167 km/h: Markus Stöckl bricht Geschwindigkeits-Weltrekord mit Serien-MTB

Nicht nur seine Teamfahrer sind flott, auch MS-Racing-Chef Markus Stöckl ist bergab ziemlich schnell unterwegs – und nun mit einem weiteren Weltrekord dekoriert: Mit 167,6 km/h hält Stöckl nun den Speed-Weltrekord auf einem handelsüblichen Downhillbike. Hier ist die Story dazu!


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Sieht aus wie die alten Bilder von Barone.
Na ja ob man dafür zwei Jahre seine Familie verlassen muss...
Aber er hat Spaß dran deswegen ist für ihn cool.
 
Möglich! Am Blitzkrieg vermutlich. Seitdem mag der Deutsche nichts was schnell ist...bis auf Schummel-Schumi :daumen:

Schummel-Schumi? Alles klar...

Ne asphaltierte Piste wo kein Kieselstein liegt runterzufahren ist nunmal nicht für jeden ein Highlight und das darf man sicher auch sagen.
Trotzdem Respekt vor der Aktion


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Ne asphaltierte Piste wo kein Kieselstein...

Ich hab wohl was an den Augen, weil gesoffen hab ich noch nicht o_O

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Von wegen Serienmaterial.
Das Mondraker hatte bestimmt eine modifizierte Geometrie.
Fast Fordward Geometrie.

SCNR :)
 
Zuletzt bearbeitet:
@KäptnFR Danke für deinen Beitrag.

Es ist inzwischen echt bald nicht mehr auszuhalten hier. Egal bei welchem Thema, es wird nur noch genörgelt. Braucht keiner, zu teuer, kann ich besser, gabs früher auch nicht,....

Zum Thema: Respekt, ein Ziel gesetzt und durchgezogen. Sowas verdient eigentlich immer Respekt. Aber das verstehen wahrscheinlich auch nur die die das auch selbst tun. Wenn man natürlich seinen langweiligen Alltag akzeptiert versteht man das wahrscheinlich nicht.

Generell gebe ich dir recht, aber die Preisentwicklung im MTB-Sektor möchte ich thematisieren können, ohne als Nörgler zu gelten. Denn das betrifft mich auch persönlich.

BTT:
Adrenalin wird da wohl massig geflossen sein!

Gruß xyzHero
 
Nörgeln != konstruktive Kritik.

Leider leben wir in einer Gesellschaft, wo ein Großteil der Leute nix hinterfragt bzw. keine Zeit dafür hat oder sich nehmen möchte.

Man könnte zu diesem Thema Weltrekordversuch auch Parallelen sehn, was Red Bull von seinen Athleten abverlangt.

Höher, schneller, weiter... bis einer stirbt. Egal ob MTB, Wingsuit...

Hauptsache die Quote und der Erfolg = Kohle stimmt.

Mir wäre es lieber, wenn diese Entwicklung eine andere Richtung einschlagen würde.

http://www.spiegel.de/panorama/gese...-basejumps-und-wingsuit-fluegen-a-927530.html

Es ist auch komplett egal ob der Typ nun 167 km/h oder 200km/h gefahren ist. Was bringt das der Menschheit? Außer das er vlt. sein Leben risikiert hat.

Es bringt Sponsoren die dahinter stehen Kohle, Marketing...
 
Das ist ne Frage der Statistik. Um so mehr Kohle es gibt, umso wahrscheinlich ist es, das Leute bereit sind ihr Leben zu opfern (für den Nutzen des Konzerns).

Ist das also gut das Red Bull Leute in den Tot springen lässt? Lies dir mal die von mir oben gezeigte Quelle durch.

Rein rechtlich kann man Red Bull natürlich nix. Aber ob das moralisch ok ist?
 
Ja wenn einer sein Leben für Geld riskieren muss soll er es tuen. Selbst schuld wenns mal schief geht


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Seh ich genauso. Aber sollten Konzerne verantwortungsbewusst mit ihrem Geld/Macht umgehn. Ergo kann man Red Bull indirekt schuld dran geben!

So ich bin raus. Muss für Prüfungen lernen. leider hab auch ich nicht ausreichend zeit.
 
....
Rein rechtlich kann man Red Bull natürlich nix. Aber ob das moralisch ok ist?

Der Matt Hunter hat in Seasons sinnngemäß gesagt:
"So wild Radl fahren tu ich eh, dann kann ich mich doch auch gleich dafür bezahlen lassen"
Ähnlich dürfts bei Rampage, Basejump, Apnoe, Klippenspringen, Airrace, mit nem DH Bike sehr schnell nen Schotterhübel runterfahren, etc sein...
 
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