Specialized Status 2 170 DH im Test: Das Budget-Biest für den Bikepark

Hab zufällig vor 4 Tage in Davos mir ein 170er Status in Live im Laden angesehen und mir noch gedacht, das gehört sich mal getestet :daumen:
Das Dh Model ist ja hier nochmal billiger wie in Deutschland, trotz des jetzt wieder schlechten Kurses.

G.:)
 
wtf. Ich bin auch 168 cm und würde ein S2 als recht groß empfinden, aber S3?! Ich schätze, man kann sich an alles gewöhnen, wenn man will.
Ich hatte den Vorgänger auch in S3 . War damals extra im Fahrradladen um S2 und S3 auszuprobieren. Deswegen jetzt auch S3.
Vielleicht liegt es an meinen Körper Verhältnissen das S3 passt.
 
Schönes Bike. Ich mag Bikes, bei denen der Dämpfer mitten im vorderen Rahmendreieck liegt.

Spezialized wildert in Canyon's ehemaligen Preisregionen. Find ich irgendwie lustig.
Das Status würde ich in dieser Preisklasse dem Torque vorziehen.

Gewicht bei dem Preis passt für mich. Ich persönlich merke im Bereich 16 kg bis ca. 17,5 kg je nach Laufradl und Reifen bei meinem Enduro wenig Unterschied. Im Up- wie im Downhill bemerke ich höchstens die Art des Reifens/der Karkasse/der Gummimischung.
Das Status ist ja auf Downhill getrimmt.
Wer es leichter mag/braucht, hat ja genügend Alternativen. Aber halt nicht für den Preis.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja grundsätzlich offen für Kritik und konstruktive Verbesserungsvorschläge, aber abgesehen davon, dass ich den Inhalt nicht nachvollziehen kann, finde ich deinen Ton ziemlich unterirdisch. Auf der Basis habe ich wirklich 0 Motivation, auf deine Kritik einzugehen – was ich ziemlich schade finde. Schließlich bietet unser Forum an sich die Möglichkeit, dass man miteinander in den Austausch treten kann und ich bin mir sicher, dass viele Leserinnen und Leser das auch interessant finden.

Deine Vorwürfe sind komplett an den Haaren herbeigezogen und wenn du nicht ernst nehmen willst, was wir veröffentlichen, dann lies doch einfach die Artikel nicht? Wenn du alle paar Jubeljahre mal einen Beitrag verfasst, dann geht der eh immer in die gleiche Richtung. Und wenn ich mir so deine Posts anschaue, dann beschleicht mich das Gefühl, dass du eh keinerlei Interesse an den getesteten Rädern, an den Inhalten im Allgemeinen oder am Mountainbiken hast.
Auch andere hatten Schwierigkeiten die Aussagen zusammenzubringen. Und tatsächlich wenn ich in meinem Umfeld so was sagen würde was wie ich nach wie vor finde nicht zusammen passt, dann wäre genau dass die Reaktion dass man meinen Aussagen keinen Glauben mehr schenken würde.

Und im Gegensatz zu Dir bin ich nicht unsachlich geworden - offenbar hab ich einen Nerv getroffen.
 
Okay dann war sein Rahmen mit Blei ausgegossen, mein Starling wiegt nämlich 17,3kg mit allem und das entspricht deinem gewogenen Rad.
Vergeich Starling - Status:
Kostet der Rahmen mit Dämpfer, Zoll und Steuer ja fast schon soviel, wie das Status. Wird teilweise aus hochwertigen Reynolds-Rohren gebildet und ist insgesamt eher ein High-End-Frame im Stahlbereich.
Dazu ein nicht abgestützer Eingelenker. Das ist nicht jedermanns Sache.
Anmerkung: Ich mag Starlings und generell Eingelenker aus Stahl.
 
Vergeich Starling - Status:
Kostet der Rahmen mit Dämpfer, Zoll und Steuer ja fast schon soviel, wie das Status. Wird teilweise aus hochwertigen Reynolds-Rohren gebildet und ist insgesamt eher ein High-End-Frame im Stahlbereich.
Dazu ein nicht abgestützer Eingelenker. Das ist nicht jedermanns Sache.
Anmerkung: Ich mag Starlings und generell Eingelenker aus Stahl.
Jau passt schon alles. Ich will auch nicht am Status kritisieren.

Ich war nur vom im Test angegeben Gewicht überrascht, weil mein Kumpel das gleiche Rad am Start hatte und uns beiden aufgefallen ist, wie viel schwerer sein Status als mein Starling war und das hat eben 17,3kg... Also hätte sein Rad vom Gefühl nicht so schwer wirken dürfen im direkten Vergleich 😅
 
Jau passt schon alles. Ich will auch nicht am Status kritisieren.

Ich war nur vom im Test angegeben Gewicht überrascht, weil mein Kumpel das gleiche Rad am Start hatte und uns beiden aufgefallen ist, wie viel schwerer sein Status als mein Starling war und das hat eben 17,3kg... Also hätte sein Rad vom Gefühl nicht so schwer wirken dürfen im direkten Vergleich 😅
Stahl ist halt mittlerweile, was das Gewicht angeht, in der Bike-Klasse kein Ausschlusskriterium mehr.
Und für den einen oder anderen halt außerdem zeitlos schön :).

Mein Cabong-Enduro von der Stange wiegt mit Downhillkarkassen und 32 Speichen-Laufradl (2.0/1.8) und Flat-Pedals auch über 17 kg.
Da ist Dein Stahlrahmen auch nur noch ein paar hundert Gramm schwerer (mein Rahmen ohne Dämpfer in XL wiegt ca. 3300 g). Aufs Gesamtgewicht gesehen für mich vernachlässigbar.
 
Wortwitz oder redaktionelle Vorgabe …

und das was die Autoren daraus machen würde ich mal behaupten. Für mich passt das schon alles, vorallem wenn man die Kommentare die Gregor gestern beim Giant abgegeben hat mit einbezieht.
  • Der Freeride-Preiskracher mit Potenzial
  • Bikepark-Sparrakete auf DH-Kurs
  • Das Budget-Biest für den Bikepark
Bezieht die Redaktion jetzt noch SEO mit ein wird daraus sogar ein 👞

Also warum wittert ihr auch immer gleich, dass alles gekauft ist und nur noch Ki die Arbeit erledigt? Ist das nicht anmaßend, oder? Wenn man jetzt böse wäre könnte man ebenso schlussfolgern, dass entweder gebrannte Kinder oder eigenes handeln und verhalten Rückschlüsse darauf gegeben.

(ein bisschen zu langsam)

Ich bin eh der Meinung , dass ALLE comments im Forum und Redaktions Beiträge und Artikel von ChatMTB geschrieben wurden , oder GPT oder so ähnlich, oder halt von Rudolf Scharping (Ex-BDR-Vorsitzender) und Edmund Stoiber als collabo.

(BDR = Bund Deutscher Radfahrer. Mafiöse Alt-Herren-Community und so ähnlich wie IOC und FIFA)

Guten Abend.

EDIT mit Entsetzen und runtergeklappter Kinnlade:
Lobbyist und prominenter Denkleistungs-Verweigerer Rudolf Scharping war bis DIESES JAHR 2025 Präsident des BDR. Das erklärt dann so einiges in puncto Mountainbike-Sport-Förderung in Dt. ...... :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
🤡


Hätte ich nicht schon das 160, würde ich das 170 kaufen. :D
Das ist genau der Punkt. Wer ein Enduro bereits hat, aber gerne für den Bikepark mehr Reserven hätte, wird wohl kaum das Status kaufen, weil es im Grunde auch nur ein Enduro mit einer DC-Gabel ist, an dem man die Tele-Stütze vergessen hat und eine DH-Kassette drangebaut. Das soll dann ein "Freerider" sein. Also, ich weiß ja nicht.
Warum das Ding nicht einfach 200mm vorne und hinten, mehr Gabeloffset (was 44mm an einer steifen DC sollen, weiß ich eh nicht) und 15mm längere Kettenstreben hat, frage ich mich. By the way: Dann gleich noch einen gescheiten Hinterbau, der ohne Dämpferverlängerung auskommt. Dann wäre es tatsächlich interessant.
Und bevor einer Schreit: Nein, das wäre nicht zu nahe am Demo. Da gibt es noch genug deutliche Unterschiede. Unter anderem ein paar tausend Euro.
 
Ich bin ja grundsätzlich offen für Kritik und konstruktive Verbesserungsvorschläge, aber abgesehen davon, dass ich den Inhalt nicht nachvollziehen kann, finde ich deinen Ton ziemlich unterirdisch. Auf der Basis habe ich wirklich 0 Motivation, auf deine Kritik einzugehen – was ich ziemlich schade finde. Schließlich bietet unser Forum an sich die Möglichkeit, dass man miteinander in den Austausch treten kann und ich bin mir sicher, dass viele Leserinnen und Leser das auch interessant finden.

Deine Vorwürfe sind komplett an den Haaren herbeigezogen und wenn du nicht ernst nehmen willst, was wir veröffentlichen, dann lies doch einfach die Artikel nicht? Wenn du alle paar Jubeljahre mal einen Beitrag verfasst, dann geht der eh immer in die gleiche Richtung. Und wenn ich mir so deine Posts anschaue, dann beschleicht mich das Gefühl, dass du eh keinerlei Interesse an den getesteten Rädern, an den Inhalten im Allgemeinen oder am Mountainbiken hast.

Naja… Kritik mit persönlichen Unterstellungen zu beantworten, ist kein besonders starker Zug.
Wer öffentlich schreibt, muss auch mit Kritik rechnen – gerade wenn sie, wie in diesem Fall, gut dokumentiert ist. Statt darauf inhaltlich einzugehen, pauschal zu behaupten, der Nutzer habe „eh keinerlei Interesse“ an den Inhalten oder gar am Mountainbiken, wirkt eher wie ein Versuch, sich mit einer Nebelkerze aus der Affäre zu ziehen.
Zumal diese Einschätzung auf erstaunlich dünnem Eis steht: 9 Beiträge seit 2019 reichen kaum für eine psychologische Diagnose. Wenn Ihnen schon sachliche Kritik zu viel ist, dann rechnen Sie wenigstens mit stillen Mitlesern, die sehr wohl merken, wie hier mit Widerspruch umgegangen wird.
Obwohl anscheinend in Ihnen ein Hobbypsychologe schlummert, verstehen Sie wohl nicht die unterschiedlichen User-arten und deren Ansporn zur Reaktion in einem Forum. Die stillen Leser die ab und an mal die Redaktion kritisieren machen das nicht aus Hass oder Missgunst, sondern immer nur aus reiner Enttäuschung. Grund: Die halten sich hier gerne auf und vertrauen… und sind dann eben empört wenns „blöd“ läuft.
Solche User sind eigentlich Gold wert. Warum? Empfehlen öfter als die „1k+ Schreiber“ das Forum… eben… vertrauen.

Etwas mehr Gelassenheit stünde einer Redaktion gut zu Gesicht – wir sind hier schließlich nicht im Kommentarbereich von YouTube;)

Nichts für ungut – manchmal hilft ein Perspektivwechsel ja schon weiter.


Ps: @Thilo001 Tief durchatmen…:) das Wetter ist bei fast allen beschissen. Da versteht sich der ein oder andere Ausrutscher.
Nicht tragbar, aber passiert;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja… Kritik mit persönlichen Unterstellungen zu beantworten, ist kein besonders starker Zug.
Wer öffentlich schreibt, muss auch mit Kritik rechnen – gerade wenn sie, wie in diesem Fall, gut dokumentiert ist. Statt darauf inhaltlich einzugehen, pauschal zu behaupten, der Nutzer habe „eh keinerlei Interesse“ an den Inhalten oder gar am Mountainbiken, wirkt eher wie ein Versuch, sich mit einer Nebelkerze aus der Affäre zu ziehen.
Zumal diese Einschätzung auf erstaunlich dünnem Eis steht: 9 Beiträge seit 2019 reichen kaum für eine psychologische Diagnose. Wenn Ihnen schon sachliche Kritik zu viel ist, dann rechnen Sie wenigstens mit stillen Mitlesern, die sehr wohl merken, wie hier mit Widerspruch umgegangen wird.
Obwohl anscheinend in Ihnen ein Hobbypsychologe schlummert, verstehen Sie wohl nicht die unterschiedlichen User-arten und deren Ansporn zur Reaktion in einem Forum. Die stillen Leser die ab und an mal die Redaktion kritisieren machen das nicht aus Hass oder Missgunst, sondern immer nur aus reiner Enttäuschung. Grund: Die halten sich hier gerne auf und vertrauen… und sind dann eben empört wenns „blöd“ läuft.
Solche User sind eigentlich Gold wert. Warum? Empfehlen öfter als die „1k+ Schreiber“ das Forum… eben… vertrauen.

Etwas mehr Gelassenheit stünde einer Redaktion gut zu Gesicht – wir sind hier schließlich nicht im Kommentarbereich von YouTube;)

Nichts für ungut – manchmal hilft ein Perspektivwechsel ja schon weiter.


Ps: @Thilo001 Tief durchatmen…:) das Wetter ist bei fast allen beschissen. Da versteht sich der ein oder andere Ausrutscher.
Nicht tragbar, aber passiert;)
Sorry aber was ist an :

Das passt überhaupt nicht zusammen. Wie soll man dann ernst nehmen was ihr veröffentlicht? Ist euch nicht bewusst, dass ihr euch selbst unglaubwürdig macht?

Deiner Meinung nach ein gut dokumentierte Kritik . Warum sollte man auf sowas inhaltlich eingehen ?
:lol:
 
@no name2606
Ich finde deinen Kommentar auch unterirdisch unter anderem, weil mit so einem Nebelkerzentotschlagargumentargument genau das untermauert wird, was zuvor schon von @Thilo001 anmaßend war.

Was du da als gut dokumentiert bezeichnest sieht in meiner Denkweise so aus, als ob da die Artikelserie nicht verstanden wurde. Also nochmals meine – wahrscheinlich anderer Verständnis auch – Preis/Leistung ist eine Range, welche alle 3 Bikes auf unterschiedliche Art & Weise erfüllen. In allen 3 Artikeln wird genau das in der Überschrift angeteasered. Und was wäre das für ein redaktioneller Stil, wenn die Autoren schon in ihren Headlines den Winner ablesbar/erkennbar küren würden? Kommentar #13 unterstellt der Redaktion im ersten Teil auf ziemlich zynische Art und Weise, dass sie ihre Arbeit unreflektiert von einer KI abarbeiten/erledigen lässt. Da mittlerweile fast überall alles unter diesen Generalverdacht gestellt wird, kann ich den Unmut der Tester oder in dem Fall von @Moritz durchaus nachvollziehen. Im Prinzip erweist ihr euch selbst und noch viel weiter gedacht damit der gesamten Community einen Bärendienst.

Das mit dem »Gold wert« und »1k+ Schreiber« würde wahrscheinlich keinem Faktencheck standhalten — haha und genau damit fühle ich mich angesprochen, vorn Kopf gestoßen bzw. diskreditiert und auch dazu gleich mal den Wind aus den Segeln genommen: nein ich hab nix mit Psychologie am Hut, auch noch nie ein Buch darin gelesen, das scheint eher dein Thema zu sein.
:troll:
 
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