Enduro-Bikes über 18 kg?!: Warum werden Mountainbikes immer schwerer?

Räder die mehr als zwei Tage im Bikepark überlebt haben, hatten auch vor 12-15 Jahren schon 16-18kg.
Stimmt, das war eine Materialschlacht, man hat wirklich viel häufiger gerissene Felgen, Rahmen und dergleichen gesehen, bei allem was damals nicht ein Freerider oder Downhiller war.
 
Hab die Tage auch eher zufällig am Lift mein Rad gewogen, da war so ne Testvorrichtung mit Waage.
Blieb bei 16kg stehen mit 800ml Flasche, bissl Zeug im Staufach, Doppelbrücke, Stahldämpfer, DD/DH-Reifen, 240er Dropper.
Das Gewicht hat mich bisher eigentlich kaum interessiert, aber das hat mich dann doch etwas überrascht, müsste ich wohl mit einer anderen Waage mal nocheinmal überprüfen.

Haben aber nicht auch einige DH-Räder wie Tues oder Gambler teilweise unter 16kg?
 
Wenn man im Allgäuer Voralpenland unterwegs ist, wo es haufenweise Viehgatter gibt, über die man das Bike wuchten muss, schätzt man durchaus ein leichtes Bike.
Auch wenn man eine Alpenüberquerung macht, wo es einfach naturgemäß längere Tragestrecken gibt, hilft leicht enorm.
Wenn man natürlich nur ständig im Bike Park ballert und sich mit dem Lift raufziehen lässt, wird das Gewicht unwichtiger. Der aktuelle Trend ist daher vor allem ein Zeichen, dass von der ursprünglichen Idee des MTB, Freiheit durch reines fahren mit eigener Kraft, nicht mehr viel übrig geblieben ist. Sie wurde durch Kommerz und seine Helden vom Ballermann verdrängt.
 
Wenn man im Allgäuer Voralpenland unterwegs ist, wo es haufenweise Viehgatter gibt, über die man das Bike wuchten muss, schätzt man durchaus ein leichtes Bike.
Auch wenn man eine Alpenüberquerung macht, wo es einfach naturgemäß längere Tragestrecken gibt, hilft leicht enorm.
Wenn man natürlich nur ständig im Bike Park ballert und sich mit dem Lift raufziehen lässt, wird das Gewicht unwichtiger. Der aktuelle Trend ist daher vor allem ein Zeichen, dass von der ursprünglichen Idee des MTB, Freiheit durch reines fahren mit eigener Kraft, nicht mehr viel übrig geblieben ist. Sie wurde durch Kommerz und seine Helden vom Ballermann verdrängt.
man kennt es, es existiert kein szenario zwischen bike tragen und bikepark fahren :lol:
 
Ich komme bei meinem Transition Sentinel 29er mit Zeb 170mm und RockShox Super Deluxe Stahldämpfer 1x12 Antrieb, solider Shigura, mit Onza Enduro Reifen in Insert im Hinterrad und toll im Gabelschaft auf 14,5Kg

das wiegt das stumpy evo (sworks rahmen s2) meiner frau mit X01, XM1700 mullet (Schwalbe super trail), Fox 36...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich ist schwierig bzw. wenn man mal 3-5 Sekunden nachdenkt logisch Erklärbar.
Breitere Felgen für breitere Reifen, 29", Variostützen mit Drop von seinesgleichen , 1 Fach Schaltungen (wobei sich denke das Gewicht aufhebt aufgrund Verlust von diversen Teilen), größere Rahmen, potentere Radln im generellen....
Überlegt mal was man mittlerweile alles mit einem 160mm Radl mit ZEB alles anstellen kann....früher hatte man dafür 2-3 Räder und musste sich jeden Tag entscheiden, was man jetzt für ein Rad nimmt.
Und seien wir alle mal ehrlich - alles was so in den letzten 10 Jahren passiert und entwickelt wurde ist doch der Hammer! Alter wieviel mehr Spaß haben wir bitte mittlerweile beim Radln und müssen uns nicht mehr um Sattel hoch runter ("Scheiße hab nicht die richtige Höhe getroffen beim wieder hochstellen"), Platten aufgrund von dünnen Reifen, Kabellagen am Lenker (1 Fach Antrieb, allgemeine Elektronik) mehr Fahrspaß durch mehr Kontrolle und kein Rodeo am Rad, die Geo hat sich verbessert, man sitzt besser drauf (Sattelüberhöhung contra Lenkerhöhe, das man noch bergaufkommt ohne das des Vorderrad steigt) and so on....
Wie Clean schauen denn mittlerweile unsere Räder aus?

Ich denke gerne an mein Alltime Favorite Radl zurück - Spezi Stumpi Evo aus 2012.
26", 14 Kilo mit 150mm FW, Pike, Debonair Plus Update (Endlich Ausgleichsbehälter mit Specimount) 150mm Dropper, 1x11 ... geilste Lackierung mit silbernen Laufrädern. Super für alles gewesen was ich so angestellt habe.
Aber wenn ich mir meine nachfolgenden Räder anschaue (Trek Slash 2019 - erste 29", Santa Cruz Bronson V4) möchte ich eigentlich nicht zurück, da mir alles neue echt wesentlich mehr Spaß bereitet am Rad.

Und ja, viel zu viele Leute fahren ein Radl was völlig Overdose ist und vermutlich viel zu viel Gewicht ummedumzahn, was nicht sein müsste. Einige wollen auch einfach ein sorgloses stabiles Rad, auch wenn ihre Fahrweise oder Möglichkeiten ein solches vermutlich nicht notwendig wäre.

Das ist doch das schöne, wir können uns alle aus einem reisen Regal alles zusammenstellen worauf wir Bock haben und so unser Traumrad zusammenschustern ;)
Und wer doch die Ära von 26" feiert, wird am Gebrauchtmarkt mit Sicherheit günstig was finden ;)
 
Mhh... irgendwie ließt sich der Artikel eher wie eine Rechtfertigung bzw. wie eine präventive Maßnahme mit dem Ziel, zukünftig die Gewichtsdiskussionen unter den Bike-Tests etwas einzudämmen.
Außerdem fühlt sich der Artikel für mich so an, als würde die Hälfte fehlen. Die eigentliche journalistische Leistung wäre es ja jetzt, die Aussage "aber Bikes sind heutzutage auch deutlich besser" zu objektivieren. Sprich dieses ominöse "besser" zu definieren und dann in einem Vergleich zu testen, ob die Aussage tatsächlich vollumfänglich so stimmt.
Ich Zweifel nicht an, dass z.B. die aktuelle Generation des Speci Enduro bergab deutlich schneller als die Vorgängermodelle ist. Ob dies in der Ebene und bergauf aber auch so ist, dass Zweifel ich schon an.
Wie schon in einigen Kommentaren vor mir erwähnt, wir meiner Meinung nach bei euern Test mittlerweile der Fokus viel zu sehr auf den Downhill gelegt. Die meisten Biker in Deutschland sind doch in Mittelgebirgen unterwegs und fahren einfach Touren. Bei mir heißt das z.B. in der Woche 2-3 Mal ca. 30-45km mit 400-600hm und am Wochenende entsprechend länger. Ich fahre also deutlich länger Bergauf und in der Ebene als Bergab. Und da spielt das Gewicht für mich die entscheidende Rolle insb. was den Fahrspaß angeht. Was bringt mir ein bergab superpotentes Downcountry oder Trailbike wenn ich mich aber 80% der Zeit auf der Tour damit abmühe, die Mühle bergauf zu treten.
Vielleicht bin ich mit dieser Art MTB zu fahren auch mittlerweile in der Minderheit, aber für mich spielt das Gewicht immer noch die entscheidende Rolle und ich finde, Ihr geht damit zu unkritisch um.
 
Womit Mountainbiken dann die einzige (!) Uphill-Sportart wäre, bei der das Gewicht egal ist! Ob diese Botschaft nicht die Werbepartner diktiert haben? Beim Skitourengehen und beim Trailrunning zum Vergleich scheint das Gewicht der Ausrüstung noch eine Rolle zu spielen ... 😘

Beim Skitouren gehen hebst du das gesamte Gewicht jedes mal von Null vom Boden auf. Ganz was anderes.
Aber grundsätzlich ist es auch beim Skitouren gehen genau die selbe Diskussion und das schon immer. Man merkt nicht ob der Ski 200g mehr hat weil sowieso immer 4kg Schnee drauf liegt wenn man nicht nur Pisten geht. Und auch beim Skifahren, fahren Leute die es bergab krachen lassen wollen keine Pin Bindungen sondern zumindest eine Kingpin wenn nicht mehr.
 
Gewicht ist für mich auch zweitrangig.
Mein Enduro liegt bei knapp 17,5kg. Das Trailbike bei knapp 14,5kg.
Wenn ich alleine überlege wie viele Platten ich vor 10 Jahren noch hatte, da lobe ich mir die heutigen massiven Karkassen. Gleichen gilt für die immer größer werdenden Rahmen. 2015 hatte mein XL Rahmen noch einen Reach von 465mm. Heute fahre ich 520mm.
 
Der Vergleich ist schwierig bzw. wenn man mal 3-5 Sekunden nachdenkt logisch Erklärbar.
Breitere Felgen für breitere Reifen, 29", Variostützen mit Drop von seinesgleichen , 1 Fach Schaltungen (wobei sich denke das Gewicht aufhebt aufgrund Verlust von diversen Teilen), größere Rahmen, potentere Radln im generellen....
Überlegt mal was man mittlerweile alles mit einem 160mm Radl mit ZEB alles anstellen kann....früher hatte man dafür 2-3 Räder und musste sich jeden Tag entscheiden, was man jetzt für ein Rad nimmt.
Und seien wir alle mal ehrlich - alles was so in den letzten 10 Jahren passiert und entwickelt wurde ist doch der Hammer! Alter wieviel mehr Spaß haben wir bitte mittlerweile beim Radln und müssen uns nicht mehr um Sattel hoch runter ("Scheiße hab nicht die richtige Höhe getroffen beim wieder hochstellen"), Platten aufgrund von dünnen Reifen, Kabellagen am Lenker (1 Fach Antrieb, allgemeine Elektronik) mehr Fahrspaß durch mehr Kontrolle und kein Rodeo am Rad, die Geo hat sich verbessert, man sitzt besser drauf (Sattelüberhöhung contra Lenkerhöhe, das man noch bergaufkommt ohne das des Vorderrad steigt) and so on....
Wie Clean schauen denn mittlerweile unsere Räder aus?

Ich denke gerne an mein Alltime Favorite Radl zurück - Spezi Stumpi Evo aus 2012.
26", 14 Kilo mit 150mm FW, Pike, Debonair Plus Update (Endlich Ausgleichsbehälter mit Specimount) 150mm Dropper, 1x11 ... geilste Lackierung mit silbernen Laufrädern. Super für alles gewesen was ich so angestellt habe.
Aber wenn ich mir meine nachfolgenden Räder anschaue (Trek Slash 2019 - erste 29", Santa Cruz Bronson V4) möchte ich eigentlich nicht zurück, da mir alles neue echt wesentlich mehr Spaß bereitet am Rad.

Und ja, viel zu viele Leute fahren ein Radl was völlig Overdose ist und vermutlich viel zu viel Gewicht ummedumzahn, was nicht sein müsste. Einige wollen auch einfach ein sorgloses stabiles Rad, auch wenn ihre Fahrweise oder Möglichkeiten ein solches vermutlich nicht notwendig wäre.

Das ist doch das schöne, wir können uns alle aus einem reisen Regal alles zusammenstellen worauf wir Bock haben und so unser Traumrad zusammenschustern ;)
Und wer doch die Ära von 26" feiert, wird am Gebrauchtmarkt mit Sicherheit günstig was finden ;)
jetz hör auf mit deiner "diFfeRenZi3rTeN b3TraChtUnK" (mocking spongebob meme) und schnapp dir ne brennende mistgabel, junge!
 
Ich sehs ja ein, dass in zeiten von gescheiten uphill geos paar hundert gramm sitzend beim gemütlichen bergauffahren nicht mehr so dolle ind "gewicht" fallen....

beim tragen, bunnyhoppen über hindernisse, spielen/abziehn mit den natürlichen trailgegebenheiten, lupfen des Vorder-und Hrads bin ich froh über jedes eingesparte kilo....🤷‍♂️
 
Man sollte IMHO nie zuviel Gewicht mit sich herumschleppen. Das fängt aber in 1. Linie bei einem selber an. Es wird einen Grund haben, warum Weltklasseradler, ob nun Strasse, CX oder auch DH optische Hungerhaken sind. Und doch sind sie Topathleten, die den Normalbiker selbst bei schlechter Tagesform mit links abziehen. Das meiste Gewicht spart man an sich selbst. Ist gut für Herz-Kreislauf, die Gelenke und man muss sich nicht verschämt in der XXXL-Anteilung herumtreiben. Davon bin ich aber als ehemaliger Ruderer weit entfernt. Was war ich froh, bei 190m irgendwann die 90kg geknackt zu haben. Masse braucht man beim Rudern, auf dem Rad eher weniger. Und das merke ich halt. Nicht, dass ich unfit bin, aber gegen einen ,,Hungerhaken" mit 75kg habe ich bergauf mit meinen aktuellen ~95kg einfach schlechte Karten. Bereits mehrfach erlitten mit meinem Bike Partner, der ein ähnlich schweres Bike wie ich fährt. Da spielt das Bikegewicht nur noch eine zweitrangige Rolle. Was wohl eine Rolle spielt, sind die richtige Reifenwahl, Rahmengeometrie sowie eigene Fitness. Bei den Reifen merkt man wohl am meisten, wie gut oder schlecht es voran geht. War z. B. eine Offenbarung für mich, als ich von Maxxis Minions auf NobbyNic vorn und hinten etwas weniger grobstolliges gewechselt (Edit: Wicked Will, beide 2.4er) bin. Kaum Performance-Verlust bergab, aber dafür bergauf und in der Ebene einfach zügiger und leichtrollender unterwegs. Für mein Fahrstil genau richtig. Für bessere Allroundleistung nehme ich gern die für mich persönlich kaum wahrnehmbaren Einbußen bergab gern in Kauf.
Dennoch und damit zurück zum Thema finde ich die immer größer werdenden Bikegewichte ärgerlich. Schließlich macht es doch irgendwo was aus, aus eigener Kraft 15kg Bike ggü. 18kg Bike den Berg hochzutreten und/oder zu tragen. Wie bewältigen E-Biker eigtl. Tragepassagen von einigen 100hm?
Und ich habe mein altes 15kg Bike schon einige 100hm gebuckelt. Das war schon beeindruckend (Hüstel). Mehr will ich auf keinen Fall hochfahren oder tragen müssen.
 
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Ein Bike wiegen dauert Sekunden.
Reproduzierbare Zahlen wie sich Gewicht wann und wo auswirkt, basierend auf Leistung, ist ein immenser Aufwand und erfordert Equipment, Zeit und Verständnis für diese Zahlen.

Wer sich diese Mühe macht, wird überrascht sein vom Ergebnis. Es ist ein anderes als man vermutet.
 
Die Tester der einschlägigen Zeitschriften und MTB-Portale tragen hier ihr Überiges bei. Wenn ich dann immer Lese das im Trailbiketest als Abwertungskritierium der relativ leichte und gut laufende Schwalbe Nobby Nic Evo schon als Abwertungkriterium dient und es bei der Konkurrenz der Maxxix DHR II bergab soviel mehr an Performance bringt kommt mir echt das Kotzen. Sicher bringt der Maxxix bergab ein mehr an Sicherheit aber wenn ich bedenke das diese Bikegattung bei den meisten in der Realität wohl zu 70-95% nur Straße oder Waldautobahnen sieht, wundere ich mich schon.
Ich fahre seit Jahren immer die etwas leichtere Reifenwahl auch im Gebirge da mir Gewicht bergauf (vor allem die der rotierenden Masse) nicht egal ist. Der zeitliche Bergabanteil ist da mit vielleicht 10-15% nicht so groß das ich hier unbedingt einen Enduro-Reifen benötige und die Abfahrtsperformance reicht hier immer noch locker wenn ich nicht, wie ich bei manchen Tester das Gefühl habe, nur bergab Geschwindigkeitsrekorde aufstellen möchte.
 
Beim Skitouren gehen hebst du das gesamte Gewicht jedes mal von Null vom Boden auf. Ganz was anderes.
Aber grundsätzlich ist es auch beim Skitouren gehen genau die selbe Diskussion und das schon immer. Man merkt nicht ob der Ski 200g mehr hat weil sowieso immer 4kg Schnee drauf liegt wenn man nicht nur Pisten geht. Und auch beim Skifahren, fahren Leute die es bergab krachen lassen wollen keine Pin Bindungen sondern zumindest eine Kingpin wenn nicht mehr.

Exakt, und auch bei den Skiern geht Gewichtreduktion und Fahrbarkeit / Abfahrperformance Hand in Hand. Mit einer schmalen, leichten Carbonlatte rennt es sich schneller den Berg rauf, runter fahren ist aber eher weniger lustig sofern die Bedingungen ehr so meh sind. Hier haben sich ja im Grunde auch ähnliche Kategorien entwickelt wie beim MTB: Freetouring = Enduro, Allround = Trail, Aufstiegsorientierte (Race) Skier = XC, usw.. Same same. Wobei man sagen muss, dass die Auswahl hier bei den Herstellern gefühlt noch ein wenig breiter gefächert ist als bei den MTBs. Auch bei den Bindungen.
Durch den Trend hin zum Pisten-Touring verhält es sich nur umgegehrt zum MTB: in den Skigebieten ist man beim Touring eher mit dem leichten Zeugs unterwegs für die schnelle Feierabendrunde während man im Bike Park ja liftunterstützt eher das robuste Bike benötigt.
 
Die Hersteller merken, dass die normalen Kids mittlerweile genau das mit ihren Bikes machen, was ihre Werbeträger in den Werbevideos veranstalten. Womöglich hat sich das auch in der Anzahl der Reklamationen niedergeschlagen, deswegen nehmen sie vielleicht hier und dort mehr Material. Ob es allerdings tatsächlich so ist, dass die Räder immer schwerer werden, ist übrigens nicht bewiesen, sondern kann auch nur unser Eindruck sein. Die angeführten Bikes sind nur Beispiele. Es wird ja auch dauernd der heißeste XY seit Aufzeichnung der Wetterdaten ausgerufen, auch wenn es uns vorkommt wie die verregnetste Dürre ever. 😅
Mein erstes richtiges Mountainbike war 1989 ein Raleigh Skyhawk, das ohne Federung, versenkbare Sattelstütze und mit 18 Gängen 12,9kg wog. Heute habe ich ein Tarvo, das easy 12,7kg hat und ein Firebird, das bei 14,6kg noch Potenzial für deutlich unter 14kg bietet. Und zwar mit Pedalen.
 
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Ich hatte mal vor einiger Zeit bei "Enduro Online" einen Artikel kritisiert, da ging es um ein Trailbike mit 16 KG das ziemlich gehypt wurde wie spritzig dies doch zu fahren ist, etc. Als Antwort habe ich bekommen, je steiler ein Sitzwinkel bzw. Geometrie ist, um so schwerer kann auch ein Bike sein z.B. Bergauf. Na ich bin anderer Meinung.
Und dann wird an das Wald- und Wiesen Bike DD Reifen dran geschraubt :lol:

Ich denke du redest vom Atherton. Bei dem Artikel war ich auch maximal verwirrt, da andere Räder durch "hohes Gewicht" aufgefallen sind. Der Testsieger war easy peasy 1kg schwerer und das Gewicht wurde nicht einmal angesprochen.....
 
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