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das war zumindest früher bei mir der fall. zeit ist ein faktor bei seilalterung, aber eben nur einer. im zweilfelsfall hänge ich lieber an einem knapp 40-jährigen, frisch ausgepacktem seil denn an einem, das wenige wochen mixed mit ordentlich steigeisengeschraddel hinter sich hat und in einer autowerkstatt gelagert wurde.Dann sprech mal mit Leute die häufiger klettern und nicht ne KI, spätestens nach 3 Jahren wird das Seil gewechselt, wenn häufig in Benutzung sogar häufiger. Keiner kann sagen ob die Lagerung ok war oder ob die UV Belastung oder Verschmutzung zu hoch war oder ob es doch mal über eine scharfe Kante geglitten ist.
Bei Toprope kann man es vielleicht etwas länger nutzen.
Auf dem Aufkleber meines Helms kann man nix mehr lesenEs bedeutet "dauerhaft" und das kann man ziemlich gut mit einem Aufkleber machen.
Ähm der großteils des Helms ist hartschaum.Ob Helme altern, hängt u.a. vom Material ab. Thermoplast oder Duroplast?
Weiter von der Lagerung. Mit oder ohne UV-Licht?
Oft sind diese MHD-Angaben ein Marketinggag um den Absatz zu steigern... Und dann gilt das doch ab Nutzungsbeginn.
Logischerweise hat ein Helm bei gleichen Lagerbedingungen nach 5 Jahren mehr “schlechten” Einfluss erlebt, als nach 2 Jahren. Faktor 2,5. Sagt jedenfalls die Mathematik, Herr Einstein und die Wahrscheinlichkeitsberechnung. Die Chance auf xmal Herunterfallen erhöht sich ebenso über einen längeren Zeitraum. Könnte auch an den Fingern abgezählt werden.
Nicht alle Modelle waren sehr alt, die ältesten waren über 20 Jahre....
Die frage wäre wie alt die teil im adac test waren ob da auch 10 Jahre alte usw genutzt wurden.
...
Ich habe heuer meinen jetzt erst 19 Jahre alten MET M62 Stradivarius II ausgemustert. Nicht, weil der mir unsicher erschien, sondern weil ich einen anderen, neuen Helm (mit MIPS) geschenkt bekam.Getestet wurden getragenen/benutzte Helme im Alter zwischen 6 und 9 Jahren.
Fazit: Alle Helme waren weiterhin sicher.
Das war ein Stichprobentest. Um so etwas Statistisch belastbar zu testen, muss man mehr als einen Helm nehmen. (Stichwort Gaussverteilung, 4 Sigma ,....)Da es für viele hier anscheinend zu schwierig ist, trotz wiederholten Hinweisen, den bereits auf Seite 1 verlinkten Test anzuschauen, will ich es gerne hier nochmals tun.
Wenn nötig auch auf jeder nachfolgenden Seite aufs Neue.
Getestet wurden getragenen/benutzte Helme im Alter zwischen 6 und 9 Jahren.
Fazit: Alle Helme waren weiterhin sicher.
https://archive.ph/qz3rG
Das über PU ist so pauschal falsch.EPS (im Gegensatz zu zB PU) sollte relativ lange stabil sein und hat kein Weichmacherproblem (PU Schaum zerfällt nach Jahren zu Staub .. dann liegt die Schuhsohle am Boden). Die Hartschale aussen wird an UV leiden. Ich gehen davon aus, dass bei der Haltbarkeit relativ viel Spielraum vorhanden ist. Und ein alter Helm ist immer noch viel besser, als keiner. Aber neu kaufen würde ich keinen so alten Helm. Theoretisch müsste man den Helm schon dann austauschen, wenn er nur ein einziges mal auf den (harten) Boden fiel. Macht das irgendeiner?
Möglich. Kenne es nur von meinen Wanderschuhen. Ein PU Kabel aus dichtem PU wird wohl länger halten, als der PU Schaum meiner Schuhsohlen. Da sahen die Schuhe noch top aus, nichts war erkennbar, aber die Sohlen lagen nach 3 KM auf dem Boden.Das über PU ist so pauschal falsch.
Es waren immerhin 6 verschiedene Modelle von verschiedenen Herstellern mit jeweils 3 Exemplaren (= 18) im Alter zwischen 6 und 9 Jahren.
Hoffentlich nicht in der Reihenfolge.Ich kaufe meinen Helm nach Optik, Preis, Sitz und Handhabung.
Ich kauf mir jährlich einen neuen Helm wegen der Farbe. Altes Zeug wird an Weihnachten verbrannt.SicherheitSchick geht einfach vor!
Was ja im Auge des Betrachters liegt. Moderne Helme sehen ja gerne mal so aus, als sei man zu den Storm Troopers gewechselt. Sieht gut aus, aber irgendwie etwas militant, was zuweilen nicht zuträglich ist für die Auseinandersetzung mit WegsperrungsaktivistenIch hab das mal korrigiert: