„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020

„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020

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Wie geht es den Wäldern in Deutschland? Wer in den letzten Jahren mal an der frischen Luft war, der wird festgestellt haben: Es sieht eher schlecht aus. Die Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020 bestätigen das nun.

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„Unsere Wälder sind krank”: Besorgniserregende Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2020
 
die Weinbauern/Winzer haben schon vor Jahrzehnten angefangen ihre Rebsorten den Witterungen angepasst neu zu pflanzen.

der Waldbauer hat gewartet.

klar bekomm ich für ne dicke Tanne mehr,
wenns sie beim Fällen nicht schon zersplittert,
aber warten bis sie von selbst abstirbt ?!

MTBler und Wanderer haben damit aufjedenfall nix zu tun.

HeimatUrlaub ist sogar klimafreundlicher als die Reise nach Bahli, zur Schinkenstrasse oder auf schwimmenden Hotels täglich zu einem anderen Ziel.

vll sollte sich auch mal die Wohlstands-mimimi-Generation der 60+ mal Gedanken über ihr tun und getanes machen .
;)

ich weiss garnicht welcher Vogel mich geritten hat,
in der Grünen Brange zu lernen.
jetzt muss ich mir diese ganze PöbelBerichterstattungen ohne Hintergrundwissen mit Hintergrundwissen durchlesen. :p

wichtig ist nur,
und ich hoff es,
das auch hier die sozial und wirtschaftlich leittragenden aus öffentlicher Kasse unterstützt werden.

bekommt man fürn E Auto mal halt nicht die volle Fördersummen dazu,
vll eher nen klimafreundliches Busticket ;)
öffentlicher nahverkehr wird zumindest bei uns ständig teurer - zu zweit ins 10 km entfernte dorf ist selbst mit car sharing billiger als zug fahren - zug kostet für 2 hin und zurück 16 euro!!!
 
Gähn. Schon wieder. Was hier im Taunus eingegangen ist, war nun mal kein Wald, sondern ein Baumfeld. Fichten wachsen normalerweise in kühlen Lagen ab 1000m aufwärts. Wer diese aus Profitgier importiert, kann auch gleich Kokospalmen anpflanzen, dann hat man spätestens im nächsten Februar das gleiche Ergebnis. Besonders abgefahren ist es im Taunus, wenn du durch Försters Mondlandschaft radelst und überall kleine Ansiedlungen von Laubbäumen wie Birken siehst. Mitten auf der gerodeten Fläche. Als wäre nie was gewesen. Zudem hat mich waldtechnisch jeder Besuch in Stromberg erstaunt. Da gibt es einheimische Bäume und man hat kaum einen gefällten Baum gesehen (subjektiv, ich wohne da ja nicht).
 
Also wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, dann freut es mich das die meisten nicht nur durch den Wald radeln, sondern auch wissen was einem Wald gut tun würde. Das ruft die Förster und alle die vom Wald - äh den Baumplantagen - leben müssen auf den Plan. Deswegen sind wir Hassfiguren für diese Zunft...
 
Also wenn ich mir die Kommentare hier so durchlese, dann freut es mich das die meisten nicht nur durch den Wald radeln, sondern auch wissen was einem Wald gut tun würde. Das ruft die Förster und alle die vom Wald - äh den Baumplantagen - leben müssen auf den Plan. Deswegen sind wir Hassfiguren für diese Zunft...
Ich radele nicht nur durch den Wald, ich wohne auch da. 2km unterhalb der Saalburg, 100m vom Waldrand entfernt. Ich habe nichts dagegen, dass mit dem Wald Geld verdient wird. Mich nervt das Gejammer. Mimimi, der Klimawandel hat meine Fichten geholt... Der liebe Gott hatte sich bestimmt was dabei gedacht, als er Bäume für jede Region schuf. Und was die Förster am meisten ankotzt, jetzt müssen sie wieder heimische Bäume anpflanzen, von denen sie selbst nichts haben, weil sie erst in 100 Jahren ERNTEreif sind. Das habe ich selbst gehört vom Förster!
 
Die Natur macht nur das, was sie schon immer gemacht hat. Sie passt sich durch Umbau an.

Im Harz sieht man in den toten Fichtenbeständen, die im Harz schon eh nicht hingehört, schon den neuen Wald wachsen. Pionierbaum ist die Vogelbeere oder Eberesche. Schwierig wird es für die Forstwirtschaft, da eben die Zeit fehlt, in denen sich nutzbare Bäume "ungestört" entwickeln können. Schönes Lotteriespielchen.

Das die in Deutschland auf Lehmboden heimische Buche jetzt aber massiv Probleme hat, ist schon erschreckend und verdeutlicht die fortschreitende Entwicklung.
Die nun abgestorbenen Buchen fallen im Wald jetzt auch richtig auf. Achtet mal drauf, kann man jetzt leicht erkennen, da sich nun die Borke von den Leichen abschält und die Stämme umfallen.

Sollte jedem erkennbar werden.


Und dann wartet ab, wir rutschen schon in die nächste Dürrephase. Es fehlt schon wieder Regen, die Tiefen Bodenschichten sind immer noch nicht aufgefüllt. Und wenn das Trinkwasser dann bald knapp wird, weil auch die Flüsse kein Wasser mehr führen, wo soll es auch herkommen und daher auch die Lebensmittelproduktion zunehmend Probleme bekommt....

Der Klimawandel findet eben nicht irgendwo, sondern direkt vor unserer Haustür statt.

Auch die ganze Covidnummer ist daher nur eine logische Folge unseres Handelns. Wir erleben in den Mutationen des Virus Evolution live. Schon faszinierend, wie sich dieser Virus unserem Menschsein anpasst und wir es ihm ermöglichen uns mit unserer Zivilisation in die Enge zutreiben!
In der Wirtschaft werden sich jetzt auch die Folgen massiv in einer hohen Insolvenzrate zeigen und das wird erheblichen Druck auf unserer soziales System ausüben!

Wenn jetzt Lockerung kommen/müssen, ist klar, wer das alte evolutionäre Spielchen der natürlichen Auslese gewonnen hat.

Mag für uns alle eine Katastrophe sein, dem Planeten und der Natur ist das letztlich egal, wenn wir weiter an unserem eigenen Aussterben basteln. Darin werden wir aber zunehmend erfolgreicher!

Wer glaubt, dass alles wieder wie früher wird, dürfte ganz schön naiv sein.
 
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Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann...
Die Menschheit (inzwischen ca. 8 Milliarden) steuert auf sehr große Katastrophen zu. Wird in Deutschland irgendwann das passieren, was in Australien und Kalifornien im letzten Jahr passiert ist?
 
Als erstes mal den staatlichen Forstämtern gehörig auf die Finger klopfen! In unseren Wäldern wird immer noch auf Teufel komm raus (halbwegs) gesunder Baumbestand abgeholzt und der Boden durch schwere Maschinen langfristig zerstört. Statt dem Wald eine Ruhepause zu gönnen, zählt nur die Kohle.
Die staatlichen Forstämter sind, wie der Name sagt, Behörden. Behörden machen das (und haben das zu machen), was ihnen die Politik, im Falle der Forstämter das zuständige Landesministerum, vorgibt.

Wir haben es den unseligen Neoliberalisten zu verdanken, die zur Zeit von Helmut Kohl ab den 80er Jahren allen die Ohren vollgesabbelt haben, auch der Staat (die Ministerien, die Gemeinden und Städte, die Behörden) müßten sich wie Unternehmen verhalten. Also Geschäftspläne aufstellen, Controlling, Gewinne erzielen, etc. (Müssen sie nicht, denn eine Gemeinde, ein Bundesland oder die Bundesrepublik sind keine Unternehmen, sondern Gemeinwesen; das ist der Zusammenschluß der Bürger, die dort leben. Das ist ein wesentlicher Unterschied.)

Früher gab es, um beim Thema zu bleiben, bei den Forstämtern / in den Ministerien all diesen Wahn nicht. Da gab es viel mehr Forstämter als jetzt, es wurde personalintensiver gearbeitet und vieles mehr. Heute sitzt ein Förster die meiste Zeit am Computer, und das Ministerium tadelt ihn, wenn er nicht auf möglichst kostengünstige Art genug Holz aus dem Wald geholt hat, denn dann ist der Gewinn, den das Land dadurch erzielt hat, ja nicht hoch genug.
 
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Die staatlichen Forstämter sind, wie der Name sagt, Behörden. Behörden machen das (und haben das zu machen), was ihnen die Politik, im Falle der Forstämter das zuständige Landesministerum, vorgibt.

Wir haben es den unseligen Neoliberalisten zu verdanken, die zur Zeit von Helmut Kohl ab den 80er Jahren allen die Ohren vollgesabbelt haben, auch der Staat (die Ministerien, die Gemeinden und Städte, die Behörden) müßten sich wie Unternehmen verhalten. Also Geschäftspläne aufstellen, Controlling, Gewinne erzielen, etc. (Müssen sie nicht, denn eine Gemeinde, ein Bundesland oder die Bundesrepublik sind keine Unternehmen, sondern Gemeinwesen; das ist der Zusammenschluß der Bürger, die dort leben. Das ist ein wesentlicher Unterschied.)

Früher gab es, um beim Thema zu bleiben, bei den Forstämtern all diesen Wahn nicht. Da gab es viel mehr Forstämter als jetzt, es wurde personalintensiver gearbeitet, und vieles mehr. Heute sitzt ein Förster die meiste Zeit am Computer, und das Ministerium tadelt ihn, wenn er nicht auf möglichst kostengünstige Art genug Holz aus dem Wald geholt hat, denn dann ist der Gewinn, den das Land dadurch erzielt hat, ja nicht hoch genug.
Du vergißt, dass auch der Steuerzahler wollte, dass sparsam und wirtschaftlich gearbeitet werden sollte.
 
Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet Ihr merken, dass man Geld nicht essen kann...
Die Menschheit (inzwischen ca. 8 Milliarden) steuert auf sehr große Katastrophen zu. Wird in Deutschland irgendwann das passieren, was in Australien und Kalifornien im letzten Jahr passiert ist?
Eine Pelletheizung wird bis zu 45% bezuschusst! Wir werden noch viele Fichten brauchen.
 
Die staatlichen Forstämter sind, wie der Name sagt, Behörden. Behörden machen das (und haben das zu machen), was ihnen die Politik, im Falle der Forstämter das zuständige Landesministerum, vorgibt.

Wir haben es den unseligen Neoliberalisten zu verdanken, die zur Zeit von Helmut Kohl ab den 80er Jahren allen die Ohren vollgesabbelt haben, auch der Staat (die Ministerien, die Gemeinden und Städte, die Behörden) müßten sich wie Unternehmen verhalten. Also Geschäftspläne aufstellen, Controlling, Gewinne erzielen, etc. (Müssen sie nicht, denn eine Gemeinde, ein Bundesland oder die Bundesrepublik sind keine Unternehmen, sondern Gemeinwesen; das ist der Zusammenschluß der Bürger, die dort leben. Das ist ein wesentlicher Unterschied.)

Früher gab es, um beim Thema zu bleiben, bei den Forstämtern all diesen Wahn nicht. Da gab es viel mehr Forstämter als jetzt, es wurde personalintensiver gearbeitet, und vieles mehr. Heute sitzt ein Förster die meiste Zeit am Computer, und das Ministerium tadelt ihn, wenn er nicht auf möglichst kostengünstige Art genug Holz aus dem Wald geholt hat, denn dann ist der Gewinn, den das Land dadurch erzielt hat, ja nicht hoch genug.
Fun fact...Wenn man noch weiter in Die Zeit zurück reist ging es dem Wald in DE schon wesentlich schlechter als aktuell, z.B. zu Beginn der Industrialisierung. Der Wald bzw. Holz wurde dort viel stärker genutzt und die Umweltbelastungen waren größer z.B. durch Luftverschmutzung. Der Anteil an Wald war auch schon deutlich geringer als heute.
 
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Bei uns im Bezirk wird seit mindestens 15 Jahren nur mehr Schadholz beseitigt. Das sind Bestände, die nun 30 bis 60 Jahre alt sind. Wer von euch hat zu dieser Zeit schon an den Klimawandel gedacht?
Aber selbst wenn du dran gedacht hast: Uns haut es auch Fichten als mächtige Randbäume um. Ein Eschenwald wurde vor 10 Jahren durch Schnee im September platt gemacht, usw usw.

Wenn man das der Natur überlässt, wird Macchie draus. Bei uns zumindest. Da der Wald jede Menge Funktionen hat, können wir uns sowas gar nicht leisten. Wir brauchen einen leistungsfähigen Schutzwald, den bekommt man nur durch (richtige) Bewirtschaftung hin.

@moerk hat mit seiner Aussage vollkommen recht, dass wir, was den Waldzustand betrifft, die letzten Jahrzehnte auch sehr verwöhnt waren. Die Nachfrage nach Holz war wegen der billigen fossilen Brennstoffe sehr niedrig, selbst in der Baubranche wollte niemand Holz einsetzten. Das hat sich nun auch geändert.
Am schlimmsten soll es Ende des 19. Jahrhunderts gewesen sein. Wenn sich jemand fragt, warum in vielen Alpendörfern mit Stein gebaut wurde: Weil so wenig Holz da war, dass man es nicht zum Bauen verwenden durfte.
Ich habe hier alte Bilder aus unserer Gegend. Die zeigen sehr schön, wie das Wald aussah, als bei uns noch Salz gesiedet wurde.

Der Punkt ist nach wie vor, für mich zumindest: Wie muss ich den Wald strukturieren, dass wir alle auch in 100 Jahren noch etwas von ihm haben? Wird in Richtung Risikominimierung durch Diversität gehen. Ich mag Edelhölzer und Lärche.
 
Ich werfe mal eine Frage in den Raum, die ich mir in letzter Zeit beim Durchfahren des Taunus öfter stelle... Ist es trotz der unglaublich riesigen gerodeten Flächen trotzdem rechtlich/begrifflich noch "Wald" - weil der ja bekanntlich aus Bäumen besteht. Da sind Lücken entstanden die einige Fußballfelder beherbergen könnten...

Ich sehe da nun viel Platz und Potential für neue Trails. Bäume könnte man dann ja angepasst drumherum setzen. Wäre doch eine tolle Umwelthilfe: Wir bauen MTB-Trails auf den gerodeten Flächen und forsten nebenbei dort den Wald wieder auf. Geld ist doch genug da, wie dem Artikel zu entnehmen ist ;)


Grundsätzlich tut es aber weh den Wald in seiner Heimat quasi täglich schwinden zu sehen. Der Inhalt des Artikel sollte aber jedem Radfahrer aus den eigenen Beobachtungen bekannt sein...
 
Fun fast...Wenn man noch weiter in Die Zeit zurück reist ging es dem Wald in DE schon wesentlich schlechter als aktuell, z.B. zu Beginn der Industrialisierung. Der Wald bzw. Holz wurde dort viel stärker genutzt und die Umweltbelastungen waren größer z.B. durch Luftverschmutzung. Der Anteil an Wald war auch schon deutlich geringer als heute.

Ich werfe da mal Photosynthese in den Raum. Bäume und Pflanzen sind doch quasi Luftwäscher und damit leben die ja auch in gewissem Maße von dem Mist den wir in die Luftballern. Es gab da mal eine Studie, die zum Ergebnis kam, dass Wälder in Autobahnnähe besser wachsen als man es zunächst aufgrund der Luftverschmutzung vermutet hatte.
 
Das unbequeme Waldsterben​

Unterm Strich möchten doch noch immer nur sehr sehr wenige das Thema wirklich angehen bzw. aktiv daran arbeiten und mal überlegen, was sie in ihrer persönlichen Lebensweise ändern bzw. zugunsten der Natur verbessern könnten, stattdessen weicht man auf Themenfelder wie „Forstwirtschaft“ oder „Monokulturen“ aus. Hier auf andere zu schimpfen wird und kann das Problem nicht lösen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Pelletheizung wird bis zu 45% bezuschusst! Wir werden noch viele Fichten brauchen.

Pellets werden überwiegend aus Sägeabfällen (und anderen Holzresten) hergestellt.

Die Ursache des Waldsterbens (auch der Naturwälder) ist der Klimawandel. Das was seit langem in anderen Regionen auf der Erde passiert, ist jetzt sichtbar auch in Deutschland angekommen - mit Ankündigung.

Als klimaverträglich gelten ca. 2000 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr. In Deutschland sind es im Mittel ca. 10000 Tonnen pro Kopf und Jahr. Verantwortlich sind die Menschen, die wir jeden Morgen im Spiegel sehen.
 
Das geht nicht.
Das Problem ist circa so: Wenn in Tirol der Schutzwald im Eimer ist, steht Wien ein paar Tage später unter Wasser. ;)

Beim großen Niederbayern Hochwasser war sehr schnell klar, dass dezentraler Hochwasserschutz essentiell ist. Die ganze Entwicklung geht in diese Richtung.
 
Das geht nicht.
Das Problem ist circa so: Wenn in Tirol der Schutzwald im Eimer ist, steht Wien ein paar Tage später unter Wasser. ;)

Beim großen Niederbayern Hochwasser war sehr schnell klar, dass dezentraler Hochwasserschutz essentiell ist. Die ganze Entwicklung geht in diese Richtung.
Quiz:
Nenne einen Fluß, der durch Tirol und Wien fließt und gewinne 10 Millionen Euro! :D :D
 
Ich werfe da mal Photosynthese in den Raum. Bäume und Pflanzen sind doch quasi Luftwäscher und damit leben die ja auch in gewissem Maße von dem Mist den wir in die Luftballern. Es gab da mal eine Studie, die zum Ergebnis kam, dass Wälder in Autobahnnähe besser wachsen als man es zunächst aufgrund der Luftverschmutzung vermutet hatte.
Gut ist das für Bäume auch nicht, mir ist vor 30-40 Jahren schon aufgefallen in welchem schlechten Zustand die Bäume waren, neben der Autobahn.

Im Süden ist vor allem auch die Esche betroffen. Soll wohl von einem Pilz aus Asien kommen der aus Richtung Polen kam.
 
Du vergißt, dass auch der Steuerzahler wollte, dass sparsam und wirtschaftlich gearbeitet werden sollte.
Der Steuerzahler? Wer soll das sein? Mich hat niemand gefragt. Aufreger ist sicher nicht, Wald, Krankenhäuser und Straßen zu unterhalten, sondern viel eher offensichtliche Multimillionen Geschenke an irgendwelche Lobbyisten und Studiengefährten. Von der Leyens Berater, jetzt wieder der üble Scheuer.
 
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