Werden wahrscheinlich 2,4er sein.
Kryptotal in Downhill und Big Betty in Super Gravity gibt es nur in 2,4"
Hillbilly t9,2,4 ist schon ein feiner Reifen ,bin ich jetzt ein Jahr gefahren,geht auf im trockenen gut.Mein Favorit DH22 ,quasi wie auf Schienen.Leider rollen ist nicht sein Ding.Bin mal auf die neuen Gespannt demnächst.
ja, habe ich geholt, weil er dem Argotal ja ähnlich ist, aber massivere Seitenstollen hat. Durch den Sale bei Spezi habe mal die Grid Trail und Gravity Version bestellt.
Ist das ein Original von Demeter?
Hi.
Yes und unglaublich robust. Finde die Mega
hi ich würd n alpencross mit grid trail fahren.... denk das ist ein guter kompromiss zw. gewicht rowi und pannenschutz. und der unterschied zu den noch dünneren grid karkassen ist jetzt nicht so stark ausgeprägt!
Enduro Casing?
hast du mal das Gummi gemessen ?
meiner fühlt sich an wie ein Holzreifen und geht jetzt wieder zurück zum Verkäufer...
Yo. Mach ich auch so. Mit dem ca. 8 kg Rucksack fahre ich einen ganz anderen Stiefel und generell sowieso insgesamt vorsichtiger, damit das Material und der Fahrer am Ende heile ins Ziel kommen.
Würde am Ebike oder Enduro die Conti Kombination aus Agrotal vorne und Kryptotal R in DH Supersoft empfehlen
Bist du den Hillbilly schon gefahren? Also ein reiner Matschreifen ist das sicher nicht, zumindest der neue. Das Profil geht zwar in Richtung Mud Spike, die Stollen sind aber kürzer als bei echten Matschreifen und vor allem sehr gut abgestützt, sprich sie knicken eigentlich nie weg, wie das bei klassischen Matschreifen auf hartem Untergrund oft der Fall war. Dafür hat der Hillbilly ein sehr schön offenes Profil ganz im Gegensatz zum Assegai oder auch zu einem Kryptotal, was ihn eben bei matschigen Bedingungen sehr gut funktionieren lässt. Klar ist ein Assegai bei harten Bedingungen besser und insbesondere harmonischer/komfortabler, aber wahrscheinlich um deutlich weniger, als ein Hillbilly in matschigen Bedingungen einen Vorteil hat. Man muss halt abwägen, wenn man wirklich einen Reifen fürs ganze Jahr und für alle Bedingungen sucht. Wie oft ist man wirklich im Winter und bei absoluter Nässe im Sommer auf dem Rad im Vergleich zu normalen Sommerbedingungen oder auch eher trockenen Bedingungen, die es auch mal in der kalten Jahreszeit gibt? Und ist mir ein Nachteil bei vielleicht einem Großteil der Tage, auch wenn er nicht so groß ist, den spürbaren Vorteil bei eventuell wenigen Tagen wert? Oder ist mir das ganze vielleicht doch einen zweimaligen Reifenwechsel im Jahr wert? Oder vielleicht sogar einen zweiten Laufradsatz?
Eigentlich nichts. Möchte wie gesagt einfach mal was anderes probieren. Wenns mir nicht taugt, wäre die Marry und evtl fürs HR die Betty wohl wieder meine Wahl.
Eddy Current in Ultrasoft
