26" / 27,5" / 29" - 3 Laufradgrößen und 8 Antworten dazu von Trek

Aktuell entfacht so ziemlich jede Meldung hier im Newsbereich, die sich um die Laufradgröße 650b / 27,5" dreht, heftige Diskussionen über das Aussterben von 26", außerdem werden Mutmaßungen über Geldmacherei der Bikeindustrie gesponnen. Die Vorstellung des Slash 650 war ebenfalls betroffen, Grund genug vor Ort bei Anatol Sostmann von Trek nachzufragen.


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OT:
Der Fred toppt echt alles in den letzten Monaten hier... selten soviel konzentrierten Blödsinn bzw. die letzten 5 Seiten nicht mehr gelesen...
 
Ich glaube du meinst Dia Comp Taiwahn. Für mich eine echte Inovation, auch wenn deutsche Hersteller sie zunächst aus Unverständnis ablehnten.

Dia Comp_e_. Und deren U-Brakes (Hombre [Fiesta]) und Canti-Hebel (Tech 77 und Dirt[y] Harry) sind auch von dt. Ingenieuren seit Jahrzehnten nicht geschlagen worden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch einmal die Frage: wozu braucht du die Ueberhoehung? Entweder es geht (relativ) gut bergauf so wie es ist, dann ist es also 'mehr AM', oder das tut es nicht und ist damit ein Enduro. Aus einem DHler wird ja auch keine Bergziege, nur weil du irgendwie eine Sattelueberhoehung zustande bringst.

Aber Hallo!

Es ist ja egal, ob AM oder Enduro. Wozu die Nomenklatur? Wenn Specialized das Enduro auf unter 12 kg trimmt, dazu den Federweg auf 150 mm kappt und auch die Geometrie konservativ hält, so kann dieses Bike auch als Tourenbike durchgehen. Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass es ein wahres Enduro ist, so muss es, wenn du dir die aktuellen Entwicklungen am Endurosektor ansiehst, alles gut können und dazu zählt auch das Pedalieren und nicht nur bergauf. Je nach Körperbau ist die Sattelüberhöhung schon wichtig.

Aber du kannst auch ein x-beliebiges XC bis Tourenbike ansehen. Da besteht die Problematik genauso, nur sind die Einbaulängen der Gabeln kürzer, was die Sache einfacher macht.


@cycophilipp: Ein Photo hast du von diesem Enduro zufällig nicht?

Es geht ja schon bei XC-Hardtails knapp zu...

http://i959.photobucket.com/albums/...65129462_133959949991757_236448_7257047_n.jpg
 
[ .... ]Aber du kannst auch ein x-beliebiges XC bis Tourenbike ansehen. Da besteht die Problematik genauso, nur sind die Einbaulängen der Gabeln kürzer, was die Sache einfacher macht.[ ... ]
Na ja, jetzt übertreibst Du aber ein Bisschen.

Tracy Moseley ist 1,63 groß, wenn man dem Wikipedia-Eintrag glauben darf, und das Fahrrad, mit dem sie in Punta Ala den Enduro-WorldCup gewonnen hat, sieht so aus:

large_Trek_Remedy_29-1.jpg


Ich kann es natürlich messtechnisch nicht beweisen, aber auf dem Foto ist der Sattel höher als der Lenker. Und das ist ein ausgewachsenes Enduro-Bike. Geht also.
 
Es ist ja egal, ob AM oder Enduro.

Ach, dann warst nicht du der, der gesagt hat, dass das Enduro kein Enduro, sondern ein AM Bike ist?

Wozu die Nomenklatur? Wenn Specialized das Enduro auf unter 12 kg trimmt, dazu den Federweg auf 150 mm kappt und auch die Geometrie konservativ hält, so kann dieses Bike auch als Tourenbike durchgehen. Aber selbst wenn wir davon ausgehen, dass es ein wahres Enduro ist, so muss es, wenn du dir die aktuellen Entwicklungen am Endurosektor ansiehst, alles gut können und dazu zählt auch das Pedalieren und nicht nur bergauf.

Ja, eh. Aendert aber nichts daran, dass ein Enduro immer schlechter bergauf gehen wird als ein CC-Fully (bergab hoffentlich besser ;) und es Enduros gibt, die besser bergauf gehen und welche, wo's schlechter geht, voellig unabhaengig von der verwendeten Radgroesse.

Je nach Körperbau ist die Sattelüberhöhung schon wichtig.

Nocheinmal: wozu? Entweder das Ding geht gut bergauf, oder nicht. Ob mit oder ohne Sattelueberhoeung ist egal.
Und wenn einem dann die Sattelueberhoehung trotzdem so wichtig ist, dann faehrt man eben kein 29er und/oder kein Enduro und das Problem ist geloest.
 
Die Äußerung in der Überschrift, dass im Forum häufig "gesponnen" wird, dass die Einführung neuer Laufradgrößem reine Geldmacherei der Bikeindustrie sei, finde ich mit verlaub gesagt unverschämt. Ich denke jeder soll hier seine Meinung vertreten können und dieser "Verdacht" is ja auch net an den Haaren herbei gezogen!

So, und jetzt noch was objektives:

29er sehen aus wie Fahrräder mit Clownsschuhen:D
 
So lange es kein Hersteller schafft, optisch ansprechende 29" Bikes zu bauen, werde ich so ein Ding auch niemals Probe fahren. Warum auch, wenn ich dochh schon vorher weiss, dass ich sowas nicht fahren will. Sicher ist die Optik beim Rad nur zweitrangig, aber ich fahre doch auch kein Bike in Regenbogenfarben oder mit Hello Kitty Decals Probe. Warum nicht? Weils scheise aussieht.

Kann man nicht mehr Angeben beim Eisdielen vorfahren oder warum zum Teufel stellt man Aussehen über Funktion? Zumal es auch einfach was mit Gewohnheit zu tun hat, solang man kein XS 29" Rahmen hat.

Auf den Fahrer kommt es an.

Klar kommts auf den Fahrer und die Fahrtechnik an, aber sowie Amateure als auch Profis profitieren davon:

Hobbyfahrer können leichter Trails fahren, 29er brechen gutmütiger in der Kurve weg, haben mehr Grip, mehr Reservern etc..

Profis können sich vielleicht an Sachen rantrauen, die mit nem 26" einfach nicht fahrbar waren, z.B. ne Felswand runterfahren, wo vorher der Grip gefehlt hat..

Ich mein wir bewegen alle die Bikes meistens nicht am Rande des möglichen, was man mit 26" alles anstellen kann zeigen uns die Profis im DH WC, allerdings ist das halt auch immer ein sehr schmaler Pfad zwischen Bestzeit und sich richtig auf die Fresse legen.

Und viele fahren halt nicht immer mit Fullface und vollen Protektoren die Touren, da kann man halt nicht immer ans Limit gehen und freut sich über ein paar mehr Reserven.
 
wenn ich mal so überlege, worüber ich mich in den letzten 3-4 jahren in bezug auf meine bikes so aufgeregt habe, komme ich auf folgendes:

...platten, gerissene reifenkarkassen nerven! ...ausgeschlagene lager/ buchsen nerven! ...verbogene lenker, pedale, sattelgestelle etc. nerven! ...schlecht eingespeichte laufräder nerven! ...bescheiden abzustimmende federelemente nerven! ...usw. usf

NOCH NIE, ABER AUCH WIRKLICH NIE HAT MICH DAS 4% ZU SCHLECHTE ÜBERROLLVERHALTEN MEINER LAUFRÄDER GENERVT!

ich würde mit freuden mein sauer verdientes geld für verbesserungen in den oben genannten bereichen ausgeben! ...aber die wären vermutlich a) mit entwicklungskosten verbunden (NENNENSWERTE entwicklungskosten allein durch die verwendung 4% größerer laufräder halte ICH für bullshit) und b) würden sie wohl leider den markt nicht in der gewünschten weise umkrempeln (siehe post 442! und ja, der ist auch von mir)

wie der geneigte leser bemerken wird, nehme ich anstoß an der zwangsbeglückung mit 27,5"!
KEIN HERSTELLER (nicht nur von mountainbikes) WEISS BESSER ALS ICH, WAS MIR TAUGT!!! NEIN, HERR SOSTMANN, AUCH NICHT TREK!

...29" sind eine andere hausnummer, da hier zumindest eine für den verbraucher erfahrbare veränderung der fahreigenschaften vorliegt.

vielen dank für die aufmerksamkeit
 
Ich bin 2011 schon auf ein 29er XC-Hardtail umgestiegen. Da eh ein neues Bike her musste und der Händler grad eins zum testen da hatte, hab ichs probegefahren und mich sofort darauf wohl gefühlt.
Nach ein paar Modifikationen (Flatbar, -17°-Vorbau, längere Sattelstütze), war auch das Cockpit tiefer, was tatsächlich ein Problem bei 29ern ist. Ich bin damit schneller, es rollt leichter über Wurzel- und Steinpassagen, und es klettert besser als mein 26er.
Zur ewigen Körpergrössen-Diskussion kann ich nur sagen, ich bin nur 1,69 gross (SL:78,5). Hab deswegen einen 15" Rahmen genommen. Also komm mir keiner mit irgendwelchen Tabellen und theoretischen Berechnungen. Was zählt, ist das, was unter Euerm Bobbes ist. Nur der spricht die Wahrheit. :D
Ich denke, das 29er im XC/Marathon Bereich auf jeden Fall die erste Wahl sind.
Für DH/FR wird wohl 26" + 27,5" die bessere Wahl sein. Aber mit DH hab ich nix am Hut, da erlaub ich mir kein Urteil.

Ich finds schade, das hier einige die 29er, 650b-Fahrer als Marionetten der Industrie bzw. von der Werbung verstrahlte titulieren. Jeder soll doch das Bike fahren, was unter seinen Bobbes passt. Ich bin mir auch sicher, das der 26er Teilemarkt noch einige Jahre bedient wird, sollten diese tatsächlich durch 27,5 ersetzt werden.
 
Ach, dann warst nicht du der, der gesagt hat, dass das Enduro kein Enduro, sondern ein AM Bike ist?/
Und? Die Grenze verschwimmt ohnehin und du hast vermutlich durchaus verstanden, was ich meine.


Ja, eh. Aendert aber nichts daran, dass ein Enduro immer schlechter bergauf gehen wird als ein CC-Fully (bergab hoffentlich besser ;) und es Enduros gibt, die besser bergauf gehen und welche, wo's schlechter geht, voellig unabhaengig von der verwendeten Radgroesse.


Durchaus, aber wie gesagt, für kleinere Menschen können 29" Laufräder durchaus ein Hindernis beim Finden der idealen Sitzposition sein.


Nocheinmal: wozu? Entweder das Ding geht gut bergauf, oder nicht. Ob mit oder ohne Sattelueberhoeung ist egal.
Und wenn einem dann die Sattelueberhoehung trotzdem so wichtig ist, dann faehrt man eben kein 29er und/oder kein Enduro und das Problem ist geloest.

Es geht doch darum, dass 29er oft als Allheilmittel angepriesen werden, das sie eben nicht sind. Wenn ich mir ansehe, wie heute AM und Enduro Bikes bewegt werden, so ist es schon wichtig, dass sie sich gut pedalieren lassen. Habe ich ja schon geschrieben. Abgesehen davon kennst du die tiefe Front wohl auch von den DH Bikes. Eine aktive Fahrposition verlangt, dass man auch auf's Vorderrad genug druck bringen kann. Gerade bei kleineren Menschen und modernen Geometrien ist das wichtig. Du kannst dir ja selbst mal überlegen, wie du hart in die Pedale treten willst, wenn sich dein Körperschwerpunkt mehr oder weniger direkt ober oder hinter der Hinterachse befindet. Und dann fährst du so auch eine zügige Kurve... und wirst sehen, wie dein Vorderrad abschmiert.
Aber genauso muss man sagen, dass 29er für groß gewachsene Menschen eine Wohltat sind.
Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, warum es wichtig ist, genügend Spielraum bei der Lenkerhöhe zu haben. Beim 29er kann es da eben eng werden. Das Bike von Tracy scheint ziemlich ausgeglichen zu sein, also Sattel zu Lenker 0/0. Aber mit 163 cm ist sie auch nicht wirklich klein.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum bei den 29ern gerne am Federweg gespart wird? Man stelle sich so ein Bike mit 29" Lyrik vor... 170 mm Federweg...
 
SAUBER, Vielen Dank an die Industrie, der Kunde ist mal wieder KÖNIG...

Mir kann doch kein P..... erzählen, dass ein 27,5" Bike deutlich besser ist als ein 26". Mit deutlich besser, meine ich, dass damit eine finanzielle Investition von 2000-3000? gerechtfertigt wäre, weil man für sein 26"er keine Ersatzteile bekommt.

Gibt es demnächst sogar vielleicht eine Abwrackprämie für 26" ????
 
Hört doch mal auf mit euren Ersatzteilängsten. Laufräder für 26" wird man auch in 5 Jahren noch ohne Probleme kaufen können.
Ist ja schlimm...nur am jammern...
 
Durchaus, aber wie gesagt, für kleinere Menschen können 29" Laufräder durchaus ein Hindernis beim Finden der idealen Sitzposition sein.

Das ist schon klar, darueber brauchen wir nicht diskutieren. Mir geht's nur darum, dass die nicht dieselbe wie am 26er sein muss.

Es geht doch darum, dass 29er oft als Allheilmittel angepriesen werden, das sie eben nicht sind.

D'accord. Die Argumente beider Seiten sind tatsaechlich uebertrieben.
in Wirklich keit ist der Unterschied, egal ob jetzt zum Positiven oder Negativen, sowohl bei den 29ern, 27.5ern als auch den 26ern kleiner als alle behaupten.

Wenn ich mir ansehe, wie heute AM und Enduro Bikes bewegt werden, so ist es schon wichtig, dass sie sich gut pedalieren lassen. Habe ich ja schon geschrieben. Abgesehen davon kennst du die tiefe Front wohl auch von den DH Bikes.
Eine aktive Fahrposition verlangt, dass man auch auf's Vorderrad genug druck bringen kann. Gerade bei kleineren Menschen und modernen Geometrien ist das wichtig. Du kannst dir ja selbst mal überlegen, wie du hart in die Pedale treten willst, wenn sich dein Körperschwerpunkt mehr oder weniger direkt ober oder hinter der Hinterachse befindet. Und dann fährst du so auch eine zügige Kurve... und wirst sehen, wie dein Vorderrad abschmiert.

Dass die Front nicht _zu_ hoch werden darf, muss auch nicht diskutiert werden - deswegen (unter anderem) gibt's ja auch keine 20cm Federweg bei 29ern.
Nur, nocheinmal: jemanden, dem 15cm Federweg am 29er zu hoch sind, dem ist auch eine 18er Gabel am 26er zu hoch, der wird also entweder mit den Einschraenkungen leben oder weniger Federweg kaufen muessen.

Zugegebenermassen war ich aber auch kein Fan der zwischenzeitigen ultratiefen DH-Lenker (Vorbau mit negativem Rise, Flatbar, niedriger Steuersatz und kurzes Steuerrohr ist mir deutlich zu tief).

Ich hoffe, du hast jetzt verstanden, warum es wichtig ist, genügend Spielraum bei der Lenkerhöhe zu haben. Beim 29er kann es da eben eng werden.

Dass es angenehmer waere, auch bei den 29ern noch mehr Spielraum bei der Lenkerhoehe zu haben, wird wohl niemand bestreiten, die Frage ist halt, ob es notwendig ist, ein 29er faehrt sich IMHO mit weniger Sattelueberhoehung gleich wie ein 26er mit mehr.
Unter 1.7m oder mit kuerzeren Beinen wuerde ich aber wohl auch kein 29er fahren wollen.

Aber wie gesagt, es gibt ja nicht nur 29er, zumindest nicht in den naechsten paar Jahren :teufel:
 
[ ... ]Das Bike von Tracy scheint ziemlich ausgeglichen zu sein, also Sattel zu Lenker 0/0. Aber mit 163 cm ist sie auch nicht wirklich klein.[ ... ]
Da geht die minimale Körpergröße, ab der man ein 29er fahren kann, aber rapide nach unten. Vor ein paar Tagen wurden noch min. 190 cm und größer angesagt, ab denen man vielleicht ein 29er fahren könnte. :confused:
 
[ ... ]
NOCH NIE, ABER AUCH WIRKLICH NIE HAT MICH DAS 4% ZU SCHLECHTE ÜBERROLLVERHALTEN MEINER LAUFRÄDER GENERVT!
[ ... ]
Hast Du die Alternative mal ausprobiert? Damit Du es mal in der Realität vergleichen kannst und nicht nur mit theoretischen Zahlen um dich wirfst?

So richtig, mit Fahrrad, im Gelände? Und nicht nur im Laden mal so ein Teil angeschaut und beschlossen, dass es Shice aussieht und Du es deswegen nicht haben willst?
 
Warum soll beim 29er die Sitzposition anders ein können als beim 26er?

Was die Ersatzteilversorgung betrifft, so bin ich gespannt, wie lange die aufrecht erhalten belieben wird. Gibt es eigentlich noch 24" Komponenten zu kaufen?

Wenn's mal so weit ist, werde ich, obwohl nur 168 cm groß, auf einen 29er umsteigen. Dazu muss das Bike dann aber besser als mein aktuelles sein...
 
Warum soll beim 29er die Sitzposition anders ein können als beim 26er?

Weil die Gewichtsverteilung im Vergleich zu den Radachsen tatsaechlich anders ist.
Denk einfach an ein groesseres Extrem und 20" Raeder, da ist doch wohl auch klar dass man anders sitzt, in dem Fall eben weil man weiter ueber den Raedern sitzt.

Gibt es eigentlich noch 24" Komponenten zu kaufen?

Dirter und Trialer (gerade die wegen McA populaeren Streettrialer) gibt's ja noch in 24", genauso BMX.
 
24" war ja nun im MTB Bereich noch nie verbreitet, das kann man wohl nicht mit 26" vergleichen.

Zur Sattelüberhöhung: Ich kann den Lenker am 29er deutlich höher fahren als am 26er. Dadurch stehe ich bergab entspannter und ist für mich ein Vorteil bei 29" (zudem muss ich nicht Spacer und high rise Lenker fahren - bin aber auch groß). Tiefer Lenker am DHler ist auch fragwürdig, wird im WC auch kaum gefahren (eher im Gegenteil -> Barel, Minnaar, Hannah, Brosnan).
 
Hört doch mal auf mit euren Ersatzteilängsten. Laufräder für 26" wird man auch in 5 Jahren noch ohne Probleme kaufen können.
Ist ja schlimm...nur am jammern...

Es geht darum, dass ich meine Teile in einem anderen Rahmen in xy Jahren weiter verwenden können möchte. Das wird dann schwer.
 
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