Haben halt die gleiche Schwachstelle wie alle mir bekannten Plattformpedale und das sind die verbauten Muttern. Hat man mehrmals Steinkontakt mit den Pins ist leider irgendwann beim wechseln Schluss mit den Pedalen da die Mutter mit dreht und somit die Pedale reif sind für die Tonne. Bei 30€ kannst zwar 10 Stück fahren bis du bei den 300€ ankommst, DIE Lösung ist es aber auch nicht wirklich.
Tja, es spielt tatsächlich keine Rolle! Denn, wie du schon geschrieben hast, betrifft es alle Pedale mit Muttern fixierten Pins. Aber natürlich ist es üblich, den nur so kann eine ausreichend stabile Verbindung der Pins in Komositmaterial erzeugt werden.
Und dennoch sind diese Pedale allen anderen weit überlegen. Denn im realen Einsatz, bei einem vernünftigen Preis, sind diese die bessere Option. Zudem haben sie eine bessere Gleitfähigkeit, brechen kaum und sind letztendlich nachhaltiger, auch was das Material angeht. Und die besten und teuersten Pedale halten keine 10 Jahre durch! Und wenn diese TBG "nur" 5 Jahre durchhalten, sind sie definitiv nachhaltiger als alle anderen. Und aufgrund meiner 30 jährigen Erfahrung im Gravity-Sport, weis ich solche Produkte sehr zu schätzen.
Und zu deiner Aussage "...die Lösung ist es auch nicht... ": Pedale gehören nunmal zu den üblichen Verschleißteilen wie Reifen, Griffe, Sättel, Antrieb etc.
- dessen sollte man sich bewusst sein, selbst bei teuren Pedalen. Denn z.B. diese sehr teuren (natürlich heimischen bla bla Pedale), fristen ebenso wie alle anderen Pedale ein wildes Dasein, dem diese niemals auf Dauer standhalten können. Außer man flaniert nur damit rum...
Und wer weis, was er genau will, der kauft auch genau das was er braucht, egal ob teuer oder günstig - oder aber baut es sich selbst.
Na dann, viel Freude beim ballern statt zu tippen
