trail kennt, immer her damit. Evtl. bin ich ja nur auf den Falschen unterwegs.

Gruß Schwitte
 
"Ersttäter" sprich Leute, die die Gegend nicht kennen, werden von einen über 20 Jahre alten Führer (auch wenn Moser draufsteht) definitiv in die irre geführt. Da gibt es inzwischen viel aktuelleres (und auch preiswerteres) Material.

Klaro. GPS Routen kriegt man heute von den Portalen dutzendweise hinterher geworfen, dafür muss man kein Geld ausgeben ;) Die Arbeit, die Tourencharkteristik und die umgebende Natur zu beschreiben, hat sich aber bisher IMHO noch keiner wieder so gemacht wie der Moser.mDeshalb ja mein Tipp: Moser zu Orientierung, verfeinert durch GPS Routen von den bekannten Portalen, GPS-Tour, gpsies, lagobiker! Gardaonbike…
 
Zuletzt bearbeitet:
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Das Routing meines Edges schickte mich gnadenlos die übelsten Trails HOCH!!! wo es mit Sicherheit auch was Fahrbares gegeben hätte.

Wie komme ich an Touren mit S2 Niveau? Kann die Openmtbmap da helfen?

S2 mit dem Marathonbike sollte fahrbar sein.
Der 601 ist zB S2.

Wenn du den Tremalzo nicht runter kommst (!), dann kannst du nichtmal S1 fahren.
Dann hast du in der Tat am Lago nicht soo viel Optionen und solltest die angesagten Wege meiden, denn die sind alle schwieriger.

Wenn man sich ein wenig mit Karte und ggfs. den div Führern auseindandersetzt und nicht irgendwelchen GPS Kram vertraut, findet man immer noch jede Menge schöner Touren, ob nun Forstwege oder AM tauglich (bis S2).

Die findet man selbstverständlich auch an anderen Zielen.

PS @ Uncle: zu Hilfe !!!
 
Wäre die Openmtbmap die richtige Karte?
Hier in Hessen bin ich mit der Freizeitkerte sehr zufrieden.

Es ist keine Kartenfrage! Ob diese oder Kleineisel oder Reit/Wanderkarte oder Garda Lessinia - im Wortsinne zielführend sind die alle.
Aber die Karten können Dir die Planungsarbeit nicht abnehmen, und sie taugen auch sehr bedingt zur Info über die Qualität (d.h. Schönheit, Schwierigkeit, Steilheit, Spaßfaktor) einer Strecke. Informieren und auswählen muß man schon selber.
 
@haentz: Nein.
Nichts für @macpomm.

Einfach schön Höhenmeter fressen zB Ponale rauf zum Ledrosee und übers Rif. Pernici zur Bastione zurück. Oder Passo Giovo hinten im Ledrotal (Tirano Sopra oder so), ist auf der kostenlosen Karte von der Ledro-Touristinfo drauf.
Oder nach Limone einen der einfachen Wege runter hinter Rocchetta und über die Rampi ab Molina di Ledro rauf.
Oder S. Giovanni hoch und über Forststrasse nach Tenno usw. usf.


Als ich noch jung war hat mir sowas auch Spass gemacht ;)...
 
...Wie komme ich an Touren mit S2 Niveau? Kann die Openmtbmap da helfen?

...nein, da kann die OpenMtbmap auch nicht helfen, denn der Mittelstand an Touren fehlt am Lago wie er in unserer Gesellschaft immer mehr verschwindet.

Wenn Dich loser Schotter schreckt, dann ist das nichts wofür man sich schämen müsste und die meisten Touern am Gardasee sin dann nichts was Spass machen könnte...
 
...nein, da kann die OpenMtbmap auch nicht helfen, denn der Mittelstand an Touren fehlt am Lago wie er in unserer Gesellschaft immer mehr verschwindet.

Wenn Dich loser Schotter schreckt, dann ist das nichts wofür man sich schämen müsste und die meisten Touern am Gardasee sin dann nichts was Spass machen könnte...

So ein Blödsinn, da könnte man ja auch sagen, Gardasee bringts nicht weil die Auffahrten so steil sind.
Wenn man Mittelgebirge fahren will soll man ins Mittelgebirge fahren.

Der meiste lose Schotter auf Forststrassen (und der Rest ist ja bei S0 uninteressant) ist mittlerweile betoniert oder asphaltiert.

Ich als Mensch aus dem Mittelstand habe mich auch früher nicht dafür geschämt, Forstwege zu fahren.
Warum sollte man sich dafür schämen müssen?
Meine Frau fährt eigentlich gar kein MTB aber den Tremalzo ist sie auchmal runter geeiert. Fand sie schön.

Wenn man eben nicht mehr wie s1 fahren kann, sollte man sich damit zufrieden geben oder eben ein bischen Fahrtechnik üben. Und nicht rummeckern.
 
Den Tremalzo bin ich gut runter gekommen, hatte nur nicht sonderlich viel Spaß. Wie soll ich das bloß erklären?
Abfahrt, Bremsen,Kehre und dann das Ganze x mal wieder von vorn. Das macht mir nicht so den Spaß. Die Rutscherei und Konzentration über die kleinen bis mittleren Absätze ist schon OK.

Zur Planung.
Karten lesen und verstehen ist nicht so meine große Stärke. Ich war der Ansicht, das die Openmtbmap wenigstens nicht da hoch routet wo es für die 150mm Fraktion herunter geht.

Fahrtechnik üben, gern.
Ich bin der letzen Woche mit meinen 10 cm Sattelüberhöhung Sachen runterge...-krabbelt die ich früher weiträumig umtragen habe.

Mal sehen ob ich im kommenden Urlaub mal ein passendes Bike ausleihe und eine geführte Tour mitmache.
 
@cxfahrer:

...ich denke Du hast mich grundlegend falsch verstanden oder ich habe mich so ausgedrückt, dass Dir gar nichts anderes übrig blieb...

...was auch immer...
 
@haentz: Nein.
Nichts für @macpomm.

Einfach schön Höhenmeter fressen zB Ponale rauf zum Ledrosee und übers Rif. Pernici zur Bastione zurück. Oder Passo Giovo hinten im Ledrotal (Tirano Sopra oder so), ist auf der kostenlosen Karte von der Ledro-Touristinfo drauf.
Oder nach Limone einen der einfachen Wege runter hinter Rocchetta und über die Rampi ab Molina di Ledro rauf.
Oder S. Giovanni hoch und über Forststrasse nach Tenno usw. usf.


Als ich noch jung war hat mir sowas auch Spass gemacht ;)...

@cx... Haste auch alleine hingekriegt... Velo über Troiana, Due Sassi kannste noch anführen in der Liste... ;)
 
Klaro. GPS Routen kriegt man heute von den Portalen dutzendweise hinterher geworfen, dafür muss man kein Geld ausgeben ;) Die Arbeit, die Tourencharkteristik und die umgebende Natur zu beschreiben, hat sich aber bisher IMHO noch keiner wieder so gemacht wie der Moser.mDeshalb ja mein Tipp: Moser zu Orientierung, verfeinert durch GPS Routen von den bekannten Portalen, GPS-Tour, gpsies, lagobiker! Gardaonbike…

Endlich mal einer der eine Lantze für den guten alten Moser bricht:daumen:, da will ich mich doch gleich anschließen! :)

Nachdem wir, liegt vielleicht an unserem Alter:D, immer noch ohne GPS auskommen können und wollen, tut´s auch eine gute Wanderkarte, sollte aber mindestens 1:25000 sein, um sich zu orientieren.

Aber immer dran denken was bei Moser eine Anfänger und Übungstrail ist kann inzwischen eine echte Herausforderung sein, die andere Variante nicht fahrbar kann halt aber auch inzwischen betoniert sein.
 
...nein, da kann die OpenMtbmap auch nicht helfen, denn der Mittelstand an Touren fehlt am Lago wie er in unserer Gesellschaft immer mehr verschwindet.

Wenn Dich loser Schotter schreckt, dann ist das nichts wofür man sich schämen müsste und die meisten Touern am Gardasee sin dann nichts was Spass machen könnte...

Na die OpenMTbmap nimmt einem sicherlich nicht das Kartenlesen ab...

Aber dass es am Lago an Touren für den CC-Fahrer mangelt, ist wohl eher ein Gerücht...
 
Endlich mal einer der eine Lantze für den guten alten Moser bricht:daumen:, da will ich mich doch gleich anschließen! :)

Nachdem wir, liegt vielleicht an unserem Alter:D, immer noch ohne GPS auskommen können und wollen, tut´s auch eine gute Wanderkarte, sollte aber mindestens 1:25000 sein, um sich zu orientieren. ...

:daumen:

Haben auch lange über ein GPS-Dingsbums nachgedacht. In den letzten 10 Jahren Lago haben wir aber unsere Lieblingtrails oft entdeckt, wenn wir einfach mals losgeeiert sind. O.K. wir sind hin und wieder aber auch mal im Gestrüpp hängen geblieben. Meine Freundin hat ihr Bike auch schon mal in die Ecke gefeuert und wollte einfach nicht mehr weiterfahren und per pedes den Heimweg antreten. Bei uns heißt das "Urlaub am Lago" :D
Außerdem gehören sich streitende Paare, bzgl. der Richtungswahl, dort unter ja auch zum Landschaftsbild.

Das sich viele Trails in den Jahren stark verändert haben ist nicht von der Hand zu weisen. Einige haben sich aber nicht unbedingt negativ entwickelt.
Wir sind weiterhin mit Kompass-Karten und Optimismus unterwegs. So´n neumodischer GPS-Krams kommt uns nicht ins Haus.
 
Den Tremalzo bin ich gut runter gekommen, hatte nur nicht sonderlich viel Spaß. Wie soll ich das bloß erklären?
Abfahrt, Bremsen,Kehre und dann das Ganze x mal wieder von vorn. Das macht mir nicht so den Spaß. Die Rutscherei und Konzentration über die kleinen bis mittleren Absätze ist schon OK.

Was du da beschreibst ist der obere Teil vom Tremalzo, das Stück vom Rifugio bis zum Passo Nota. Das ist zwar landschaftlich toll, aber vom Fahren in der Tat eher langweilig (Einkaufsrad-tauglich).

Der interessante Teil kommt erst ab dem Passo Rochetta, und den hast du offenbar leider verpasst.

Insgesamt finde ich die Tremalzo-Gesamttour (also vom Rifugio bis Riva) sehr abwechslungsreich und immer wieder lohnenswert. Da sind alle Schwierigkeitsstufen von S1 bis S3 enthalten. Auch auf meinem Video zu sehen:
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=588071
 
S2 mit dem Marathonbike sollte fahrbar sein.
Der 601 ist zB S2.
Der 601 ist im oberen Teil (bis ca. 1300-1200m Höhe) vielleicht S2, aber danach ganz sicher nicht mehr (da ist er deutlich heftiger). Den würde ich den meisten Bikern nicht empfehlen. Allein die Anzahl der Leute, die dieses Jahr bei meiner Altissimo-Fahrt von oben an fast durchgehend runtergeschoben war schon recht "beeindruckend".

Auch die anderen Downhill-Trails (Coast, Anaconda, Skull, etc.) sind für "normale" Tourenfahrer meiner Meinung nach nicht geeignet.

Für mich ist der Indikator-Trail der 422er runter zur Malga Palaer. Wer da Spaß hat und da noch nicht an seine Grenzen kommt, der kann am Gardasee viel Spaß haben auch wenn die richtig harten Sachen (die og. Downhill-Trails, Dalco, etc.) nicht gehen.

Wer hingegen mit dem oberen 422er schon Probleme hat ist meiner Meinung nach am Gardasee falsch, zumindest wenn man auf Singletrails steht.
 
Endlich mal einer der eine Lantze für den guten alten Moser bricht:daumen:, da will ich mich doch gleich anschließen! :)
Ich verweise dazu mal auf mein altes Post #2913 von vor 2,5 Monaten:
Also ich weiß echt nicht, was hier alle haben. Aus meiner Sicht ist der Moser auch aktuell noch durchaus brauchbar. Wenn ich mir z.B. mal den 12er Moser so ansehe, kann man auf jeden Fall noch folgende Touren fahren: 1-2, 4-7, 9, 12, 14, 17, 22, 24-27, 30-32, 35, 40

Die folgenden Touren kann ich nicht einschätzen, da ich die noch nicht nachgefahren bin, kann also gut sein, dass die auch noch gehen: 2, 8, 10-11, 13, 15-16, 19-21, 23, 28-29, 33-34, 36-39, 41-43

Man sieht, da geht noch so einiges. Bei den 23 Touren, die ich nicht einschätzen kann ist sicher auch noch sehr viel fahrbares dabei.

Meine Kritik am Moser war immer eine andere, z.B. die teilweise dämlichen Auffahrten (30% Rampen bei Tour 27 - Cima Caset, anstatt locker Asphaltstraße) und natürlich sind da auch kleinere Fehler drin, aber die oben stehenden Touren kannst Du alle auch heute noch mit den Angaben aus den 90ern nachfahren.

Wie es auf der Ostseite und Richtung Arco (sprich im 11er Moser so aussieht) kann ich Dir jetzt nicht sagen, da ich da nicht so viele Touren kenne (die 5, 21 und 29 gehen definitiv nicht, bei der 6er haben wir uns vor ein paar Jahren ziemlich übel verfahren, da passt auch was nicht). Die 14, 18, 30, 34 und 39 gehen definitiv, die 42er müsste auch gehen. Den Rest kenne ich nicht bzw. bin ihn nie gefahren.
Leider hat sich nie einer dazu geäußert, welche der mir noch nicht bekannten Touren noch gehen bzw. zu empfehlen sind. Feedback ist da sehr erwünscht.

Ergo: Der Moser ist besser als sein Ruf.
 
Der 601 ist im oberen Teil (bis ca. 1300-1200m Höhe) vielleicht S2, aber danach ganz sicher nicht mehr (da ist er deutlich heftiger). ...

Sentiero 601, Gardasee:
øS-Grad: S2, max. S-Grad: S3
„Der Trail bewegt sich vorrangig auf S2-Niveau. Auf dieser Abfahrt werden ca. 2.000 Höhenmeter abgebaut, weshalb sie u. a. eine gewisse Grundkondition und anhaltendes Konzentrationsvermögen voraussetzt.
Anfangs handelt es sich noch um einen breiteren Weg, der sich jedoch zu einem Singletrail verjüngt. Auf den flacheren Abschnitten hat der Trail S1 bis S2-Charakter. Ab Monte Varangna bewegt man sich über 1.000 Höhenmeter durchgängig auf Stufe S2. Zwischendurch gibt es einen höheren Felsdrop, welcher jedoch umfahren werden kann. Bei Spiaz della Giola nahe Malga Zures fährt man kurzzeitig einen Forstweg entlang, bevor man wieder auf einen S2-Pfad in den Wald abtaucht. Der untere Teil des Weges weist größtenteils S3-Niveau auf.“

http://www.singletrail-skala.de/s2


Zum 422 unteren Teil: der ist verboten.
Ob man auf dem oberen Teil da im Gedränge Spass haben muss, na ich weiss ja nicht.

Ansonsten gebe ich dir völlig recht.

Aber wie gesagt, es gibt genug Trails, die nicht schwer sind und wo ein normaler AM-Radler vielleicht ein zweimal kurz schieben muss.

Moser hab ich nie gelesen, kann ich dir nix zu sagen. Ich hab immer Lagobiker und Landkarten genommen.
 
ich war mit meiner frau anfang juni unten. war für uns eine sehr schöne woche.

zu den trails kann ich nur sagen: woanders ists schöner. also wegen den trails brauch ich da nicht runterfahren (aber gut, ich HASSE geröll). da bin ich in südtirol oder in österreich oder in den seealpen wesentlich besser aufgehoben. wird halt geschoben (alleine schon aus solidarität). außerdem ist grad der tremalzo sowas von überbevölkert - das es fast schon ein wunder ist, dass man überhaupt zum FAHREN kommt ...

die aussicht ist natürlich ein hammer. und einige abfahrten waren dann auch wirklich schön und angenehm zu fahren.

fazit für mich: ich fahr wieder hin, allerdings mit den klettersachen. und ohne rad. das borg ich mir einfach unten aus und fahr den tremalzo ohne nebel (sicht war bei 10 m - erst ab passo nota war es etwas besser).

ps: wir sind mit dem biketaxi raufgefahren. und das war gut so - diese auffahrt ist nur was für masochisten ...

wenn schon auffahrt, dann wenigstens nicht dort, wo autos fahren dürfen ...
 
Sentiero 601, Gardasee:
øS-Grad: S2, max. S-Grad: S3
„Der Trail bewegt sich vorrangig auf S2-Niveau. Auf dieser Abfahrt werden ca. 2.000 Höhenmeter abgebaut, weshalb sie u. a. eine gewisse Grundkondition und anhaltendes Konzentrationsvermögen voraussetzt.
Anfangs handelt es sich noch um einen breiteren Weg, der sich jedoch zu einem Singletrail verjüngt. Auf den flacheren Abschnitten hat der Trail S1 bis S2-Charakter. Ab Monte Varangna bewegt man sich über 1.000 Höhenmeter durchgängig auf Stufe S2. Zwischendurch gibt es einen höheren Felsdrop, welcher jedoch umfahren werden kann. Bei Spiaz della Giola nahe Malga Zures fährt man kurzzeitig einen Forstweg entlang, bevor man wieder auf einen S2-Pfad in den Wald abtaucht. Der untere Teil des Weges weist größtenteils S3-Niveau auf.“

http://www.singletrail-skala.de/s2
Na also, sag ich doch. Ich würde halt nur den S3-Teil schon 500-600 hm weiter oben ansetzen.

Zum 422 unteren Teil: der ist verboten.
Na, dann ist es ja gut das ich nur vom oberen Teil (bis zur Malga Palaer) geschrieben habe ;)

Moser hab ich nie gelesen, kann ich dir nix zu sagen. Ich hab immer Lagobiker und Landkarten genommen.
Zumindest der Lagobiker hat ja oft auch nur Moser-Touren recyclet. Insofern passt da schon. :D
 
Zum 422 unteren Teil: der ist verboten.

Noch hinzuzufügen, damit da kein Irrtum aufkommt, auch der obere im letzten Video gepostete Teil ist Offlimits... Zum Biken offiziell frei ist lediglich der ganz linke Trail, der am Passo Rocchetta abwärts geht... Also weder der gezeigte mittlere noch der neu angelegte ganz rechts außen liegende...

Im Moser wird der freigegebene linke Trail gerne auch in umgekehrter Richtung angepriesen... Der Spaßfaktor liegt aber IMHO in der anderen Richtung...
 
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