Enduro-Bikes über 18 kg?!: Warum werden Mountainbikes immer schwerer?

Warum vergleicht ihr eigentlich mit vor 20 Jahren? Mein Swoop 175 war 2014, also vor 10 und nicht vor 20 Jahren inkl. Vario Stütze, 1x11 (101-46), Alu Lenker und Alu LRS in Größe L so viel ich weiß auch nur bei rund 15-16kg.
Klar kann man sich irgend einen uralten, schweren Bomber als Referenz raus suchen nur macht das dann halt keinen Sinn.
 
Die Gewichtszunahme hat ihren Grund in

A) Faulheit der Kunden
Es wird weniger hochgestrampelt als in früheren Jahren (mehr Shuttle bzw. Lift) oder es wird gleich ganz auf E umgestiegen

B) Umsatzorientierung der Industrie
Um den Kunden zu überzeugen, das alte bike gegen ein neues zu tauschen, muss ich fancy gimmicks dranschrauben - wiegt halt mehr

Insofern eine nachvollziehbare Entwicklung. Ist ja bei den Autos ähnlich (vgl. Golf I mit Golf VIII).

Wie finde ich das? Gut!
Früher war LEICHT = TEUER.
Heute ist LEICHT = ALT = GEBRAUCHTMARKT = GÜNSTIG
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber nur, wenn du zuvor abgebremst hast. Denn dann must du die beim Bremsen entstandene Wärmeenergie wieder in Rotationsenergie umwandeln.

Wenn du bergauf nicht bremst, musst du nur der Hangabtriebskraft entgegenwirken, und bei konstanter Geschwindigkeit die Rotationsmasse nicht wieder beschleunigen.

Wenn du bergauf nicht die Bremsen betätigst, aber trotzdem etwas beschleunigen musst, weil du etwas von der Geschwindigkeit abgefallen bist, ist dir die Rotationsmasse bereits positiv entgegengekommen. Denn ohne diese wäre der Geschwindigkeitsabfall noch größer und du müsstest nun beim Beschleunigen eine höhere Geschwindigkeitsdifferenz überbrücken.
D. h., was du anfangs wegen der größeren Rotationsmasse an mehr Beschleunigungsenergie reinsteckst, bekommst du durch längeres Ausrollen, leichteres Überrollen über Wurzel oder Steine bzw. geringeren Geschwindigkeitsabfall wieder zurück.
Das stimmt nicht mehr bei kleinen Geschwindigkeiten. Eigentlich gar nicht. Nur bei höheren Geschwindigkeiten geht der Effekt gehen 0 und stimmt mit deiner theoretischen Beschreibung überein.
 
Das stimmt nicht mehr bei kleinen Geschwindigkeiten. Eigentlich gar nicht. Nur bei höheren Geschwindigkeiten geht der Effekt gehen 0 und stimmt mit deiner theoretischen Beschreibung überein.

Da hätte ich jetzt von dir gerne einmal die Begründung gehört, warum das bei kleinen Geschwindigkeiten nicht gültig sein soll.

Alles was in dem Post steht, ist korrekt. Egal, ob wir von 5 oder 50km/h reden. Wenn wir uns der Lichtgeschwindigkeit nähern würden, dann gäbe es die ersten Abweichungen...
 
lacht leise mit 29er Stahlfully

Sorry, aber nur weil ein paar Stolperbiker jetzt 2-3kg Mehrgewicht den Berg hochtragen, ist das doch kein Problem für die restlichen 99% an Bikern.
Teile werden schwerer, Rahmen länger - die Trails dafür anspruchsvoller und die Bikes halten mehr aus. Lebt damit, oder fahrt Rennrad.
 
der bericht liest sich, als sei er von einer KI erstellt und / oder für absolute einsteiger gedacht. von einer bikeredaktion hätte ich mehr erwartet.
die angegebenen "ursachen" sind nur sehr rudimentär erklärt, nicht falsch aber auch nicht immer wirklich auf den punkt kommend. wenn ich schon beispiele anführe, sollte ich anhand derer durchgehend durch alle genannten gründe das daran lang analysieren.
das 12,6 speci enduro hatte auch schon 29er räder. später dann die 29er mit als eine der ursachen zu verkaufen, ist handwerklich etwas simpel.
auch größere reach werte... nicht der reach an sich und allein ist das thema, sondern dass das oberrohr immer länger wurde und ein längerer reach drauß resultiert. umgekehrt kann ein rad mit kürzerem oberrohr (leichter) mehr reach als eines mit längerem oberrohr (schwerer) haben...
 
Ja, korrekt, ich kennzeichne diese Äußerung als subjektiv und muss keine Zahlen und Fakten liefern.
Wenn Du ebendiese Zahlen und Fakten kennst: Wo sind sie?😉
Bitte hier Zahlen und Fakten




https://www.michael-konczer.com/de/training/rechner/rennrad-leistung-berechnen

https://www.pinkbike.com/news/field-test-6-downcountry-bikes-vs-the-efficiency-test.html
Hier bitte die Gewichte vom Bike raussuchen, hab den Link nicht mehr gefunden wo ich es bereits geschrieben habe. Müssten glaube ich 2,5kg sein der Unterschied.
 
Räder die mehr als zwei Tage im Bikepark überlebt haben, hatten auch vor 12-15 Jahren schon 16-18kg.

Anhang anzeigen 2219144


Und da reden wir von einem 26" Bike
Das waren noch Zeiten 😅 reach Werte waren zweistellig und bb drop gab es nur wenn man voll durchgefedert hat. Da bräuchte man keine 165 er kurbeln das man beim pedalieren nicht ständig aufsetzt 😅
 
Mhh... irgendwie ließt sich der Artikel eher wie eine Rechtfertigung bzw. wie eine präventive Maßnahme mit dem Ziel, zukünftig die Gewichtsdiskussionen unter den Bike-Tests etwas einzudämmen.

... oder zumindest eine Erklärung.

Außerdem fühlt sich der Artikel für mich so an, als würde die Hälfte fehlen. Die eigentliche journalistische Leistung wäre es ja jetzt, die Aussage "aber Bikes sind heutzutage auch deutlich besser" zu objektivieren. Sprich dieses ominöse "besser" zu definieren und dann in einem Vergleich zu testen, ob die Aussage tatsächlich vollumfänglich so stimmt.

Sehe ich auch so, da hätte man noch weiter gehen können, z. B. 10 Jahre alte Räder mit neuen vergleichen, die aber immer eine oder zwei Federwegs-Kategorien darunter sind.
Neues Trailfully vs. altes Enduro, altes Trailfully vs. neues XC-Fully etc.

Bei mir heißt das z.B. in der Woche 2-3 Mal ca. 30-45km mit 400-600hm und am Wochenende entsprechend länger. Ich fahre also deutlich länger Bergauf und in der Ebene als Bergab. Und da spielt das Gewicht für mich die entscheidende Rolle insb. was den Fahrspaß angeht. Was bringt mir ein bergab superpotentes Downcountry oder Trailbike wenn ich mich aber 80% der Zeit auf der Tour damit abmühe, die Mühle bergauf zu treten.

Für deinen Einsatzbereich brauchst du dann kein Trailbike oder DC, sondern kannst zu einem XC greifen, die gibt es noch mit der angesprochenen Pike und den leichten Reifen und zu Gewichten wie früher Trailbikes.

Da wären wir wieder beim erwähnten fehlenden journalistischen Teil. Da hätte man vergleichen und zum Schluss kommen können, dass man heute auch eine oder zwei Kategorien darunter zugreifen kann. Ich sehe das Problem eher hier, im "ich habe immer ein AM gefahren und die werden immer schwerer".

Vielleicht bin ich mit dieser Art MTB zu fahren auch mittlerweile in der Minderheit, aber für mich spielt das Gewicht immer noch die entscheidende Rolle und ich finde, Ihr geht damit zu unkritisch um.

Ja, die Panoramabiker sterben aus...

Aber was heisst unkritisch? Es ist ja nicht so, dass man absichtlich alles schwerer macht, sondern es wird wegen der Innovationen/Mehrleistung schwerer. Ich sehe den Sinn hinter den meisten Entwicklungen.
 
immer die leichtesten Teile am Markt bei annähernd gleicher Haltbarkeit und Funktion
Gleiche Haltbarkeit und funktion bei weniger Gewicht ist bei den meisten Teilen am MTB doch ein märchen.

Das klappt vlt bei kurbeln oder nem Vorbau aber bei den Teilen die den größten Anteil am Gewicht haben, wie z.b. Felgen Reifen oder Federelemente gibt es immer Unterschiede in funktion oder Haltbarkeit bei unterschiedlichem Gewicht.

Eine 600g Felge von einem namenhaften Hersteller wird immer mehr aushalten als eine 500g Felge.

Ein Vivid hat andere technische Eigenschaften als ein Superdeluxe.
 
Da hätte ich jetzt von dir gerne einmal die Begründung gehört, warum das bei kleinen Geschwindigkeiten nicht gültig sein soll.

Alles was in dem Post steht, ist korrekt. Egal, ob wir von 5 oder 50km/h reden. Wenn wir uns der Lichtgeschwindigkeit nähern würden, dann gäbe es die ersten Abweichungen...
Wieso? Wen es interessiert, kann sich Gedanken dazu machen. Hab hier keinen Lehraufrag.

Ich habe es vor vielen Jahren mal durchgerechnet. Die Unterschiede liegen bei 5-9Km/h, ab wann es keine bedeutende Rolle mehr spielt.

Fährt man oft 5 und steil spart das leichte System Körner.

Das ist jetzt auch nix Neues :ka:
In der Praxis mit nem Fatbike leicht nachvollziebar:lol:
 
Das geht sicher ohne extremen Leichtbau mit Fokus auf Trail statt Enduro
Trailreifen, leichte Carbonfelgen, bist bei -1,3kg
ohne Flasche, Schlauch und Tools -1
Luftdämpfer und leichtere Gabel -1
Stütze, Sattel und Cockpit -300

Dann bist bei um die 14,5 bis 15 statt 18,3kg
Klar. Aber dann hast du halt ein cross country Rad mit race enduro geo und dafür nochmal grob 4000€ gesetzt. Das kann man machen!(Schlauch(?)tools:1kg kommt nicht hin, Luftdämpfer hats, Gabel dann ne Sid uder besser starr?)
Aber es ging ja um repräsentative endurotaugliche builds und nicht vollkommenen Irrsinn.
 
Da hätte ich jetzt von dir gerne einmal die Begründung gehört, warum das bei kleinen Geschwindigkeiten nicht gültig sein soll.

Alles was in dem Post steht, ist korrekt. Egal, ob wir von 5 oder 50km/h reden. Wenn wir uns der Lichtgeschwindigkeit nähern würden, dann gäbe es die ersten Abweichungen...
Vermutlich, weil die wenigstens Fahrradfahrer bergauf einen konstanten Leistungsimpuls geben, sondern die Kraft während des Tretens schwankt (—> Wippen des Hinterbaus im Uphill). Die Hangabtriebskraft wirkt aber konstant, wodurch man bei jedem „Kraftloch“ pro Tritt abgebremst wird und mit jedem Tritt wieder beschleunigt. Mit weniger Gewicht fällt das leichter.
Das dürfte unmittelbar nicht groß zu spüren sein, aber bei 1000 Kurbelumdrehungen für den Uphill könnte ich mir vorstellen, dass man im Endeffekt einen Unterschied in den Beinen bemerkt.
Bei 5 km/h und einer Trittfrequenz von 60 oder Wiegetritt dürfte das stärker auffallen, als bei 30 km/h und einer 90er Trittfrequenz.
 
Wieso? Wen es interessiert, kann sich Gedanken dazu machen. Hab hier keinen Lehraufrag.

Ich habe es vor vielen Jahren mal durchgerechnet. Die Unterschiede liegen bei 5-9Km/h, ab wann es keine bedeutende Rolle mehr spielt.

Fährt man oft 5 und steil spart das leichte System Körner.

Das ist jetzt auch nix Neues :ka:
In der Praxis mit nem Fatbike leicht nachvollziebar:lol:

Hast du die Rechnung noch? Ich wäre interessiert.
Ich hab um Studium viel Mechanik gehabt, aber das scheint mir doch zu hoch zu sein. Da kann ich nicht mithalten mit dir.

Und wenn du das berechnet hast, wäre ich auch noch an deinem Rechenweg zur Quadratur des Kreises interessiert.

Dass das Fatbike scheiße bergauf läuft könnte vielleicht, ja ganz vielleicht, am enormen Rollwiderstand dieser Pellen liegen. Der kommt aber von der Walkarbeit im Reifen. Das wiederum ließe sich tatsächlich berechnen.
 
Vermutlich, weil die wenigstens Fahrradfahrer bergauf einen konstanten Leistungsimpuls geben, sondern die Kraft während des Tretens schwankt (—> Wippen des Hinterbaus im Uphill). Die Hangabtriebskraft wirkt aber konstant, wodurch man bei jedem „Kraftloch“ pro Tritt abgebremst wird und mit jedem Tritt wieder beschleunigt. Mit weniger Gewicht fällt das leichter.
Das dürfte unmittelbar nicht groß zu spüren sein, aber bei 1000 Kurbelumdrehungen für den Uphill könnte ich mir vorstellen, dass man im Endeffekt einen Unterschied in den Beinen bemerkt.
Bei 5 km/h und einer Trittfrequenz von 60 oder Wiegetritt dürfte das stärker auffallen, als bei 30 km/h und einer 90er Trittfrequenz.

Das spielt keine Rolle. Die Trägheit gilt in beide Richtungen. Du rollst also bei jedem "Kraftloch" auch länger nach. Das hebt sich gegenseitig auf.
 
Klar. Aber dann hast du halt ein cross country Rad mit race enduro geo und dafür nochmal grob 4000€ gesetzt. Das kann man machen!(Schlauch(?)tools:1kg kommt nicht hin,
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Ersatzschlauch, Tools und Flasche raus
Luftdämpfer hats, Gabel dann ne Sid uder besser starr?)
Luftdämpfer -500
Gabel halt Mezzer, Lyrik, Fox 36 auch an die 500 vermutlich
Dann so fancy sackteure Trail Carbonfelgen auch -500
DHR Exo+ sicher auch locker 500 weg
Dann kannst noch so nen gottlosen 3D Drucksattel oder Carbonkurbel holen, das geht locker
Aber es ging ja um repräsentative endurotaugliche builds und nicht vollkommenen Irrsinn.
Ja gut, den meisten sollte das im Bikepark schon reichen, aber klar komplett endurotauglich ist das nicht mehr
 
Sind auf jeden Fall die Teile die schwerer geworden sind. Hatte mir mal ein Pivot Firebird 27,5" mit unter 15 KG aufgebaut. Da war der Rahmen schwerer als mein jetziger Nomad CC Rahmen. Mein Nomad kratzt an 17 kg obwohl überwiegend Highend Teile dran sind. Pedale, Vorbau, Sattelstütze sind sogar identisch mit meinem damaligen Pivot.

Den größten Gewichtszuwachs sehe ich in den Reifen(& Insert), Gabel und, falls vorhanden, Akku betriebene Komponenten.
 
Warum gibt es keine 12fach Kassette, die zwischendrin die Gänge besser verteilt aber dafür die schwersten beiden einfach weg lässt? Wenn ich im schwersten Gang mittrete, bin ich bei mindestens 45 bis 50km/h bei entsprechender Drehzahl. Wer tritt denn sowas beim MTB mit?
Es gibt ja von e*thirteen Zwölffachkassetten, bei denen das kleinste Ritzel 13 Zähne hat.
"Bei entsprechender Drehzahl" sind natürlich alle möglichen Endgeschwindigkeiten erreichbar, es ist also unklar, worüber du dich da konkret beschwerst bzw. was dein Punkt ist.
Auf schnellen Abfahrten finde ich es angenehm, einen schweren Gang drinzuhaben, sodass die Kurbel etwas mehr Widerstand bietet.
 
Hast du die Rechnung noch? Ich wäre interessiert.
Ich hab um Studium viel Mechanik gehabt, aber das scheint mir doch zu hoch zu sein. Da kann ich nicht mithalten mit dir.

Und wenn du das berechnet hast, wäre ich auch noch an deinem Rechenweg zur Quadratur des Kreises interessiert.

Dass das Fatbike scheiße bergauf läuft könnte vielleicht, ja ganz vielleicht, am enormen Rollwiderstand dieser Pellen liegen. Der kommt aber von der Walkarbeit im Reifen. Das wiederum ließe sich tatsächlich berechnen.

Es gibt nichts was auf Schotter besser bergauf läuft wie ein Fatbike. da fährste noch recht locker wennst mit allen anderen Rädern schoh am abkotzen bist.
Soviel zum Thema was man hier glaubt berechnen zu können :troll:

G.:)
 
Hast du die Rechnung noch? Ich wäre interessiert.
Ich hab um Studium viel Mechanik gehabt, aber das scheint mir doch zu hoch zu sein. Da kann ich nicht mithalten mit dir.

Und wenn du das berechnet hast, wäre ich auch noch an deinem Rechenweg zur Quadratur des Kreises interessiert.

Dass das Fatbike scheiße bergauf läuft könnte vielleicht, ja ganz vielleicht, am enormen Rollwiderstand dieser Pellen liegen. Der kommt aber von der Walkarbeit im Reifen. Das wiederum ließe sich tatsächlich berechnen.
Na siehste, was soll ich dir beibringen:lol:
 
Es gibt nichts was auf Schotter besser bergauf läuft wie ein Fatbike. da fährste noch recht locker wennst mit allen anderen Rädern schoh am abkotzen bist.
Soviel zum Thema was man hier glaubt berechnen zu können :troll:

G.:)

Geht's hier jetzt um Grip oder Energie? Ihr müsst euch schon auch einmal entscheiden in welche Richtung die Esoterikdiskussion gehen soll.
 
Luftdämpfer -500
Gabel halt Mezzer, Lyrik, Fox 36 auch an die 500 vermutlich
Dann so fancy sackteure Trail Carbonfelgen auch -500
DHR Exo+ sicher auch locker 500 weg
Dann kannst noch so nen gottlosen 3D Drucksattel oder Carbonkurbel holen, das geht locker
Ja gut, den meisten sollte das im Bikepark schon reichen, aber klar komplett endurotauglich ist das nicht mehr
Da hast aber sehr optimistisch gerechnet und gerundet.
Die 36 gibt es nicht mehr als 170mm Version, der X2 ist kein Leichtgewicht gegenüber DHX2 mit SLS Feder, stabiler Carbon LRS liegt auch bei 1.800gr etc.

Bin das Vorgängermodell auf einem Testevent in L gefahren, dürfte 15-15,5kg gehabt haben. Mit Exo und XM1700.
Hat das Bike unnötig kastriert.
 
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