Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung

TESA, 4289 vs 4288...?
Hatte ja neulich schonmal nach Erfahrungen gefragt, und mir nun aus Neugier auch mal eine Rolle des dünneren (schwarzen) 4288 mitbestellt. Bisher war das (gelbe) 4289 mein GoTo Felgenband in allen TL-Laufrädern.
Das ist robust und bewährt, aber halt auch echt nicht schön zu verarbeiten, gerade wenn die Felgen etwas tiefere stark gewölbte Betten haben.
Das 4288 bekommt man leider nicht in optimalen Abmessungen für übliche Felgenbreiten. Ich hab also ein 38mm breites bestellt, und es selbst auf die gewünschte Breite von gut 32mm zugeschnitten. Dazu habe ich einfach eine Cutter Klinge mit nem passenden Holzklötzchen und einer Zwinge auf der Werkbank befestigt, und die Rolle daran vorbeigedreht.
Heute hatte ich Gelegenheit, das Band das erste Mal zu testen. Hab es auf 32mm breite Carbonal Felgen geklebt, die ich für meinen Bruder eingespeicht hatte.
Das dünnere Band lässt sich viel(!) einfacher völlig blasenfrei aufkleben.
Wenn es sich im Betrieb genauso gut bewährt wie das störrische 4289, dann wird das mein neues Standard Tubelessband.
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Das sieht echt gut aus, wie ab Werk
 

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Re: Tubeless Erfahrungen – Zusammenfassung
Aktuell nutze ich Maxalami Wurstwasser, anstatt bisher 10 Jahre Stan's Notubes standard.
Wollte mal was anderes probieren, vor allem ohne Ammoniak. Bisher keine Durchstiche oder ähnliches gehabt, daher kann ich auch nichts positives/negatives zu den Dichteigenschaften sagen.
Das Einzige was mir nicht so gefällt, die Milch klebt mehr an den Händen etc. bekommt man aber mit Seife für wieder weg.
Kann ich sehr empfehlen, hatte jetzt leider einige Durchstiche, die Schwalbereifen (MM ST und BB Supergravity) sind irgendwie nicht so Durchstichresistent, hat bisher sehr gut abgedichtet.
Werde wohl wieder auf Conti wechseln, da hatte ich nicht so viele Durchstiche.
Gruß 78
 
Ich hatte einen Giant Gavia Fondo 2 und ein Miniloch im Reifen.

Hören, Sehen, Fühlen und auch noch Draufspucken, wo denn dieses Loch sei.
Bei dieser Profilform fiel es mir schwer das Loch zu entdecken.

Also nach Plan vorgehen und eine Wurstsalami reinpfriemeln. Gesagt, getan. Aber keine Ahnung, ob es das richtige Loch war. Wurscht. Milch rein und Reifen wieder drauf. Der ging sehr leicht auf die Felge, fast ohne Reifenheber. Und dann fing die Sauerei an. Die Milch schwappte über, rann auf den Boden, usw.

Dann mit viel Druck aufgepumpt (via Behälter und von dort in den Reifen) und schwups, entwich die Luft.
Reifen nochmals auf die Seitenwand gedrückt, wieder aufpumpen, Schups, Luft entwichen.

Nun war die Dichtmilch überall; immerhin mehr als die Hälfte noch im Reifen...
Also Milch entfernen, Reifen reinigen, Felge Reinigen und sonst noch andere Stellen reinigen.
Ich hab dann einen Schlauch genommen (also das Ventil mit der Zange geöffnet und rausgeschraubt) und drinnen gelassen. Natürlich hätte ich den Schlauch einfach aufpumpen können und hoffen, dass dieser die Seitenwände gegen die Felgenflanke drückt und somit beim nächsten Aufpumpen, keine oder weniger Luft entweicht.

Fazit: Wenn das Tubless mal installiert ist und nur noch Dichtmilch über das Ventil oder von mir aus auch über den Reifen eingefüllt wird, dann ist es ein sehr gutes System :daumen:. Auch für das Abdichten von Mikrorissen im Reifen ist die Dichtmilch sehr gut = weniger Luftverlust.

Wenn aber die Wurst oder die Dichtmilch nichts oder zu wenig abdichtet, man das Loch nicht findet, die Dichtmilch überschwappt, man den Reifen nicht und nicht dicht (an den Felgenflanken) bekommt, das Felgendichtband undicht ist oder verrutscht ist und danach undicht wird, die Sauerei beim Wechseln, wenn noch genügend Dichtmilch im Reifen ist und man einen Schlauch einziehen muss usw, dann verfluche ich dieses System >:(.

Conclusio: Weiter wie bisher. Dh, manchmal Tubless, dann wieder Schlauch (und experimente mit Latex, TPU etc), dann neuer Reifen, mal alten Reifen mit Schlauch usw.
 
Ich hatte einen Giant Gavia Fondo 2 und ein Miniloch im Reifen.

Hören, Sehen, Fühlen und auch noch Draufspucken, wo denn dieses Loch sei.
Bei dieser Profilform fiel es mir schwer das Loch zu entdecken.

Also nach Plan vorgehen und eine Wurstsalami reinpfriemeln. Gesagt, getan. Aber keine Ahnung, ob es das richtige Loch war. Wurscht. Milch rein und Reifen wieder drauf. Der ging sehr leicht auf die Felge, fast ohne Reifenheber. Und dann fing die Sauerei an. Die Milch schwappte über, rann auf den Boden, usw.

Dann mit viel Druck aufgepumpt (via Behälter und von dort in den Reifen) und schwups, entwich die Luft.
Reifen nochmals auf die Seitenwand gedrückt, wieder aufpumpen, Schups, Luft entwichen.

Nun war die Dichtmilch überall; immerhin mehr als die Hälfte noch im Reifen...
Also Milch entfernen, Reifen reinigen, Felge Reinigen und sonst noch andere Stellen reinigen.
Ich hab dann einen Schlauch genommen (also das Ventil mit der Zange geöffnet und rausgeschraubt) und drinnen gelassen. Natürlich hätte ich den Schlauch einfach aufpumpen können und hoffen, dass dieser die Seitenwände gegen die Felgenflanke drückt und somit beim nächsten Aufpumpen, keine oder weniger Luft entweicht.

Fazit: Wenn das Tubless mal installiert ist und nur noch Dichtmilch über das Ventil oder von mir aus auch über den Reifen eingefüllt wird, dann ist es ein sehr gutes System :daumen:. Auch für das Abdichten von Mikrorissen im Reifen ist die Dichtmilch sehr gut = weniger Luftverlust.

Wenn aber die Wurst oder die Dichtmilch nichts oder zu wenig abdichtet, man das Loch nicht findet, die Dichtmilch überschwappt, man den Reifen nicht und nicht dicht (an den Felgenflanken) bekommt, das Felgendichtband undicht ist oder verrutscht ist und danach undicht wird, die Sauerei beim Wechseln, wenn noch genügend Dichtmilch im Reifen ist und man einen Schlauch einziehen muss usw, dann verfluche ich dieses System >:(.

Conclusio: Weiter wie bisher. Dh, manchmal Tubless, dann wieder Schlauch (und experimente mit Latex, TPU etc), dann neuer Reifen, mal alten Reifen mit Schlauch usw.
ich verstehe das gerade nicht. Das Loch sieht man doch weil dort die Milch rausblubbert und dann dort die Salami rein, das macht man bei montierten Reifen sogar wenn noch Druck drauf ist.
 
Ich hatte einen Giant Gavia Fondo 2 und ein Miniloch im Reifen.

Hören, Sehen, Fühlen und auch noch Draufspucken, wo denn dieses Loch sei.
Bei dieser Profilform fiel es mir schwer das Loch zu entdecken.

Also nach Plan vorgehen und eine Wurstsalami reinpfriemeln. Gesagt, getan. Aber keine Ahnung, ob es das richtige Loch war. Wurscht. Milch rein und Reifen wieder drauf. Der ging sehr leicht auf die Felge, fast ohne Reifenheber. Und dann fing die Sauerei an. Die Milch schwappte über, rann auf den Boden, usw.

Dann mit viel Druck aufgepumpt (via Behälter und von dort in den Reifen) und schwups, entwich die Luft.
Reifen nochmals auf die Seitenwand gedrückt, wieder aufpumpen, Schups, Luft entwichen.

Nun war die Dichtmilch überall; immerhin mehr als die Hälfte noch im Reifen...
Also Milch entfernen, Reifen reinigen, Felge Reinigen und sonst noch andere Stellen reinigen.
Ich hab dann einen Schlauch genommen (also das Ventil mit der Zange geöffnet und rausgeschraubt) und drinnen gelassen. Natürlich hätte ich den Schlauch einfach aufpumpen können und hoffen, dass dieser die Seitenwände gegen die Felgenflanke drückt und somit beim nächsten Aufpumpen, keine oder weniger Luft entweicht.

Fazit: Wenn das Tubless mal installiert ist und nur noch Dichtmilch über das Ventil oder von mir aus auch über den Reifen eingefüllt wird, dann ist es ein sehr gutes System :daumen:. Auch für das Abdichten von Mikrorissen im Reifen ist die Dichtmilch sehr gut = weniger Luftverlust.

Wenn aber die Wurst oder die Dichtmilch nichts oder zu wenig abdichtet, man das Loch nicht findet, die Dichtmilch überschwappt, man den Reifen nicht und nicht dicht (an den Felgenflanken) bekommt, das Felgendichtband undicht ist oder verrutscht ist und danach undicht wird, die Sauerei beim Wechseln, wenn noch genügend Dichtmilch im Reifen ist und man einen Schlauch einziehen muss usw, dann verfluche ich dieses System >:(.

Conclusio: Weiter wie bisher. Dh, manchmal Tubless, dann wieder Schlauch (und experimente mit Latex, TPU etc), dann neuer Reifen, mal alten Reifen mit Schlauch usw.
Wenn Du das Loch aber nicht findest, wirst Du auch mit Schlauch verrückt. Es wäre doch besser gewesen, den Reifen mit Felge unter Wasser zu halten und sehen wo es rausblubbert. Dann dort die Wurst rein und, falls nötig, Dichtmilch über den Ventilschaft hinzufügen. Ohne Demontage. Leicht zu demontierende und zu montierende Reifen sind allgemein schwer bei Tubeless an die Felge zu Blasen.
 
Ich hatte einen Giant Gavia Fondo 2 und ein Miniloch im Reifen.

Hören, Sehen, Fühlen und auch noch Draufspucken, wo denn dieses Loch sei.
Bei dieser Profilform fiel es mir schwer das Loch zu entdecken.

Also nach Plan vorgehen und eine Wurstsalami reinpfriemeln. Gesagt, getan. Aber keine Ahnung, ob es das richtige Loch war. Wurscht. Milch rein und Reifen wieder drauf. Der ging sehr leicht auf die Felge, fast ohne Reifenheber. Und dann fing die Sauerei an. Die Milch schwappte über, rann auf den Boden, usw.

Dann mit viel Druck aufgepumpt (via Behälter und von dort in den Reifen) und schwups, entwich die Luft.
Reifen nochmals auf die Seitenwand gedrückt, wieder aufpumpen, Schups, Luft entwichen.

Nun war die Dichtmilch überall; immerhin mehr als die Hälfte noch im Reifen...
Also Milch entfernen, Reifen reinigen, Felge Reinigen und sonst noch andere Stellen reinigen.
Ich hab dann einen Schlauch genommen (also das Ventil mit der Zange geöffnet und rausgeschraubt) und drinnen gelassen. Natürlich hätte ich den Schlauch einfach aufpumpen können und hoffen, dass dieser die Seitenwände gegen die Felgenflanke drückt und somit beim nächsten Aufpumpen, keine oder weniger Luft entweicht.

Fazit: Wenn das Tubless mal installiert ist und nur noch Dichtmilch über das Ventil oder von mir aus auch über den Reifen eingefüllt wird, dann ist es ein sehr gutes System :daumen:. Auch für das Abdichten von Mikrorissen im Reifen ist die Dichtmilch sehr gut = weniger Luftverlust.

Wenn aber die Wurst oder die Dichtmilch nichts oder zu wenig abdichtet, man das Loch nicht findet, die Dichtmilch überschwappt, man den Reifen nicht und nicht dicht (an den Felgenflanken) bekommt, das Felgendichtband undicht ist oder verrutscht ist und danach undicht wird, die Sauerei beim Wechseln, wenn noch genügend Dichtmilch im Reifen ist und man einen Schlauch einziehen muss usw, dann verfluche ich dieses System >:(.

Conclusio: Weiter wie bisher. Dh, manchmal Tubless, dann wieder Schlauch (und experimente mit Latex, TPU etc), dann neuer Reifen, mal alten Reifen mit Schlauch usw.

Ich denke da hast Du jetzt einige Erfahrungen durch, die Du vielleicht als Tubeless Lernkurve abhaken kannst.
Salami is ne 'Not' Reparatur, für unterwegs, natürlich bei montierten Reifen. Die bessere Reperatur ist ein Reifenflicken von innen.
Um Sauerei zu vermeiden - wie Du ja jetzt schmerzlich erfahren hast - am Besten immer (gereinigte) Reifen ohne Milch montieren und diese dann am Schluss erst durch den Ventilschaft einfüllen.
Felgenband muss natürlich o.k. sein, das hatten wir ja erst😉
Find aber mit etews Übung geht Tubeless schon sehr zuverlässig ung ohne Sauerei.
Zumindest am MTB - ob das für Gravel Reifelchen genauso gilt kann ich nicht sagen.
Welche Milch hast Du im Einsatz?
 
Ich denke da hast Du jetzt einige Erfahrungen durch, die Du vielleicht als Tubeless Lernkurve abhaken kannst.
Salami is ne 'Not' Reparatur, für unterwegs, natürlich bei montierten Reifen. Die bessere Reperatur ist ein Reifenflicken von innen.
Um Sauerei zu vermeiden - wie Du ja jetzt schmerzlich erfahren hast - am Besten immer (gereinigte) Reifen ohne Milch montieren und diese dann am Schluss erst durch den Ventilschaft einfüllen.
Felgenband muss natürlich o.k. sein, das hatten wir ja erst😉
Find aber mit etews Übung geht Tubeless schon sehr zuverlässig ung ohne Sauerei.
Zumindest am MTB - ob das für Gravel Reifelchen genauso gilt kann ich nicht sagen.
Welche Milch hast Du im Einsatz?
Genau und die Stelle für den Flicken findet man dann auch recht einfach weil dort ja die Salami ist.
und immer durch den Ventilschaft und anschliessend, das Ventil vor dem Einbauen gut einfetten(am besten mit Silikonfett) . Dann verklebt das auch nicht.
 
Ich habe diverse Kombinationen von Ventil und Milch, wo eine Befüllung durchs Ventil nicht funktioniert, z.B. Oko Magic Milch. Die ist zu "grobkörnig".
 
Mal ne Frage.Kann es sein das ein tubeless Reifen wenn er zu lange in der Sonne steht(c.3h)irgendwo Luft rausdrückt?
Ausschwitzen tut er offensichtlich nichts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe diverse Kombinationen von Ventil und Milch, wo eine Befüllung durchs Ventil nicht funktioniert, z.B. Oko Magic Milch. Die ist zu "grobkörnig".
das sind 5mm Durchmesser was isn das fürn Zeug.

Hier machen die das aber:
1755105122205.png


"youtube.com/watch?v=BtDnit9O018"
 
Ich habe es inzwischen aufgegeben durch das Ventil zu befüllen. Ich glaube, dass eher die Auslässe unten am Ventil sind, das Problem darstellen.
Ich hatte zu oft den Effekt, dass ich den Reifen dann doch wieder ein Stück runtermachen musste. Das nervt dann schon.
Die Magic Milk und auch das Maxalami Wurstwasser (ist glaube ich eh das gleiche) oder Joe's flockt halt bei Luftkontakt Recht schnell sehr grob aus.
 
Ähhh… du drehst den Ventileinsatz aber vorher schon raus, oder?
Zuerst, falls vorhanden, wird die Ventilkappe herunter geschraubt.
Dann die Rändelschraube aufgedreht und die Luft abgelassen.

Und selbst wenn der Ventileinsatz herausgeschraubt wurde, bleibt immer noch das Problem, dass das (Rest)Ventil unten verklebt bzw verstopft ist.
 
Wurschtwasser verklebte bei mir auch die Ventile.
Mit Squirt läufts besser da bei den großen Flaschen die Partikel extra geliefert werden. Da kommen die Partikel bei der Reifenmontage schon in den Reifen und Dichtmilch erst nachträglich übers Ventil.
 
Zuerst, falls vorhanden, wird die Ventilkappe herunter geschraubt.
Dann die Rändelschraube aufgedreht und die Luft abgelassen.

Und selbst wenn der Ventileinsatz herausgeschraubt wurde, bleibt immer noch das Problem, dass das (Rest)Ventil unten verklebt bzw verstopft ist.
Da kannst Du getrost mit einem passenden Stift oder dem von @JensDey genannten Inbus durchdrücken, das ist nämlich im Normalfall einfach ein banales Rohr mit Innengewinde um den Ventileinsatz einzuschrauben. Mit dem Inbus kannst Du dann auch vielleicht den festgesetzten Dreck durch Drehen lösen und den Ventilschaft reinigen. Das verbessert den Luft Durchfluss.
 
das sind 5mm Durchmesser was isn das fürn Zeug.

Hier machen die das aber:Anhang anzeigen 2218850

"youtube.com/watch?v=BtDnit9O018"
Vor allem ist es ein bisschen idiotisch, das Ventil oben zu halten, wenn man die Milch einfüllt, da ist doch die Sauerei beim Abziehen vorprogrammiert.
Unten seitlich (5 Uhr) ist eigtl. am einfachsten.
 
Vor allem ist es ein bisschen idiotisch, das Ventil oben zu halten, wenn man die Milch einfüllt, da ist doch die Sauerei beim Abziehen vorprogrammiert.
Unten seitlich (5 Uhr) ist eigtl. am einfachsten.
Ich gehe davon aus, dass es sich hier um den Schritt ansetzen handelt. zum Befüllen und Abziehen drehe ich es dann auf eine Stellung zwischen 4 und 8 Uhr.
 
Ich gehe davon aus, dass es sich hier um den Schritt ansetzen handelt. zum Befüllen und Abziehen drehe ich es dann auf eine Stellung zwischen 4 und 8 Uhr.
wenn man das Video weiter schaut wird es deutlich...ja. Es ging ja auch nur darum zu zeigen dass der Hersteller selber es durch den Ventilschaft füllt.

Warum da etwas verkleben soll erschliesst sich mir nicht. Da ist überhaupt kein Restventil, dass ist ein simples Rohr mit Innengewinde. Ein Ohrreiniger mit Alkohol tränken und denn Ventilschaft danach schön sauber machen, anschliessen etwas Fett aufs Ventil (Dichtung und Gewinde) dann verklabt da auch nichts.
 
Bei mir ist da auch schon mal was verklebt.
Ich vermute das da Dichtmittel am Ende vom Ventilschaft hängen bleibt. Wenn das Ventil dann wieder eingeschraubt wird, dann scheint das manchmal im Bereich Ventilansatz zu verkleben.
Ich brauchte dann immer mehr Pumpenstösse bis Luft in den Reifen ging. Kam auch schon vor, das ich das Ventil austauschen musste.
 
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