Bike- und Skatepark Pulheim

Der Skatepark sieht mittlerweile schon recht gut aus…
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Der Weg durch’s Gelände ist mittlerweile auch asphaltiert und es wurden ein paar Bäume gepflanzt.

Der Dirtpark ist hingegen ziemlich runtergerockt…
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Das Graffiti auf dem Wallride mag Geschmacksache sein, aber die Strecken sind echt zerfurcht.
 
Wer macht das in Pulheim bzw. sollte machen?
Patenschaft für die Dirtanlage hat wohl die Pogo übernommen, die ja auch letzthin einen Workshop dazu durchgeführt hat. Ansonsten war immer die Rede davon, dass das „die Community“ machen soll.

Mittlerweile ist aber m. E. ein Status erreicht, in dem da mit ein paar Freiwilligen und Schaufeln nicht mehr viel zu bewirken ist. Da muss jemand professionelles mit adäquatem Gerät ran.
 
Der Skatepark ist seit heute offen:

Eröffnung: Bewegung und Begegnung im neuen Skatepark​

Fahrspaß auf 600 Quadratmetern: Der neue Skatepark unmittelbar neben dem Bikepark am Sportzentrum Pulheim ist heute freigegeben worden.
Der als Multi-Line-Anlage konzipierte Skatepark erlaubt durch seine Fläche aus nahtlosem Beton das Aneinanderreihen der Tricks in beliebiger Reihenfolge. Diese Flexibilität verspricht den Nutzerinnen und Nutzern besonders großen Fahrspaß.

„Es sind zwar noch einige Restarbeiten zu erledigen, aber wir wollten – gerade mit Blick auf die Ferien – die Anlage jetzt freigeben. Gemeinsam mit dem Bikepark ist in Pulheim ein attraktives Freizeitangebot entstanden, das Raum für Sport, aber auch für Gespräche bietet“, sagte Bürgermeister Frank Keppeler.

Die Ausgestaltung der Anlage durch das Planungsbüro „LNDSKT“ erfolgte – wie bereits beim Bikepark – in vorheriger Abstimmung mit Pulheimer Kindern und Jugendlichen, die Wünsche und Vorstellungen äußerten. Die Baukosten für den Skatepark belaufen sich voraussichtlich auf rund 620.000 Euro. Die Gesamtkosten des Projektes „Bike- und Skatepark Pulheim“ betragen geschätzt rund 980.000 Euro. Finanziell unterstützt wird die Stadt Pulheim dabei mit 172.300 Euro vom Land NRW aus dem Förderprogramm „Moderne Sportstätten 2022“ sowie von der Marga und Walter Boll-Stiftung mit 60.000 Euro.
 
Patenschaft für die Dirtanlage hat wohl die Pogo übernommen, die ja auch letzthin einen Workshop dazu durchgeführt hat. Ansonsten war immer die Rede davon, dass das „die Community“ machen soll.

Mittlerweile ist aber m. E. ein Status erreicht, in dem da mit ein paar Freiwilligen und Schaufeln nicht mehr viel zu bewirken ist. Da muss jemand professionelles mit adäquatem Gerät ran.
Das war mir sowas von klar das der dirtpark Verwahrlost !. weil keiner weiss wer den Schlüssel für den Container hat !. und wo man diesen bekommt um sich um den dirtpark kümmern zu können !

Da hat die Stadt pulheim so richtig ins Fettnäpfchen getreten sich auf die community zu verlassen
 
Tja, das läuft in anderen Städten viel besser, z.B. in Moers mit den BBQ-Trails. Da ist zwar auch die Caritas involviert, aber wohl wesentlich besser aufgestellt und mit der Stadtverwaltung vernetzt.
 
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