Frag den Förster: Harvester und Mountainbiker

das glaube ich kaum....hast Du da eine Quelle?
Hat er aber Recht, ich kenne die Geschichte auch so. Die ganze Köhlerei hat die Bäume förmlich gefressen.

HIer noch mal ne Zusammenfassung vom NDR

Bergbau und Wald im Harz
die NDR Geschichte hätte ich jetzt auch gepostet und:
https://www.shewanders.de/harzer-fichten-monokultur/

wie dem auch sei.
Man hätte also doch drauß lernen können: Ab 1770 gab es schonmal eine massive Borkenkäferplage mit viel Kahlschlag und kaputten Fichten. Trotzdem war dann während und direkt nach dem zweiten Weltkrieg weder Geld noch Zeit noch der Wille da den Wald anders wieder aufzuforsten als mit dem allseits beliebten, schnellwachsenden Brotbaum: Der Fichte.

reparation, ole!
 
Was ich hier vor allem merke ist das es halt immer extremer wird was im Wald passiert. Klar, da verteufelt man die Öl- und Gasheizung und heizt lieber mit Holz. Wo das Holz für die Pellets aber her kommt interessiert nicht. Hier wurde vor einiger Zeit ein kleines Wäldchen voll mit Haselnuss komplett dem Erdboden gleich gemacht. In meiner Jugend war das richtig geil, weil man sich da schön Holz zum schnitzen holen konnte. Jetzt wachsten da nur noch Disteln und irgend welches Gestrüpp.
Neulich hat der Forst dann wieder zugeschlagen und alle Haselnusssträucher entlang des Weges weg gemacht. Haben keinen gestört. Die Spuren, die der Traktor danach selbst auf dem schon lange genutzten Waldweg hinterlassen haben waren extrem. Macht man ja auch immer dann, wenn der Boden feucht ist :spinner:
Gibt zwar auch Ausnahmen wie man so mit bekommt wo der Forst dem MTB Verein sogar Baumaterial zur Verfügung stellt aber das ist wohl eher die Ausnahme. Zudem ist der Wald auch einfach unter zu vielen Förstern aufgeteilt und wie heißt es so schön, zu viele Köche verderben den Brei. In dem Fall halt zu viele Förster verderben das MTB Fahren. Denn mit jedem Förster einzeln sich abzustimmen ist einfach extrem Zeitaufwändig.
Finde das auch nicht irgendwie Lobenswert das der Förster hier was gesagt hat denn es ist ja kein Frage- Antwort Artikel sondern nur ein Monolog ohne Gegenwehr.
 
die Karte sagt leider nichts über das Aufforsten mit der Fichte aus. Mwn wurde Fichte erst ab dem 19. Jh mit Fichte aufgeforstet.

Edit - habe die HP mal etwas überflogen...huihuihui - krasser Förster/Jäger Propaganda-Quatsch
Kann sein.
Dass Heinrich der Herzog von Braunschweig-Wolfenbüttel 1521 und 1527 die Bergfreiheiten im Harz erlassen hat stimmt aber wohl. Die haben innerhalb von wenigen Jahren da alles weggeholzt und bestimmt nicht mit Buchen und Eichen wieder aufgeforstet. Das erste große Fichtenwaldsterben durch Trockenheit und Borkenkäfer gab bereits zwischen 1770 und 1800, danach wurde halt wider aufgeforstet.
 
Auch Forstwirtschaft folgt dem Diktat der Ökonomie. Früher hatte jedes Dorf seinen Förster, der mal nett war, mal der König des Waldes. Geholzt wurde meist schonend und nachhaltig. Heute steuert ein Gebietsförster die Nutzung des Waldes und beauftragt private land- und forstwirtschaftliche Lohnunternehmen, bei denen Kosten und Nutzen stimmen müssen. Das Abholzen grösserer Flächen mit entsprechendem Maschineneinsatz und entsprechenden Spuren ist da halt eher die Regel als das situative Lichten. Immerhin bleiben Äste und Rinde oft liegen. Teils kann man den Truppen aber wirklich nur mit gutem Willen Absicht absprechen, wenn beliebte Bike-Trails in Morastsümpfe verwandelt werden.
 
Ich bin nicht ganz einverstanden mit einigen Darstellungen. Klar dass die Trockenheit der letzten Jahre viel Schaden angerichtet hat aber es ist schon erstaunlich wie viele ehemalige Single Trails inzwischen zu 5m breiten Schneisen geworden sind.

Was mich auch hier wieder sehr irritiert, wie an vielen anderen Stellen die das Thema behandeln, es werden Behauptungen wie allgemein anerkannte Wahrheiten dargestellt, keine Belege oder gar Studien. So zum Beispiel:
"MTB-Nutzung querfeldein würde hingegen unter Umständen flächendeckend und dauerhaft wirken – ein Unterschied in der Dimension. Die Störung durch Trails umfasst mehr Fläche als nur den halben Meter breiten Trail, da die Präsenz des Menschen von den Tieren des Waldes auch auf große Entfernungen wahrgenommen werden kann."

Meine zugegebener Weise subjektive Wahrnehmung ist eine andere. Und wenn wir schon bei anekdotischer Evidenz sind:

Bei rund jeder zweiten Ausfahrt treffe ich auf Rotwild, manchmal auch auf Wildschweine. Ich bleibe dann kurz stehen, die Tiere manchmal auch. Entfernung zum Teil weniger als 50m, bis sie sich wieder aus dem Staub machen. Eine Erfahrung die ich zu Fuss im Wald mit meinen Kindern noch nie machen konnte. Vielleicht sind ja Wanderer, Familien und Hundebesitzer das viel grössere Problem für unsere Fauna.

Das gleiche sehe ich auch bei vielen Trails die von Bikern und Wanderern genutzt werden. Die Biker bleiben in der Regel auf den Trails, es sind doch eher die Fussgänger die Serpentinen abkürzen und damit sämtliche Pflanzen links und rechts der Wege kaputttreten. Wie gesagt, sehr subjektiv aber meine Beobachtung im ca. 100qkm grossen wenig besiedeltem Waldgebiet südlich von Basel.

Eines steht für mich fest: An Mountainbikern geht der Wald nicht zu Grunde. Selbst wenn es dreimal soviel wären. Aber einfache "Wahrheiten" lassen sich halt schnell nachplappern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was wäre Deiner Meinung nach eine gangbare Alternative? Weiter oben hat einer geschrieben, dass man ja das Holz auch mit Seilbahnen oder Rückepferden rücken kann^^

Nicht falsch verstehen - ich finde Harvester-Spuren auch kacke. Aber ich bin auch der Meinung, dass Holz aus deutschen Wäldern eine feine Sache ist.

Das von dem Förster Schäden durch MTBler in der Art thematisiert werden finde ich auch unangebracht und unprofessionell....hatte ich auch bereits geschrieben.
und wie hat das vor dreißig Jahren funktioniert?
 
Das ist falsch, besonders in DE. Vor 200 Jahren wurde der Wald wesentlich intensiver genutzt als heute (z.B. als Energiequelle). Viele Gebiete, die heute wieder bewaldet sind waren von 200 Jahren komplett waldfrei...


Wald braucht keinen Schutz. Ein Forst braucht aber Pflege. Es geht doch hier nirgendwo um Urwälder und unberührte Ökosysteme. Es geht um einen Wirtschaftsraum in dem Bäume wachsen.
Menschen brauchen Ressourcen...ist halt so.
nochmal es wird aber so getan als sei der Forst (Baumplantagen) ein Wald welcher vor anderen Nutzern geschützt werden muss. In wirklichkeit ist es ein ökologisch totes Feld.
Einige Biologen sagen dass ein Forstwald ökolgisch so wertvoll ist wie ein Weizenfeld.
 
Wald braucht keinen Schutz.
das seh ich mal grundsätzlich (nicht vollständig) ähnlich.

s geht doch hier nirgendwo um Urwälder und unberührte Ökosysteme.
hm, dafür les' ich aber ganz schön viel "umwelt-/naturschutz, diversität, nachhaltigkeit" usw usf raus.

Es geht um einen Wirtschaftsraum in dem Bäume wachsen.
ein baum-feld quasi. vielleicht wäre der begriff "Forst" tatsächlich passender. Obwohl,
Ein Forst braucht aber Pflege.
aber natürlich, wie jeder garten. nutzpflanzen hegen, unkraut jäten, schädlinge aller gewichtsklassen mit und ohne fahrrad draußen halten.
 
Was mich auch hier wieder sehr irritiert, wie an vielen anderen Stellen die das Thema behandeln, es werden Behauptungen wie allgemein anerkannte Wahrheiten dargestellt, keine Belege oder gar Studien. So zum Beispiel:
"MTB-Nutzung querfeldein würde hingegen unter Umständen flächendeckend und dauerhaft wirken – ein Unterschied in der Dimension. Die Störung durch Trails umfasst mehr Fläche als nur den halben Meter breiten Trail, da die Präsenz des Menschen von den Tieren des Waldes auch auf große Entfernungen wahrgenommen werden kann."
Das markierte überlesen die Meisten geflissentlich.
Ist wie mit der Mindesthaltbarkeit.
 
Hat er aber Recht, ich kenne die Geschichte auch so. Die ganze Köhlerei hat die Bäume förmlich gefressen.

HIer noch mal ne Zusammenfassung vom NDR

Bergbau und Wald im Harz
Danke für den Link, werde ich mir mal reinfahren.

Waldgeschichte in Deutschland ist echt hochinteressant. Ich hatte Glück im Studium (Landschaftsökologie) ein Seminar bei einem Waldgeschichte-Dozenten zu besuchen - da ging es in erster Linie um NRW aber die Themen sind dieselben (hier ein ganz interessanter Artikel dazu: https://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft51/Selter.PDF ). Und speziell über die Fichte gibt es wirklich viele Abhandlungen.

Aber hier ging es ja eigtl um die pösen Harvester.... @danimaniac hat es ja schon zitiert - wir brauchen in DE 3-mal so viel Holz wie wir aktuell erzeugen. Bevor hier jetzt alle weiter auf unserer Forstwirstschaft rumhacken - was wären die Alternativen? Mehr Holz aus unberührten Urwäldern aus dem Osten? Oder evt. Holz aus Plantagen aus Südamerika und Australien? Oder mehr Alternativen aus Alu und Plastik? Ich glaube, das will hier auch keiner und den 10-fachen Personalaufwand für romantische Waldarbeit wie früher wird uns auch niemand bezahlen, abgesehen davon, dass es das Personal nicht gibt. Uns bleibt eigtl nix anderes übrig als unsere Wälder +/- extensiv zu nutzen.
 
Ich hab eigentlich keine Lust mehr auf dieses zig-mal hochgewürgte und wieder verdaute Thema.
Seit ich angefangen habe MTB zu fahren ningeln irgendwelche grün angepuderten Ökos rum, dass "wir" "alles kaputt machen" (ich übertreibe).
Ein Harvester verdichtet den Boden derart nachhaltig (Gewicht, Flächenpressung, Studie dazu find ich grad nicht), dass Mutter Natur und ihre Bautrupps ca. 5 Jahre brauchen um den Untergrund wieder zu lockern. Das klappt natürlich nur unter der Voraussetzung, dass in den 5 Jahren nicht wieder drübergewalzt wird.
Ferner ist es der Mensch mit seiner "Industrie" (auch die Köhlerei zählte dazu), der den Bedarf an Holz und die damit einhergehende "Waldwirtschaft" begründet hat. Wald und Wirtschaft, das sind zwei Dinge, die passen aber nicht zusammen (es sei denn, in der Waldwirtschaft gibts was zu trinken).
Lustig ist, dass die Wälder, die es geschafft haben der Bewirtschaftung zu entgehen auch keine Probleme mit sich änderndem Klima haben. So ist anzunehmen, dass das Gehölz, was nicht an den Ort passt eben ausgemendelt wird, per Borkenkäfer und Co.
Aber Schuld sind natürlich immer die Anderen und man ist halt Zwängen unterlegen.
Beides Quatsch. Wenn Man den Wald schützen will, dann muss man es tun. Bissel schützen und bissel bewirtschaften geht nicht. Und oh Wunder, wenn man ihn wachsen lässt wie er will und sich mit den Besuchen auf natürliche (nicht gebaute) Wege beschränkt, dann können viel mehr Menschen viel mehr Fläche nutzen, ohne dass etwas zerstört wird, weil sich alles viel besser verteilt (Regionalprinzip). Dann muss auch niemand mit dem Auto 100km zum nächsten Bikepark hämmern.
Ich schweife ab...
Also, Herr Förster, wenn man schon andere dazu motivieren möchte, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, dann kann man das ja erst mal vormachen. Das kann aber dazu fürhen, dass auch die eigene, selbstgebastelte Existenzberechtigung einer harten Probe unterzogen wird.
...ich geh jetzt Fahrrad fahren... Bergrad, im Wald... und dann werf ich mal wieder einen Blick auf die Baustelle von Infineon hier in der Heide... Dresden
 
Ich hab eigentlich keine Lust mehr auf dieses zig-mal hochgewürgte und wieder verdaute Thema.
Seit ich angefangen habe MTB zu fahren ningeln irgendwelche grün angepuderten Ökos rum, dass "wir" "alles kaputt machen" (ich übertreibe).
Ein Harvester verdichtet den Boden derart nachhaltig (Gewicht, Flächenpressung, Studie dazu find ich grad nicht), dass Mutter Natur und ihre Bautrupps ca. 5 Jahre brauchen um den Untergrund wieder zu lockern. Das klappt natürlich nur unter der Voraussetzung, dass in den 5 Jahren nicht wieder drübergewalzt wird.
Ferner ist es der Mensch mit seiner "Industrie" (auch die Köhlerei zählte dazu), der den Bedarf an Holz und die damit einhergehende "Waldwirtschaft" begründet hat. Wald und Wirtschaft, das sind zwei Dinge, die passen aber nicht zusammen (es sei denn, in der Waldwirtschaft gibts was zu trinken).
Lustig ist, dass die Wälder, die es geschafft haben der Bewirtschaftung zu entgehen auch keine Probleme mit sich änderndem Klima haben. So ist anzunehmen, dass das Gehölz, was nicht an den Ort passt eben ausgemendelt wird, per Borkenkäfer und Co.
Aber Schuld sind natürlich immer die Anderen und man ist halt Zwängen unterlegen.
Beides Quatsch. Wenn Man den Wald schützen will, dann muss man es tun. Bissel schützen und bissel bewirtschaften geht nicht. Und oh Wunder, wenn man ihn wachsen lässt wie er will und sich mit den Besuchen auf natürliche (nicht gebaute) Wege beschränkt, dann können viel mehr Menschen viel mehr Fläche nutzen, ohne dass etwas zerstört wird, weil sich alles viel besser verteilt (Regionalprinzip). Dann muss auch niemand mit dem Auto 100km zum nächsten Bikepark hämmern.
Ich schweife ab...
Also, Herr Förster, wenn man schon andere dazu motivieren möchte, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen, dann kann man das ja erst mal vormachen. Das kann aber dazu fürhen, dass auch die eigene, selbstgebastelte Existenzberechtigung einer harten Probe unterzogen wird.
...ich geh jetzt Fahrrad fahren... Bergrad, im Wald... und dann werf ich mal wieder einen Blick auf die Baustelle von Infineon hier in der Heide... Dresden
nöö die Ökos sind genauso der Feind von Förstern. Nabu oder BUND haben ständig Stress mit Förstern welche wieder mal "aus Versehen" ökologisch wertvolle Bereiche im Wald" platt gewalzt haben. Was die nur noch nicht geschnallt haben, dass wir MTBler nicht das Problem des Waldes sind.
 
und wie hat das vor dreißig Jahren funktioniert?
mit mehr Personal. Früher haben auch mehr Menschen in der Landwirtschaft gearbeitet aber durch technischen Fortschritt ändert sich das halt.

nochmal es wird aber so getan als sei der Forst (Baumplantagen) ein Wald welcher vor anderen Nutzern geschützt werden muss. In wirklichkeit ist es ein ökologisch totes Feld.
Einige Biologen sagen dass ein Forstwald ökolgisch so wertvoll ist wie ein Weizenfeld.
Es gibt wirklich schöne (bewirtschaftete) Wälder - auch in Deutschland. Ich glaube es sind ca. 99% von unserem Wald, der bewirtschaftet wird. Ich vermute mal, die wenigsten Menschen in DE haben schon einmal einen "unberührten" Wald gesehen.
Keine Ahnung was für Biologen das sein sollen, die so einen Quatsch äußern...ist auf jeden Fall Quatsch.
 
Danke für den Link, werde ich mir mal reinfahren.

Waldgeschichte in Deutschland ist echt hochinteressant. Ich hatte Glück im Studium (Landschaftsökologie) ein Seminar bei einem Waldgeschichte-Dozenten zu besuchen - da ging es in erster Linie um NRW aber die Themen sind dieselben (hier ein ganz interessanter Artikel dazu: https://www.lwl.org/waa-download/archivpflege/heft51/Selter.PDF ). Und speziell über die Fichte gibt es wirklich viele Abhandlungen.

Aber hier ging es ja eigtl um die pösen Harvester.... @danimaniac hat es ja schon zitiert - wir brauchen in DE 3-mal so viel Holz wie wir aktuell erzeugen. Bevor hier jetzt alle weiter auf unserer Forstwirstschaft rumhacken - was wären die Alternativen? Mehr Holz aus unberührten Urwäldern aus dem Osten? Oder evt. Holz aus Plantagen aus Südamerika und Australien? Oder mehr Alternativen aus Alu und Plastik? Ich glaube, das will hier auch keiner und den 10-fachen Personalaufwand für romantische Waldarbeit wie früher wird uns auch niemand bezahlen, abgesehen davon, dass es das Personal nicht gibt. Uns bleibt eigtl nix anderes übrig als unsere Wälder +/- extensiv zu nutzen.
Nachhaltiger damit umgehen und vor allem nicht soviel exportieren und erstmal selber nutzen. Das ganze Borkenkäfer Holz ging zum größten Teil nach Asien.
 
Das markierte überlesen die Meisten geflissentlich.
Ist wie mit der Mindesthaltbarkeit.
Die Verwüstungen durch die Frostwirtschaft sind aber nicht "unter Umständen" und definitiv auch "flächendeckend" wirksam; hier ein lokales Beispiel (von vielen). Die Argumente der Waldlobby sind m.M.n. nichts anderes als Nebelkerzen und Ablenkungsmanöver.

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Ich glaube es sind ca. 99% von unserem Wald, der bewirtschaftet wird. Ich vermute mal, die wenigsten Menschen in DE haben schon einmal einen "unberührten" Wald gesehen.
Bei uns gibt's Bannwald.
Das schon direkt anders.
Und richtig steilen Wald. Das lohnt sich die Bewirtschaftung einfach nicht, viel zu teuer...
 
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