Kids on Tour Galerie

Schladming ist toll, der Lieblingspark meiner Töchter. Da ist für alle was dabei. Und eben ewig lange Abfahrten. Das einzigste was ich nicht so toll finden, die Blaue hat etwas zu wenig Flow, da muss man schon recht viel treten. Dann hat es auch so Zieher. Tochter #3 ist da dann schon recht bald fertig.
Wobei sie jetzt dann das nächste Mal eh mit den Großen immer die Rote fahren wird.
 
Da zeigen sich die Vorteile der 20“ Räder…

Diesen Vorteil von 24" wird sie nimmer lang haben.
Mittlerweile passt ihr ein 26er HT für leichte Trails und Alltag.

Jetzt steh ich vor der Frage, 26" und das 24er verkaufen oder gleich 27,5" für Park und das 24" parallel für alpine Trails, wo es auch um sicheres Absteigen in jeder Situation geht. Wobei parallel 24 und 27,5 fahren schon krass ist?

Wieso hab ich das Kind in der Klasse, das am schnellsten wächst???
Dabei haben alle gesagt, bei dem vielen Sport bleibts kleinwüchsig. :blah:
 
Also dieses Jahr ist es für mehrere Bundesländer möglich.

Premium ist dieses Jahr die zweite Septemberwoche, da haben nicht mal mehr die Österreicher. Schladming wir kommen. Wesentlich billiger machen's aber die Unterkünfte auch nicht.
 
Wesentlich billiger machen's aber die Unterkünfte auch nicht.
Wir kommen immer relativ gut und günstig in Ferienwohnungen unter.

Wie ist es in In Innsbruck? Da müssen wir auch mal hin.

Damit das hier nicht zum reinen Laberfaden wird 😅
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Im Bikepark komme ich als letzter nicht zum knipsen😬😅
Pass natürlich nur auf, dass keiner seine Trinkflasche verliert
 
Innsbruck hast halt nicht so viele Strecken, dafür aber schön lang mit Höhenmetern. Bist halt von uns aus recht flott dort, am Mittwoch haben sie auch bis in den Abend offen. Auf der Blauen könnten ein paar mehr Tables und so sein, aber Tochter #3 liebt sie. Die Rote oben ist so eine Mischung aus Kleiner Hobbit und Wuzelsepp in O'gau. Etwas ruppiger. Die Schwarze hat teilweise schon fiese Löcher, meine Großen fahren sie, aber die haben auch entsprechenden Federweg. Und finden das lustig.

Aber das Beste, kaum Wartezeiten. Nur beim Season-Opening war's voll. Parkplatz ist aber immer mit Wanderern voll, sogar jetzt unter der Woche. Viele Touris. Also zeitig kommen.
 
Jetzt steh ich vor der Frage, 26" und das 24er verkaufen oder gleich 27,5" für Park und das 24" parallel für alpine Trails, wo es auch um sicheres Absteigen in jeder Situation geht. Wobei parallel 24 und 27,5 fahren schon krass ist?

27.5 passt bei Vpace so ab knapp unter 1.40m. Je nach Beinlänge. Unserer ist mit 1.36m auf das Moritz 275 umgestiegen. Ist aber auch ein Langbeiner. Ich finde die Fred für euren Einsatzbereich grundsätzlich das bessere Bike, da kannst du mit über 1.40m auf das Fred 265 gehen.
 
27.5 passt bei Vpace so ab knapp unter 1.40m. Je nach Beinlänge. Unserer ist mit 1.36m auf das Moritz 275 umgestiegen. Ist aber auch ein Langbeiner. Ich finde die Fred für euren Einsatzbereich grundsätzlich das bessere Bike, da kannst du mit über 1.40m auf das Fred 265 gehen.

Das cube wurde von einem Kumpel eingeworfen. Hmmm.

Da fehlen ihr aber noch einige Zentimeter für beide Bikes, derzeit sind wir bei 128.

Ein Vpace Moritz 26 wär in unserer Nähe zu haben (1,5k), hmmm.
Und ich hätt einen endgeilen Syntace 26er LRS (40mm Maulweite, yeah!) von meinem Liteville liegen, und einen Syntace Carbonlenker und eine XT 4 kolben.
Das könnte ja was werden zur Überbrückung. 8-)
 
Das cube wurde von einem Kumpel eingeworfen. Hmmm.

Da fehlen ihr aber noch einige Zentimeter für beide Bikes, derzeit sind wir bei 128.

Ein Vpace Moritz 26 wär in unserer Nähe zu haben (1,5k), hmmm.
Und ich hätt einen endgeilen Syntace 26er LRS (40mm Maulweite, yeah!) von meinem Liteville liegen, und einen Syntace Carbonlenker und eine XT 4 kolben.
Das könnte ja was werden zur Überbrückung. 8-)
Vergleich mal die Tretlagerhöhe vom Cube mit dem Moritz/Fred ;)

+1 für ein getuntes Moritz 26
 
Die Tochter kämpft sich auch ganz gut durch die obere X-Line und den Hacklberg. Sheepy Hollow war auch nett.
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Der Große kümmert sich um den Sprung über den Bach, der mich schon eine Felge gekostet hat:
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Z-Line war noch angesagt.
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Für heute steht X-Line, Pro-Line und Evil Eye mit dem Großen auf dem Programm.
 
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Tages Highlight: X-Line!

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Die Stufen teilweise größer als die Räder. 🙈
Aber OTB ging nur der Alte…

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Die Drops machbar, das Road Gap muss noch etwas warten. Locker 4 Meter zwischen Straße und Rampe, der Sprung sicherlich 8 Meter bis in die Landung. Da reichen 20“ und 100 mm Federweg vermutlich noch nicht.

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Fazit nach dem ersten Run: Können wir noch mal??
Klar können wir…

Morgen geht‘s rüber nach Leogang.
 
Kontrastprogramm zur Abwechslung.

Wer brav mithilft beim Sanieren,


bis weißer Rauch erscheint,


bekommt kein neues Kirchenoberhaupt,

sondern das nächstgrößere Bike. Zufällig gabs das Teil keine 10km entfernt günstig zu haben.
Im leichten Geläuf der flachen Zweitheimat passt 26" schon ganz gut.




Bei 37° blieb die Runde aber kürzer als kurz ;-)


Am Sonntag wieder daheim half nur die Flucht auf den Berg. Diesmal - Kontrast muss sein - ohne Bike.




Das 24" wird sie sicher noch bis zum Frühling fahren, parallel dazu im Park das 26er, je nachdem wie gut sie damit zusammenkommt. Zur Zeit sieht es noch etwas wacklig aus ;-)
 
Frage, da wir eigentlich ab morgen für 4 Tage nach Sölden wollen, war da gestern auch so viel los? Da verteilt es sich ja immer mehr, SFL ist schon immer alles sehr eng und m.M.n. fehlen der Gondel einfach mindestens 200hm. Da ist man immer wiede gleich unten (und steht an).

Kann jetzt meine Frage selbst beantworten, waren Do in I und Fr-So in Sölden. Freitag Premium, da hatte der Lift von 8:30 bis 19:15 auf.

Haben eigentlich nie gewartet, nur ein paar Mal war etwas mehr los. Aber ging dann immer recht flott. Eigentlich besser wie zu Pfingsten. Na ja, könnten aber trotzdem was am Verhältniss Hiker und Biker Gondeln ändern. So viele Fußgänger sind da auch wieder nicht.

Oben Ollweite so viel Material wieder zerstört, Minion DHR II EXO+ 4 mal zerstört. Zweimal unwiederbringlich mit Seitenwandschlitzern. Die Mädels haben es aber auch gut krachen lassen :i2:

(Keine Zeit für Fotos gefunden ... wollte nur kurz meine Frage beantworten).
 
Wir waren heute zum ersten Mal in Leogang.

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Erste Runde Hangman - Flying Gangster - Bongo Bongo. Da ging was!
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Zum Abschluss Hotshots - das sind ein paar grooooße Sprünge…

Und danach - wie die coolen Kids das so machen - bis Sonnenuntergang auf‘s Sprungkissen.
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Heute wollte der Backflip noch nicht klappen, aber vielleicht morgen…
 
Arbeitsschutz: lange Haare und rotierende Teile führen gerne ml zu Tränen
aber Daumen hoch für nachhaltige Früherziehung :daumen:

Noch viel gefährlicher sind Krawatten!
Mein Vorgänger im Office hat sich, an den Shredder lehnend, die Krawatte in denselben befördert und wurde fast bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt. Den Notknopf hat er nimmer erwischt. Erlöst hat ihn die herbeigeeilte Kollegin, die den Stecker gezupft hat.
 
Ein paar Tage im Paradies.
Tag 1. Dank Seilbahn gings flott auf 2200. Diese nimmt zwar Bikes mit, dies ist aber nur Liebhabern des "klassischen MTB" zu empfehlen. Oben wartet nämlich eine rauhe karstige Welt, so ganz anders.


Erst gings zu Fuss auf einen Gipfel.


Irgendwo da unten in der Scharte warten zwei Bikes, eines weiter oben.


Da am Hinteren waren wir.


Wieder bei den Bikes. Hinten brodelts schon.


Dann folgt einer meiner Lieblingstrails. Für die Juniorchefin ists die Premiere.


Eine rauhe Welt, die gefühlvolles Fahren verlangt.
















Die Erfrischung nach der Abfahrt in sommerlicher Gluthitze tat dann gut.




Die nächsten beiden Tage gings zu einer Biwaktour, minimalistisch nur mit Schlafsäcken und Matten. Nach einer Nacht auf 2000m sollte dann ein alter Kriegsweg folgen.
 
Ein paar Täler weiter westlich nutzen wir die (traurig-)geschichtsträchtigen Kriegswege und Steige des WW1, um mit den Rädern auf 2000m zu kommen. Der Eindruck täuscht, 90% sind elendiglich steil und ohne Zugseil geht da nix, geschoben wurde auch anständig viel.


Die Rucksäcke haben trotz Minimalmitnahme an Zeugs anständige Formen angenommen (kein Kochzeug, kein Zelt, kaum Futter - die Mägen wurden auf der Alm auf halber Strecke gefüllt). Und die kleine Flasche Rotwein haben wir unten vergessen.


Nach Depot von Bikes und Zeugs gings noch über einen Kriegweg auf einen Gipfel.
Die zufällig anwesenden Esel passten derweil auf unsere Sachen auf.








Aufgrund der teilweisen Ausgesetztheit durfte nur ein Rad mit. So richtig absetzen konnte ich mich aber eh nicht...


Ein ruhiges Platzerl auf einer Anhöhe mit Wind (von Vorteil ohne Zelt, da taut es nicht) wird das Nachtlager bezogen.




Guten Morgen mit Aussicht.




Dann gings etwas anstrengend auf einen weiteren Gipfel.


Gesetzestreu, wie wir nun sind, wurde natürlich erst auf der italienischen Seite losgefahren. Etwas anderes verrichteten wir jedoch in unserem Heimatland. :D




Hinten der Klapf vom Vortag. Wir entschieden uns gegen die ursprüngliche Planung, wieder zu Alm und See abzufahren und verzichteten auf den doch etwas massakrösen Höhenweg, der mit Biwakgepäck und Kind doch etwas spassbefreit schien (wir kannten ihn schon, und bei Sichtung von oben wurden die verdrängten Impressionen wieder erweckt).






Nach einem Bad im See wurde die Abfahrt fortgesetzt.








Bei der Alm wurde flüssig und fest nachgetankt, ehe es endgültig runter ging.
 
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Die unerträgliche Hitze trieb uns wieder zur Karstquelle und dem kühlen Bach. Und auch zur Seilbahn.
Abgesehen von unserer ersten Abfahrt, der doch wirklich schweren Abfahrt auf die slowenische Seite und den beiden Abfahrten ins Nachbartal inklusive Plateauquerung gibts da noch eine. Eine, die was kann.
Weiss ist wieder angesagt. Und sensible Händchen.


Die kümmerlichen Reste des Gletschers.






Warum? Weil er da ist.


Ein Gipfel wurde noch eingebaut, eine Stärkung bei der Hütte, und der Hund (zu seiner sichtbaren Begeisterung) auf Hawaiiurlaub getrimmt.


Danach konnte das Volksfest beginnen.


















Kaum unten, ging das Gewitter los.
 
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