2011er: Strive vs Torque

so, die Probefahrt mit dem Strive 9 wäre dann mal gemacht. Ein super schönes Rad, aber ich kaufe mit dann doch ein Torque Alpinist. Ich direkten Vergleich war das Aplinis von 2010 für mich stimmiger.
 
Hi,

hab das bis hier hin gespannt gelesen. wollte nur meinen senf zu den wandstärken vom strive dazu geben. die dicke is nicht das wichtigstiste. die alu-lg ist wichtig. ich bau flugzeuge und unsere außenhaut ist 0,4 bis 0,6 mm dick und trotzdem stabil. so das wars dann schon wieder von mir.


:winken:


Hast du denn schon mal Spanten und Stringer in einem Canyon Rahmen gesehen ? ;)
 
Mir war der Hinterbau zu weich und mit zu wenig endprogression. Das Handling war beim Torque genauso gut. Z.B waren bunny Hoppe mit dem Torque wesentlich höher und einfacher. Testen im Gelände ist nicht erlaubt. Aber ich kenn die Jungs und durfte ohne aufsicht mal um Haus fahren
 
Das 7 und 9 hs in m. Vielleicht hätte ich das 7ner mit Monarch noch mal testen sollen. Da der ja angeblich überdämpft, konnte er super passen. Aber das nadellager ist echt geil!
 
Wir wollen demnächst auf mal hin...ich habe das Vertride im Auge...ich hoffe nur das es ein Druckfehler auf der Page ist mit den Kettenblättern und es vorne ein 36er hat, Touren wollte ich damit schon...
 
Ich hatte die selbe entscheidung vor einem jahr. hab mich fuers torque alpinist entschieden. jetzt hab ich mir gerade einen DH bike gekauft weil das alpinist im park und in shuttle revieren schon an seine grenzen stoesst.

wenn man allerdings nur selten und nicht gerade auf den ruppigsten DH strecken in parks unterwegs ist, taugt das Alpinist als sehr guter allrounder.

dennoch ist meiner meinung nach in dieser kategorie kein kompromiss moeglich. was auf dauer taugt ist ein leichtes, schnelles enduro mit man sehr gut touren fahren kann, aber auch zuegig bergab (zB Strive, oder lieber das orginal davon: Commencal Meta 55) und ein freerider oder DH bike fuers richtig heftige als zweit-waffe.
 
Das neue Alpinist hat ja 170mm. Die sollten auch im Park reichen. Ich hab hier auch mal gelesen das man aus den 170 ganz leicht 180mm machen kann. Aber keine Ahnung wie
 
Die Float ist das selbe wie die Talas bloß das man die nicht absenken kann.Sonst selbes Prinzip.Die Vanilla hat ne Stahlfeder.
 
Also zur 160er Talas RC2 muss ich mal sagen, daß Sie am Anfang recht schlecht angesprochen hat - im Laufe der Zeit jedoch (nach einer gewissen Einfahrzeit) hat Sie immer besser angesprochen.

Frage mal an die 2010er Vertride Piloten, wie klappt es denn mit der 180er Totem bergauf bei sehr steilen Rampen?
 
Ich habe mehrere Gabeln getestet (alle hatten schon ein Touren hinter sich):

36 Talas: ziemlich unsensibel - eher eine AM Gabel
36 Float: sensibeler, hat mir gut gefallen
32 Van: aehnlich wie Float, doch noch einiges linearer dafuer schwerer (wuerde eher die Float nehmen)
Lyrik: als Coil Variante mit Mission Control von allen die beste. aber selbst die Dual Air Version spricht besser an als die Talas
 
Ich habe mehrere Gabeln getestet (alle hatten schon ein Touren hinter sich):

36 Talas: ziemlich unsensibel - eher eine AM Gabel
36 Float: sensibeler, hat mir gut gefallen
32 Van: aehnlich wie Float, doch noch einiges linearer dafuer schwerer (wuerde eher die Float nehmen)
Lyrik: als Coil Variante mit Mission Control von allen die beste. aber selbst die Dual Air Version spricht besser an als die Talas

Eigenen Erfahrungen kann ich nur auf Float und Talas vorweisen, beides in 32mm, der Rest ist angelesenes Wissen aus dem Forum. Die Float habe ich auch schon selber überholt, weiss also wie sie von innen aussieht.

Die Float hat neben den Abstreifern eigentlich nur einen nennenswerten Dichtring, den der Luftkammer. Der sitzt bei mir recht straff und hat deutliches Losbrechmoment, das man auch im zusammengebauten Zustand spüren kann. Insgesamt spricht sie aber recht sensibel an. Dürfte aber gerne besser sein :) Eine Talas mit ihren zusätzlichen Dichtungen kann konstruktionsbedingt einfach nicht so sensiebel sein, wie eine Float.

Die Dämpfung läuft bei mir noch über offenes Ölbad, d.h. ich schmiere mit Gabelöl. Bei Fit hätte ich die Schmierung auf Motoröl umgestellt. Rock Shox User machen dies häufig und vermelden spürbar verbessertes Ansprechverhalten. Gut geschmiert sollte eine Lyrik Solo Air mindestens so gut gehen, wie eine Float.

Dual Air kenne ich nur bei der Revelation, oder meinst Du 2-Step (Talas-ähnliche Absenkung)? Bei der 2-Step ist die Zuverlässigkeit offenbar ein größeres Thema als das Ansprechverhalten :rolleyes:

Ich werde beim Strive erst mal die Talas drinlassen, um auszuprobieren, wann und wie oft ich die Absenkung wirklich brauche. Eigentlich zieht es mich nämlich zur Lyrik Solo Air mit DH Kartusche. Für lange Bergaufstücke kann man ja die Spanngurtlösung nehmen. Wenn der Hinterbau wirklich die von Michael140 beschriebene Charakteristik hat, passt die wahrscheinlich viel besser zu dem Hobel.

Schau'mer mal.
 
Also zur 160er Talas RC2 muss ich mal sagen, daß Sie am Anfang recht schlecht angesprochen hat - im Laufe der Zeit jedoch (nach einer gewissen Einfahrzeit) hat Sie immer besser angesprochen.

Frage mal an die 2010er Vertride Piloten, wie klappt es denn mit der 180er Totem bergauf bei sehr steilen Rampen?

Mit Spanngurt sicher kein Problem. Weniger Gewicht bei voller Sensibilität bergab. Ist halt keine Lösung für kurze Gegenanstiege.
 
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