Staanemer
Querfeldeindenker
So isses.
Seitdem es Federgabel gibt besteht das Problem schon. Und je sensitiver das Popometer, desto mehr merkt man den Effekt. Soll ja sogar Leute geben, die am Dämpfer merken, dass das Wasser im Camelbak langsam zu Ende geht. Oder Temperatur- und Höhenänderungen.
Wurde ja auch schon im Totem und Lyrik Thema diskutiert.
Manche lösen das, in dem sie den Druckausgleich bei halb eingefederter Gabel durchführen, das wäre der Mittelweg. Dann herrscht weder voller Über-, noch voller Unterdruck. Bei der Totem geht das ja nobel über die Ölablassschraube.
Es gab auch mal sehr schicke Lösungen mit Ausgleichsbohrungen im Casting in der Nähe der Achse. Entweder von Werk aus oder selbstgemacht, meist 2 bis 4 Bohrungen pro Seite à 3mm. Geht natürlich schlecht, wenn man Öl zur Schmierung für ein besseren Ansprechverhalten im Casting hat. Naja, aber was nützen 20 ml Öl, wenn der Überdruck das Ansprechverhalten wieder reduziert (nur so ein Gedanke).
Verwendet wurde ein sehr dünnes Fett oder Fett / Öl Gemisch.
Damit die Gabel durch die Bohrungen keine Dreck anzieht, hat man unten Schaumstoff in die Gabel gelegt / geklemmt, sozusagen einen Luftfilter (wie die typischen Sportluftfilter). Zusätzlich kann man den Schaumstoff zu Schmierung mit Öl tränken, bzw. man nimmt zwei, einen als Luftfilter und oben darüber einen zweiten zur Schmierung. Mal sehen, wann das Prinzip als Neuerung wieder eingeführt wird
Seitdem es Federgabel gibt besteht das Problem schon. Und je sensitiver das Popometer, desto mehr merkt man den Effekt. Soll ja sogar Leute geben, die am Dämpfer merken, dass das Wasser im Camelbak langsam zu Ende geht. Oder Temperatur- und Höhenänderungen.
Wurde ja auch schon im Totem und Lyrik Thema diskutiert.
Manche lösen das, in dem sie den Druckausgleich bei halb eingefederter Gabel durchführen, das wäre der Mittelweg. Dann herrscht weder voller Über-, noch voller Unterdruck. Bei der Totem geht das ja nobel über die Ölablassschraube.
Es gab auch mal sehr schicke Lösungen mit Ausgleichsbohrungen im Casting in der Nähe der Achse. Entweder von Werk aus oder selbstgemacht, meist 2 bis 4 Bohrungen pro Seite à 3mm. Geht natürlich schlecht, wenn man Öl zur Schmierung für ein besseren Ansprechverhalten im Casting hat. Naja, aber was nützen 20 ml Öl, wenn der Überdruck das Ansprechverhalten wieder reduziert (nur so ein Gedanke).
Verwendet wurde ein sehr dünnes Fett oder Fett / Öl Gemisch.
Damit die Gabel durch die Bohrungen keine Dreck anzieht, hat man unten Schaumstoff in die Gabel gelegt / geklemmt, sozusagen einen Luftfilter (wie die typischen Sportluftfilter). Zusätzlich kann man den Schaumstoff zu Schmierung mit Öl tränken, bzw. man nimmt zwei, einen als Luftfilter und oben darüber einen zweiten zur Schmierung. Mal sehen, wann das Prinzip als Neuerung wieder eingeführt wird
