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2014er Pike

Es geht nicht um den letzten mm, sondern um die 10-15mm die beim fahren über bleiben. Wenn ich den 24 Schlüssel hab, schau ich nach ob Token drin sind.
 
--- schrieb:
Da gibt es nix zu lachen. Du mußt härter fahren. Die Gabel soll schließlich auch den Ansprüchen der professionellen Fahrer gerecht werden.
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das hat bei der DPA Pike leider nichts mit schneller fahren zu tun,die ist einfach zu progressiv,vor allem wenn man sie dann noch mit unter 20%Sag fährt damit sie nicht wegsackt,da kann man noch so schnell und hart fahren,den letzten cm gibt sie nie frei. Bei 30% schaut das aber anders aus,da geht das mit Federwegsausnutzung schon ganz gut.

Viel härter als das kann man mit der Pike kaum fahren,der letzte cm bleibt auch da ungenutzt,ist mein Buddy
 
Ist euch mal aufgefallen, wenn ihr die Gabel im Stand schnell einfedert und dann kommen lasst, dass je nach Zugstufeneinstellung die Gabel von Zischen bis Schmatzen ziemliche viele Geräusche macht? Sehr musikalisch die Gute :p
 
Fahre die 2016er DPA: Mit 25% Sag (100 psi) bei 75kg nackt entspricht das etwa der Angabe von RS. Nutze den Federweg komplett bis auf wenige Millimeter aus. Aber das geschieht auch nur bei gebauten Sprüngen, bei der Homerunde bleiben eher 3 Zentimeter übrig. Hier müsste ich mit deutlich über 30% Sag fahren, um den kompletten FW zu nutzen. Hatte zuvor mit 75-80 psi "Durchschläge" (Sagring ganz oben, aber kein Durchschlaggeräusch, wahrscheinlich 1-3mm noch übrig) bei Sprüngen und dachte ich müsste Token verbauen (geht ja bei der 2016er DPA jetzt auch offiziell...). Habe aber nochmal den Sag in einer agressiven abfahrtsorientierten Stehposition eingestellt und bin damit dann bei deutlich mehr Druck gelandet.
 
Zuletzt bearbeitet:
JohnnyRider schrieb:
Fahre die 2016er DPA: Mit 25% Sag (100 psi) bei 75kg nackt entspricht das etwa der Angabe von RS. Nutze den Federweg komplett bis auf wenige Millimeter aus. Aber das geschieht auch nur bei gebauten Sprüngen, bei der Homerunde bleiben eher 3 Zentimeter übrig. Hier müsste ich mit deutlich über 30% Sag fahren, um den kompletten FW zu nutzen. Hatte zuvor mit 75-80 psi "Durchschläge" (Sagring ganz oben, aber kein Durchschlaggeräusch, wahrscheinlich 1-3mm noch übrig) bei Sprüngen und dachte ich müsste Token verbauen (geht ja bei der 2016er DPA jetzt auch offiziell...). Habe aber nochmal den Sag in einer agressiven abfahrtsorientierten Stehposition eingestellt und bin damit dann bei deutlich mehr Druck gelandet.
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Ok, aber hast du jetzt ein Frage oder wolltest du nur die Erfahrung teilen?
 
Joehigashi80 schrieb:
Coil war ne Überlegung, mag aber nicht auf die DPA Einstellung verzichten.
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beim Umrüsten auf Coil sollte man sich überlegen wo man die Endprogression her nimmt.
Realisiert man das alleine über die Federrate, so wird die Feder zu hart.
Die Kartusche hat doch keinen hydraulischen Durchschlagschutz?
 
Bei den Franzosen geht das glaube ich über den Luftdruck. Die Kartusche bleibt luftdicht, und das verbleibende Luftpolster innerhalb der Stahlfelder-Seite dient zur Progression. Ich weiß allerdings nicht, ob das mit einem DPA-Standrohr geht.
 
Boxxer gibt es doch auch mit Stahlfeder ohne Dropstop. Sehe da kein Problem. Die in der Mitte degressive Solo Air Kennlinie ist doch erst dafür verantwortlich dass man sich da Tokens reinsetzen muss, mit Stahlfeder wird schon wesentlich mehr Energie im mittleren Bereich umgesetzt.
 
Ist das dann ähnlich zur AWK? Da komm ich bei gleichem SAG wie mit SoloAir nicht einmal ansatzweise in den gleichen Bereich was die Federwegsausnutzung angeht. Somit hab ich mit AWK automatisch mehr Durchschlagschutz? Laut Diagramm wäre das ja eigentlich auch logisch.
 
sp00n82 schrieb:
Bei den Franzosen geht das glaube ich über den Luftdruck. Die Kartusche bleibt luftdicht, und das verbleibende Luftpolster innerhalb der Stahlfelder-Seite dient zur Progression. Ich weiß allerdings nicht, ob das mit einem DPA-Standrohr geht.
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Geht, allerdings benötigt man dann eine Topcap der SA, danach hat man praktisch keine DPA mehr, sondern eine "SA" mit Coil. Luft rein Pumpen ist weiterhin möglich, für die Progression.
 
zichl schrieb:
Ist das dann ähnlich zur AWK? Da komm ich bei gleichem SAG wie mit SoloAir nicht einmal ansatzweise in den gleichen Bereich was die Federwegsausnutzung angeht. Somit hab ich mit AWK automatisch mehr Durchschlagschutz? Laut Diagramm wäre das ja eigentlich auch logisch.
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Im Prinzip ja

das ist auch davon abhängig wie man solo air vorher gefahren ist,ich bin die Solo Air mit ca. 5-6% weniger sag gefahren,also mit recht starffen Anfangsbereich um in der Mitte auch genug Gegendruck zu haben,das war mir wichtiger als ein komfortabler Anfangsbereich.
Mit 1 Token war die Federwegsausnutzung ähnlich wie mit der AWk die ja auch ein Volumen von ca. 1 Token hat. Wenn man jetzt aber vorher eher das wegsacken in Kauf genommen hat dafür einen plüschigen Anfangsbereich wird man mit AWK deutlich weniger Federweg nutzen. Aber auch das natürlich abhängig davon wie viel tokens vorher verbaut waren.

Ist bei der Coil Variante für die Pike das casting mit dem Standrohr verbunden ?

Zum vergleich wie ich die Gabel gefahren bin (ist aber eine Boxxer,lässt sich aber problemlos auf die Pike übertragen,die sind sich schon extrem ähnlich was die abstimmung betrifft):

Solo Air 17% Sag 0 oder 1 Token
Coil: 23% Sag
AWK: 23% Sag mit im Schnitt etwas weniger genutzen Federweg als die Coil

AWK ist im Prinzip wie eine Coil mit etwas mehr Endprogression,das fä.hrt sich aber sehr angenehm,da man da nicht reinrauscht sondern der progressive Bereich setzt sehr sanft ein.

Würde die AWK der Coil auch vorziehen,lässt sich einfach besser abstimmen an das Fahrergewicht und vor allem auch an die Hinterbaukennlinie. Im Tues fahre ich zum Beispiel ein Übersetzungsverhältnis von von fast 2,3 also HK zu AWK Druck,aufgrund des stark progressiven Hinterbaus. Im Covert bin ich da bei 2,allerdings in einer Mattoc,die zieht sich die Progession aber auch aus der Feder und nicht aus dem Luftpolster auf der Dämpfungsseite,fahre sie extra mit niedrigerem Ölstand. Der Charger Dämpfer hat ja auch eine Gewisen Progression,wenn auch nicht mehr so stark ausgeprägt wie noch zu Mission Control Zeiten.
 
Ich würde einer Coil immer den Vorzug geben,und die SAR wird sicher noch ein Leichtgewicht.

Sehe vorallem bei der Wartungsfreiheit und der Linearität den Vorteil,und das wichtigste keine Air spricht so fein an.Gewicht ist eben nicht alles,aber da gehen die Gustos eben ausseinander,ich mags eben Plüschig
 
Also im Vergleich zwischen Pike AWK und Revelation auf Coil umgebaut fand ich die AWK sogar plüschiger. Kann sein, dass die DPC Feder der Sektor nicht ganz so toll ist, im Vergleich wiederum zur originalen Revelation DPA war der Umbau auf Coil aber eine Erleuchtung in Sachen Sensibilität...
 
Was kostet ein Umbau von DPA auf SA und was brauch ich dazu?

Zur Frage mit den Tokens: Hab meine DPA vorhin geöffnet, sind keine verbaut.
 
Wollte jetz mal nen kleinen Service machen.
Paar Fragen hätte ich dazu.
1. Vorgehensweise bei der dpa wie bei der sa? Keine Besonderheit zu beachten?
2.Gabelöl 0w30 auf jeder Seite 10 ml?
3. An die Schrauben vom Casting kommt keine schraubensicherung. Richtig?
 
Bitte beachte unsere Verhaltensregeln beim Antworten. Danke 🙂

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