26" und 12-fach - geht das gut?

Also ich bin mit 2x10 und 11-42 ganz zufrieden. Aber 40Z vorne sind schon nötig. Hinten ein 11-fach Schaltwerk.
 
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Warum nimmst du nicht einfach sowas?
https://www.bike-components.de/de/Shimano/FC-MT500-3-Kurbelgarnitur-mit-KSR-p50320/
Das ist jetzt halt nicht deine Wunschkombi, aber bevor du verunfallst wäre das doch ein Gedanke?
Danke für den Tipp! Abgesehen davon, dass ich ungern von SLX auf Deore downgrade, ist mir ein 40er Kettenblatt auch zu wenig.

Wenn das Rad weiterhin alles können soll, dann sollte schon wieder so ein 44er drauf. Nur dann machen die weiten, flachen Anfahrten zu den eigentlichen MTB-Touren (ob Alpen-X oder Wochenend-Tour in einem Mittelgebirge) noch Spass. Wäre doch schade, wenn ich dazu künftig ins Auto oder die Bahn steigen müsste.

Selbst mit 44/11 ist man manchmal schon am Limit, wenn man einem freundlichen Rennradler gefunden hat, der einem seinen Schatten spendet. Oder wenn der Wind mal von hinten bläst. Soll ja vorkommen ;-)

Habe mir auch schon überlegt, ob ich mir eine 11-50er NX-Kassette hole, das kleine 22er Blatt und den Umwerfer wegwerfe und das 44 Blatt auf der mittleren Kurbelposition montiere (vorausgesetzt die Kettenstrebe gibt den Platz dafür her). Das 34 Blatt "parke" ich währenddessen auf der äußeren Position.

Sobald ich den Startort der MTB-Tour erreicht habe, tausche ich die beiden Kättenblätter, lege die Kette per Hand auf das kleine Blatt und der Trailspass kann beginnen. Ist die MTB-Tour vorbei und es soll wieder zügig nach Hause gehen, baue ich die Kettenblätter wieder um.

Keine Ahnung, ob man einen Kompromiss für die Kettenlänge findet, die für beide Konfigurationen taugt. Beim Einsatz des großen Blattes soll das Schaltwerk schließlich nicht abreissen, wenn man auf das größte Ritzel schaltet. Entsprechend soll beim Einsatz des kleinen Blattes die Kette nicht am Schaltröllchen entlang rattern.

Dann hätte ich eine günstige 1x12 Lösung mit der gleichen Bandbreite wie beim jetzigen 3x9 System und bräuchte keinen XD-Freilauf.
 
Mit dem Rad muss ich kein 2-Kilo-Schloss mit mir rumfahren, weil ich Angst habe, dass es geklaut wird. Ausserdem nimmt es im Keller und Auto nicht so viel Platz weg, wie ein 29er oder Zweitrad. Ähm, hat da mal jemand dran gedacht, als man 26" abgeschafft hat?
Mein altes 29er Hardtail ist so abgeranzt, dass klaut auch nicht wirklich jemand. Lenkerbreite macht beim Transport sehr viel aus, die Laufräder nicht so.

Auch bei 27,5 ist die Bodenfreiheit mit den 12fach Schaltwerken schon mehr als Grenzwertig und Schräglauf fand ich mit 51er auch nicht mehr feierlich.

9fach Kassetten gibts deutlich mehr lieferbar als ab 10fach.
 
Mein altes 29er Hardtail ist so abgeranzt, dass klaut auch nicht wirklich jemand. Lenkerbreite macht beim Transport sehr viel aus, die Laufräder nicht so.

Auch bei 27,5 ist die Bodenfreiheit mit den 12fach Schaltwerken schon mehr als Grenzwertig und Schräglauf fand ich mit 51er auch nicht mehr feierlich.

9fach Kassetten gibts deutlich mehr lieferbar als ab 10fach.
Ja, nur sind die Lenker synchron zu den Laufrädern gewachsen. Im Originalzustand (2003) kam mein Rad noch mit 590er Lenker daher. Und da habe ich mir noch Lenkerhörnchen dran gemacht. Inzwischen ist zwar ein 640er dran, was aber auch schon lange nicht mehr en vouge ist. Unter 750 mm findet man heute kaum noch was. Anscheinend fährt man heutzutage nicht mehr durch den Wald, wo links und rechts vom Weg Bäume stehen oder durch enge Unterführungen wo jemand entgegenkommen könnte.
 
Ich hab ne 20 jahre altes hardtail auf 2x10 umgebaut funktioniert einmannfrei musste nur die spacer am t
Tretlager HT2 ensprechend platzieren. 26 zoll auf nen 1x11 augebaut das futzt auch prima auch von der Kettenlinie.
 
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Mein altes 29er Cube hat einen 66er Lenker das finde ich gerade noch so aktzeptabel für ein Tourenrad aber Trails ist eher suboptimal.
Mit 2fach vorne konnte ich mich auch nie anfreunden weil man ständig hin und hergeschaltet hat.
Werd auch nie verstehen wie man damals ohne Dropper zurecht gekommen ist.
 
Selbst mit 44/11 ist man manchmal schon am Limit, wenn man einem freundlichen Rennradler gefunden hat, der einem seinen Schatten spendet. Oder wenn der Wind mal von hinten bläst. Soll ja vorkommen ;-)
Nino Schurter fährt/fuhr 40 10-51 (29"). Ich weiss jetzt nicht, ob ich Dir die Story abkaufen soll ;-)
 
Danke für den Tipp! Abgesehen davon, dass ich ungern von SLX auf Deore downgrade, ist mir ein 40er Kettenblatt auch zu wenig.

Wenn das Rad weiterhin alles können soll, dann sollte schon wieder so ein 44er drauf. Nur dann machen die weiten, flachen Anfahrten zu den eigentlichen MTB-Touren (ob Alpen-X oder Wochenend-Tour in einem Mittelgebirge) noch Spass. Wäre doch schade, wenn ich dazu künftig ins Auto oder die Bahn steigen müsste.

Selbst mit 44/11 ist man manchmal schon am Limit, wenn man einem freundlichen Rennradler gefunden hat, der einem seinen Schatten spendet. Oder wenn der Wind mal von hinten bläst. Soll ja vorkommen ;-)

Habe mir auch schon überlegt, ob ich mir eine 11-50er NX-Kassette hole, das kleine 22er Blatt und den Umwerfer wegwerfe und das 44 Blatt auf der mittleren Kurbelposition montiere (vorausgesetzt die Kettenstrebe gibt den Platz dafür her). Das 34 Blatt "parke" ich währenddessen auf der äußeren Position.

Sobald ich den Startort der MTB-Tour erreicht habe, tausche ich die beiden Kättenblätter, lege die Kette per Hand auf das kleine Blatt und der Trailspass kann beginnen. Ist die MTB-Tour vorbei und es soll wieder zügig nach Hause gehen, baue ich die Kettenblätter wieder um.

Keine Ahnung, ob man einen Kompromiss für die Kettenlänge findet, die für beide Konfigurationen taugt. Beim Einsatz des großen Blattes soll das Schaltwerk schließlich nicht abreissen, wenn man auf das größte Ritzel schaltet. Entsprechend soll beim Einsatz des kleinen Blattes die Kette nicht am Schaltröllchen entlang rattern.

Dann hätte ich eine günstige 1x12 Lösung mit der gleichen Bandbreite wie beim jetzigen 3x9 System und bräuchte keinen XD-Freilauf.
ein paar Gedanken dazu ...

Ich fahre selbst am Liteville 301 MK12 hinten ein 26er Laufrad und schalte 12x mit der Eagle AXS XX1 ... geht also prinzipiell (ich fahre vorn allerdings auch nur ein 30er Blatt auf der mittleren Position der FC-M970, da dieses Bike nur in Thüringen als reine Bergziege genutzt wird).

Der Kettenblatttausch während der Tour kann und wird eine schmierige Angelegenheit sein, die Kettenblattschrauben werden davon vermutlich auch nicht besser. Gar nicht daran zu denken, wenn das Bike so richtig eingesaut ist. Klingt als Dauerlösung nicht wirklich attraktiv und ist aus meiner Sicht auch gar nicht notwendig, weil:

Wenn das 44er außen sitzt und auf dem Speedteil der Tour genutzt werden soll, dann kommen da ja auch nur die kleineren Ritzel zum Einsatz = keine Probleme mit Schräglauf der Kette ...

Selbiges gilt für das 34er auf der Mittelposition beim Trailanteil der Tour. Dort werden die mittleren bis großen Ritzel genutzt = keine Probleme mit Schräglauf der Kette ...

Problematisch wird es wohl eher mit der Kettenlänge. Die meisten (alle?) 1x12-fach-Schaltwerke sind sehr penibel, was die Kettenlänge betrifft, ansonsten leidet die Schaltperformance beträchtlich. Somit kommt wohl nur ein 2x12-fach-Schaltwerk in Frage (keine Ahnung, ob das außer Shimano noch ein anderer Anbieter im Programm hat). Alternative wären auch noch 2 verschieden lange Ketten oder eine Kettenverlängerung (und damit wären wir dann wieder bei Dreck und Schmiere).

Das Umlegen der Kette mit der Hand ist unbedenklich, das habe ich eine zeitlang selbst gemacht (und zur Dreckvermeidung einen kleinen Imbus zum Kettenheben genutz). Gibt sogar Leute, die das mit dem Fuß während der Fahrt hinbekommen.
 
Nino Schurter fährt/fuhr 40 10-51 (29"). Ich weiss jetzt nicht, ob ich Dir die Story abkaufen soll ;-)
Also mein altes 26" hat auch 46 oder 48er KB (müsste ich nachsehen) und mit den slickähnlichen Reifen die da drauf sind ist das auch nicht übertrieben bei einer 3fach Kurbel. Aber mit MTB Fahren hat das dann nichts mehr zu tun.
 
Wenn das 44er außen sitzt und auf dem Speedteil der Tour genutzt werden soll, dann kommen da ja auch nur die kleineren Ritzel zum Einsatz = keine Probleme mit Schräglauf der Kette ...

Selbiges gilt für das 34er auf der Mittelposition beim Trailanteil der Tour. Dort werden die mittleren bis großen Ritzel genutzt = keine Probleme mit Schräglauf der Kette ...
Und wenn man dann einen Umwerfer montiert erspart man sich das herumfumelei mit den Fingern u. Inbus usw. :daumen:
Und jeder welcher nachfragt warum du so oldschool unterwegs bist sagst halt du fährst eh einfach aber halt mit zwei Kettenbätter u. Umwerfer :D
 
Also mal enrlich: Was soll ein Umbau bei dem man von Hand (!) die Kette umlegen muss? So ein Schwachsinn käme mir nie in den Kopf. Da ist doch jedes funktionierende 2x oder 3x Standardsystem besser. Trotz Umwerfer.
Entweder man bauts auf 1x12 um und lebt mit den Vor- u. Nachteilen oder belässt die alte Technik. Und ja, auch ich bin der Meinung dass 40 zu 11 bei 26“ für ein MTB locker ausreicht. Ein MTB ist ja auch nicht zum Rennrad jagen da, die Renner verfolgen uns doch auch nicht auf dem Trail.
Ich würde es umbauen, da ich Umwerfer hasse wie die Pest. Aber bevor ich von Hand schalte, dann lieber Umwerfer.
 
Also mal enrlich: Was soll ein Umbau bei dem man von Hand (!) die Kette umlegen muss? So ein Schwachsinn käme mir nie in den Kopf. Da ist doch jedes funktionierende 2x oder 3x Standardsystem besser. Trotz Umwerfer.
ich würde es auch einfach bei 3x9 lassen. Große Bandbreite, kein Kopfzerbrechen. Das Bike kann als MTB oder Flaltbar-Gravel benutzt werden. Einfach passende Reifen drauf und fertig. Für 26'' war 3*9 schon eine gute und vor allem universelle Lösung. 3x10 hat (außer Gewicht für ein zusätzliches Ritzel) eigentlich nicht wirklich was gebracht.
Bei 1*12 muss man sich schon mehr über den Anwendungsbereich Gedanken machen. 1x würde ich mehr Richtung Tour (=Bergsteigefähigkeit) auslegen. Der TE will ja nicht neben Schurter und van der Poel im CC Shorttrack an der Startlinie stehen.

Entweder man bauts auf 1x12 um und lebt mit den Vor- u. Nachteilen oder belässt die alte Technik. Und ja, auch ich bin der Meinung dass 40 zu 11 bei 26“ für ein MTB locker ausreicht. Ein MTB ist ja auch nicht zum Rennrad jagen da, die Renner verfolgen uns doch auch nicht auf dem Trail.
Der Witz ist ja, dass man auf dem Rennrad sowieso fast immer GA1 unterwegs ist (und dass dann mindestens 100km). Ich finde es lustig, wenn sich ein MTB-Fahrer dran hängt und für einen km sich einen abstrampelt. Es lohnt sich doch gar nicht, den MTB-Antrieb auf solche Aktionen auszulegen.
(Dass eine RR-Gruppe wirklich Gas gibt, merkt man daran, dass die anfangen zu kreiseln - die schaffen ihren 40er Schnitt auch nicht alleine. Mit dem MTB bist du bei sowas spätestens nach einem km raus aus der Gruppe).
 
Danke für den Tipp! Abgesehen davon, dass ich ungern von SLX auf Deore downgrade, ist mir ein 40er Kettenblatt auch zu wenig.

Wenn das Rad weiterhin alles können soll, dann sollte schon wieder so ein 44er drauf. Nur dann machen die weiten, flachen Anfahrten zu den eigentlichen MTB-Touren (ob Alpen-X oder Wochenend-Tour in einem Mittelgebirge) noch Spass. Wäre doch schade, wenn ich dazu künftig ins Auto oder die Bahn steigen müsste.

Selbst mit 44/11 ist man manchmal schon am Limit, wenn man einem freundlichen Rennradler gefunden hat, der einem seinen Schatten spendet. Oder wenn der Wind mal von hinten bläst. Soll ja vorkommen ;-)

Habe mir auch schon überlegt, ob ich mir eine 11-50er NX-Kassette hole, das kleine 22er Blatt und den Umwerfer wegwerfe und das 44 Blatt auf der mittleren Kurbelposition montiere (vorausgesetzt die Kettenstrebe gibt den Platz dafür her). Das 34 Blatt "parke" ich währenddessen auf der äußeren Position.

Sobald ich den Startort der MTB-Tour erreicht habe, tausche ich die beiden Kättenblätter, lege die Kette per Hand auf das kleine Blatt und der Trailspass kann beginnen. Ist die MTB-Tour vorbei und es soll wieder zügig nach Hause gehen, baue ich die Kettenblätter wieder um.

Keine Ahnung, ob man einen Kompromiss für die Kettenlänge findet, die für beide Konfigurationen taugt. Beim Einsatz des großen Blattes soll das Schaltwerk schließlich nicht abreissen, wenn man auf das größte Ritzel schaltet. Entsprechend soll beim Einsatz des kleinen Blattes die Kette nicht am Schaltröllchen entlang rattern.

Dann hätte ich eine günstige 1x12 Lösung mit der gleichen Bandbreite wie beim jetzigen 3x9 System und bräuchte keinen XD-Freilauf.
Respekt.
Wie kommst du denn 20% Anstiege rauf, so mal 1.000hm am Stück vernichten?
Gut, wenn man seine Priorität im Windschatten von Rennradlern und 40 km/h sieht....
Meine 26er sind auf 11fach umgerüstet, je nach Gelände 32er oder 34er Blatt.
Mein Geschwindigkeitsbereich reicht mit 10-46 und 32er von 30 km/h auf der flachen Straße bis 2 km/h bei 24% Anstieg.
Mit dem 29er und 12fach erreiche ich bessere Werte, ist aber im Rahmen der Motivation durch das Material zu sehen.
Ich würde dir weiter zu 3x9 raten, zickiger Umwerfer, keine Ersatzteile, aber weiter so im Windschatten von Rennradlern.
Übrigens fahre ich auch ein 44er Blatt am 26er Speedhub Bike, schön im Winter Ausdauer bolzen, aber auf den echten Trails hat das seit Jahren nix mehr zu suchen.
 
Singlespeed in Verbindung mit entsprechendem Antriebsequipment und die Rechnerei hat ein Ende...:D

So, muss zur Arbeit...:bier:
 

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    gewaltige-oberschenkel-robert.jpg
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Ich hab mein 1999er cannondale von 3x9 auf 2x10 umgebaut und bin sehr zufrieden. Allerdings fehlen mir mit 28/38 die ganz grossen Gänge. Nur gibt es bei 2x keine grösseren Blätter.
Nur versuche ich bei meiner alten 3x Kurbel die beiden grossen Kränze zu ersetzten und so eine höhere Übersetzung hinzukrieben. Ich weiss nur noch nicht ob ich das sauber ausgerichtet bekomme 🤷‍♂️
 
Ich würde das ganz pragmatisch angehen:
- n x 9 wird es noch lange geben. Es kann halt sein, dass auf den Teilen nicht mehr XT, SLX oder Deore draufsteht. Aber das macht nichts: Die wenigsten Radfahrer auf diesem Planeten können/wollen sich Verschleissteile für mehrere hundert € kaufen.

- 3x9 mit 44-32-22: 11-36 hat eine riesige Bandbreite von 655%. Wenn man die haben will, dann bleibt man einfach dabei.
655% wird es mit Einfach (und ohne Getriebe) nicht geben, das wäre eine sackschwere und riesige Kassette 10-66 oder 9-59 (wobei das 9er dann nur ein Notfallritzel ist), wo das Schaltwerk dann fast am Boden schleift.
 
Ich würde das ganz pragmatisch angehen:
- n x 9 wird es noch lange geben. Es kann halt sein, dass auf den Teilen nicht mehr XT, SLX oder Deore draufsteht. Aber das macht nichts: Die wenigsten Radfahrer auf diesem Planeten können/wollen sich Verschleissteile für mehrere hundert € kaufen.

- 3x9 mit 44-32-22: 11-36 hat eine riesige Bandbreite von 655%. Wenn man die haben will, dann bleibt man einfach dabei.
655% wird es mit Einfach (und ohne Getriebe) nicht geben, das wäre eine sackschwere und riesige Kassette 10-66 oder 9-59 (wobei das 9er dann nur ein Notfallritzel ist), wo das Schaltwerk dann fast am Boden schleift.
Ich lese daraus, das du das nicht willst.
Das auf alle zu schließen, ist wohl eine Pauschalisierung, die im Netz üblich ist und ich lasse dich in dem Glauben.
Das mit den 655% wird immer wieder angeführt, du kannst dich hier im Forum schwindelig lesen, ich gehe nicht darauf ein.
 
Ich habe meiner Frau ihr Trekkingrad mit ehemals Tiagra 3x7 auf SLX 1x12 (11-51 Ztto-Kassette) und 40er KB (5x130er Lochkreis) auf gekürzter 7900 Dura Ace Kurbel umgebaut. Das funktioniert wunderbar.
 
Ja 26" und 1x12 geht ganz gut, hier die NX 1x12 non-Boost an nem Cotic Soul Mk. 2. Habs aber beim 32er Blatt belassen. Bis 40kmh bei etwas unter 110rpm kann man treten, was ich auf dem Rad aber eh nicht mache. 40er KB wäre da schon etwas krass, das wären über 50kmh bei 110rpm. Da würde ich dann doch lieber ne moderne Rennfeile kaufen.
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