Änderung des Betretungsrechts in Baden-Württemberg

Wusste nicht das C̨̘̬̞̣E̶̺̜̣̫̥͍̪R͎͞ͅVE̪͉̠̱̳̞̻L̵̞̰̺͔̮͙O̠̰̮̮̘̘̦͞ auch Mountainbikes macht...
 
Gerade die FDP hat ja die Erfahrung gemacht, dass man für knallharte Klientelpolitik auch mal die Quittung bekommt und aus dem Bundestag fliegen kann. Wenn sie dumm ist, dann hat daraus nichts gelernt. Aber wenn sie schlau ist, dann hat sie daraus hoffentlich ihre Lehre gezogen. Ob man alleine mit Wahlberechtigten, die Grundbesitzer und/oder Jäger und/oder Mitglieder des Geldadels sind, dauerhaft über die 5-Prozent-Hürde kommt, würde ich jedenfalls mal mit einem Fragezeichen versehen.
Genau, gibt nämlich deutlich mehr Moutainbikende (Zahn-)
Ärzte als Jäger :)

Ich habe ja den Eindruck, dass die FDP ihr Heil eher in der Flucht von nationalliberal nach nationalkonservativ sucht und in der Ecke der europaskeptischen Nationalisten ein erhebliches Wählerpotential vermutet. Was will man da mit ein paar mountainbikeaffinen Zahnärzten und Apothekern?

Aber wie schon gesagt: Ich bin auf die Taten, die jetzt sicher umgehend folgen gespannt und lasse mich gern überraschen.
 
Wie Genschman schon sagte : Die FDP ist im liberalsten Sinne liberal. Warum sollte sie sich auf irgendeine Position festlegen. Nur die Derugelierung hat bei der FDP immer Konjunktur, was uns in diesem Fall ja ganz recht sein soll.
 
Es sind Überlegungen für die Erstellung eines Mountainbike-Konzepts im Gange, welches die verschiedenen Nutzergruppen im Wald berücksichtigt“, verrät Kuhnigk. „Dies soll gemeinsam mit allen Interessenvertretern erarbeitet werden.“

Aha!?

Aber das Wörtchen „soll“ ist entscheidend. Das schwäbische „sott mer“ führt selten zu Greifbarem.
 

Sehe das nicht als "Öl ins Feuer". Der Beitrag ist sachlich uns stellt die Situation dar. Die 2 Meter Regel wird ignoriert. Eine Ahndung der Vergehen erfolgt nicht.
Um Ballungsräume benötigen wir zusätzlich gebaute Strecken. Freiburg zeigt wie dies, in Zusammenarbeit mit einem MTB Verein, funktioniert. In Stuttgart hingegen schieben sich die Behörden gegenseitig die Verantwortung zu.

Das Problem liegt auf Seiten der Landesregierung und der Stuttgarter Behörden. So lange hier mit weltfremden Ansichten gearbeitet wird, wird die Situation sich nicht ändern. Die propagiert Einzelausweisung von Strecken darf man ja als gescheitert ansehen. Das ist in der Landesfläche sowohl finanziell, als auch von den Besitzverhältnissen, nicht umsetzbar. Sobald es in den Privatwald geht, wird von den Grundeigentümern blockiert.
https://www.dimb.de/presse/presse-a...sweisung-von-mountainbikestrecken-gescheitert

Die Radfahrverbände und auch lokale Vereine stehen bereit für Lösungen. Diese Lösungen müssen sich aber an der Realität orientieren und nicht am "Wunschdenken" anderer Lobbygruppen. Die Lösung die funktioniert, ist die 2 Meter Regel abzuschaffen und dort zusätzliche MTB Strecken zu bauen, wo ein hoher Bedarf an Abfahrtsstrecken besteht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe das nicht als "Öl ins Feuer". Der Beitrag ist sachlich uns stellt die Situation dar. Die 2 Meter Regel wird ignoriert. Eine Ahndung der Vergehen erfolgt nicht.
Um Ballungsräume benötigen wir zusätzlich gebaute Strecken. Freiburg zeigt wie dies, in Zusammenarbeit mit einem MTB Verein, funktioniert. In Stuttgart hingegen schieben sich die Behörden gegenseitig die Verantwortung zu.

Das Problem liegt auf Seiten der Landesregierung und der Stuttgarter Behörden. So lange hier mit weltfremden Ansichten gearbeitet wird, wird die Situation sich nicht ändern. Die propagiert Einzelausweisung von Strecken darf man ja als gescheitert ansehen. Das ist in der Landesfläche sowohl finanziell, als auch von den Besitzverhältnissen, nicht umsetzbar. Sobald es in den Privatwald geht, wird von den Grundeigentümern blockiert.
https://www.dimb.de/presse/presse-a...sweisung-von-mountainbikestrecken-gescheitert

Die Radfahrverbände und auch lokale Vereine stehen bereit für Lösungen. Diese Lösungen müssen sich aber an der Realität orientieren und nicht am "Wunschdenken" anderer Lobbygruppen. Die Lösung die funktioniert, ist die 2 Meter Regel abzuschaffen und dort zusätzliche MTB Strecken zu bauen, wo ein hoher Bedarf an Abfahrtsstrecken besteht.

Unsere Regierung wird aber von uns Bürgern gewählt, aber hier hat die Regierung nicht viel zu melden sondern im Ländle regiert die "Schwäbische Automafia".
Wenn sich Der Herr Breuer damit brüstet illegale Sprünge etc. in den Wald zu bauen ist das für mich schon "Öl ins Feuer". Er sollte sich lieber für die Abschaffung der 2 Meter Regel brüsten und über seine "Baumaßnahmen die Klappe halten. Ich kann nur hoffen solchen Leuten bei uns im Täle niemals zu begegnen!
 
... sondern im Ländle regiert die "Schwäbische Automafia"

Sorry ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören. Was sollte denn die sogenannte Automafia für ein Problem mit MTB'lern haben die im Wald auf Wegen < 2 Meter fahren? Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen aber es gibt genug Mitarbeiter dieser deiner Ansicht nach "mafiösen" Firmen geben die auch auf dem Bike unterwegs sind (ja ich gehöre auch dazu). Warum sollte z.B. MB im Worldcup als Sponsor auftreten wenn sie damit ein Problem haben?
 
Sorry ich kann diesen Blödsinn nicht mehr hören. Was sollte denn die sogenannte Automafia für ein Problem mit MTB'lern haben die im Wald auf Wegen < 2 Meter fahren? Du kannst es dir vielleicht nicht vorstellen aber es gibt genug Mitarbeiter dieser deiner Ansicht nach "mafiösen" Firmen geben die auch auf dem Bike unterwegs sind (ja ich gehöre auch dazu). Warum sollte z.B. MB im Worldcup als Sponsor auftreten wenn sie damit ein Problem haben?

Du verstehst es nicht oder, es geht um den Einfluß solcher Firmen wie Daimler Bonzen auf die Politik! Selbst die einfachsten Dinge....:ka:
 
Heute in der WildWestPresse:
(Das Bild ist ja wieder mal kolossal...ich frage mich, wie lange man für so ein Foto auf irgendwelchen Servern suchen muss...ein Typ in Jeans und Hawai-Hemd, der offensichtlich nicht ganz Herr der Lage ist...besser kann man die Aussage ja nicht unterstreichen)
 

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Das Bild ist doch inszenierto_O.

Wo ist das Problem? Genügend Platz, daß die Beiden nebeneinander Laufen können und der Heini vorbeikommt ist gegeben.
Rechtzeitig dezent oder bei Bedarf etwas lauter Klingeln - und "Alles" ist gut :confused:

Und die Probleme beim Downhill mit den Wanderern sind eher Antriebsunabhängig.

Es gab auch schon vor 20 Jahren hier um den Königstuhl in HD Arsch..cher, die trotz Wanderern und bergauf fahrenden MTB'lern, auf geschotterten Wanderwegen Kamikazemäßig unterwegs waren - eMTBs waren da noch Fehlanzeige;) - einfach Charaktersache!
Damals wie Heute.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja aber das Gebot der Ruecksichtnahme bedeutet in diesem Falle, dass man aufpasst, ob man auf diese Weise jemanden behindert und dann ggf. Platz macht. Aber das machst Du ja sicher :D :D

Eben Gegenseitige Rücksichtnahme aus meiner Sicht als Biker & Wanderer:
Biker: Ich bremse ab und rolle mit ~10 Km/h an Wanderer vorbei und grüsse.
Wanderer: Ich nehme meine Tochter an die Hand und mache Platz & grüsse wenn der Biker mir Zeit dafür lässt und auch abbremst.

Wenn jemand mit 30 Km/h ankommt von hinten und nicht abbremmst während ich mit meiner 5 Jährigen Tochter da laufe dann mach ich kein Platz sondern stell mich ihm in den Weg bzw zieh ihm vom Bike. Besser er erwischt mich als meine kleine.

Gerade weil wir hier im MTB-News Forum sind müssen wir auch ganz klar reflektieren: Es sind nicht immer die Wanderer die bösen, ganz oft sind es die Biker. Es gibt auch eine Menge Arschlöcher auf 2 Rädern auf den Trails, und das müssen wir denen auch sagen. Ob wir gerade zu Fuss oder ebenso auf dem Bike unterwegs sind.
 
Du darfst solchen Idioten gern "minderbemittelte Radzombies" o.ä. hinterherrufen.
Einen Unfall provozieren ("in den Weg stellen") oder Selbstjustiz ("vom Rad ziehen") gehen gar nicht.

Hast du Kinder? Mit 5 Jahren laufen die nicht permanet an der Hand sondern unbekümmert vor einem her. Wenn er so schnell ankommt das er nicht mehr anhalten kann wenn ich auf dem Trail stehe dann kann er auch nicht anhalten wenn meine Tochter auf den Trail rennt. Ist dies der Fall, hat das mit Unfall provizieren nichts zu tun sondern mit Schutz bzw Gefahrenabwehr.
Da ich als Fussgänger eher nicht Protectoren und Helm anhabe werde im Falle eines Unfalls auch eher ich der Geschädigte sein. Und vom Bike ziehen wird ganz einfach passieren da wenn jemand meine Kleine riskiert weil er geistig so minderbemittelt ist dann muss er damit rechnen das er eine fängt, ob das Selbstjustiz ist oder nicht ist mir egal.
 
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