Ich hab Dein neues Rad gefunden.
http://m.bikemarkt.mtb-news.de/article/206306-oneone-456-sonderedition
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Ich hab Dein neues Rad gefunden.
http://m.bikemarkt.mtb-news.de/article/206306-oneone-456-sonderedition
Danke! Damit kann ich etwas anfangen.Da schaut man nichtsahnend in den Thread und da entdeckte ich das Bilder von mir als Hilfestellung missbraucht werden
Ich bin die Wege auch mit einen 120mm Ghost gefahren und nun mit den 150er Reign.
Also es macht schon bedeutend mehr Spaß mit den Reign.
Allerdings taugt die Geo mir auch viel besser was, wie ich es find, wichtiger ist als Laufradgröße oder Federweg.
Trotzdem würd ich rückblickend auf die Bikearten die ich hatte sagen, immerwieder Fully, und mehr Federweg ist zwecks Reserven besser.
*seufz*Ich glaube du gehst das viel zu theoretisch an.
Wenn du glaubst,egal mit welchem Rad,nur annähernd so schnell runter zu fahren wie die Profis liegst du schneller auf der Schnautze als du denkst.
Nur bist du beim Stürzen mit dem Fully schneller und es tut mehr weh
Ich versehe dich schon.Man(n) will natürlich das beste.Aber bei deinem Buget must du entweder gebraucht kaufen oder das Hartail nehmen.Punkt.
Für gebraucht solltest du dich gut auskennen,sonst zahlst du evt. drauf.
Ich an deiner Stelle würde versuchen mir im Bikemarkt ein AM HT aus rel. neuen Teilen zusammen zu suchen.
Vieleicht diesen Rahmen http://bikemarkt.mtb-news.de/article/290082-on-one-456-18-carbon-schwarz-rot
Dazu eine 150mm Gabel.
Oder so was als Komplettbike http://bikemarkt.mtb-news.de/article/295407-dartmoor-hornet-18-zoll-preisupdate
Das gesparte Geld investierst du in eine absenkbare Sattelstütze und das Fahrtechnikbuch von Brian Lopes.
Bringt die m.M. nach mehr.Und in den nächsten 2 Jahren eignest du dir viel Fahrpraxis und Schraubkentnisse an.Nimm jede Gelegenheit war ein anderes Bike zu fahren.
Wenn du dann am Boden der Tatsachen angekommen bist fällt dir die nächste Entscheidung leichter
Oder auch nicht.Ich schwanke je nach Tagesform vom 26 Zoll AM Hartail bis zum 160mm Enduro
Der Trend geht ja zum Viertbike
Das war auch mein erster Gedanke bei dem Ding... Naja, vielleicht hat er sich gedacht, dass das bestimmt keiner merkt, oder findet bremsen generell überbewertet.Aber nur ne Hinterradbremse finde ich persönlich nicht so der Hit
Bei so einer Strecke wie auf den Bildern hier, womit wäre man da am schlechtesten beraten und womit am besten?
Kauf dir das Bike auf dem du dich wohlfühlst! Alles andere kannst du vergessen, damit fährst du nicht (viel).
29er: Eher aus Jux nochmal getestet, nachdem ich eine 29er-Probefahrt im letzten Jahr so wenig unterhaltsam und dynamisch wie eine Güterzugfahrt fand, kam diesmal (mittelmäßiges Bulls, RH51) nach einer Weile hier die meiste Fahrfreude von den drei Hardtails auf. Nicht nur das Plattwalzverhalten gab eine gewisse Sicherheit bei höheren Geschwindigkeiten, vor allem der eigene Schwerpunkt im Rad fühlte sich gut an, kein Gefühl nach vorn oder hinten zu kippen und sich zu überschlagen.
*seufz*
1. "Du gehst das viel zu theoretisch an." ... "Kauf Dir Fahrtechnikbuch xy, das bringt Dir mehr." - Finde den Fehler...
Ganz genau so ist es!Wieso? Du hast es doch jetzt. Fully mit 120-140 mm Vorjahresmodell ist die goldene Mitte.
Haste jetzt beom Canyon Outlet was gefunden? Mach doch mal ne Liste mit Links von Bikes die in Frage kommen.
Endlich mal konkret werden.
Ich glaube trotzdem das du zuviel denkst,mach einfach mal.
Gerade Anfänger brauchen vor allem Übung.Ziemlich egal mit was.
Die Bikes waren nur Vorschläge.Must halt ein bischen Zeit und Geduld mit bringen um was richtiges zu finden.
Mein Vorschlag ging eher in die Richtung.Kauf etwas günstiges.Sammle Erfahrung.Und fahre in der Zeit soviele verschiedene Bikes wie möglich.
Eine absenkbare Sattelstütze hilft dir gegen das Überschlaggefühl.Lerne dein Gewicht berab richtig einzusetzten.
Du wirst feststellen das du über Sachen die dich am Anfang Überwindung gekostet haben nicht mal mehr nachdenkst wenn du sie fährst.Dein Horizont verschiebt sich gewaltig.
Danach wird es leichter sein ein Bike zu finden.
Bei uns veranstaltete der Händler regelmäßig Events bei der man Bikes richtig probefahren konnte.Also auch auf dem Trail.Alles andere bringt nichts.
Bei Specialized stehen z.B. Testbikes zur Verfügung.BMC oder Canyon machen Veranstaltungen in ganz Deutschland wo man Probefahren kann.
Vieleicht warst du bei den falschen Händlern in deiner Umgebung.Gerade "normale" Handler die auch Cityrader usw. verkaufen, bieten diesen Service oft nicht.
Ich will es dir ja nicht vermiesen und verstehe auch das einfach nicht mehr Kohle zur Verfügung steht.Gerade darum tut es besonders weh wenn man es in den Sand setzt.
Aber du wirst festellen das Mountainbiken ein rel. kostenintensives Hobby ist
Ich bin vorher Motorrad gefahren und manchmal beschleicht mich das Gefühl ich war dort günstiger unterwegs
Darum der auch Vorschlag mit dem HT.
Bei der Geo hilft dir vieleicht dieser Link weiter.Gerade die Oberrohrlänge entscheidet ob du gut sitzt.http://www.competitivecyclist.com/Store/catalog/fitCalculatorBike.jsp
(beinahe) alle fliegen mit einer klatsche kannst du schlagen, wenn du am 13. - 15. Juni 2014 nach willingen fährst und dort alles testest, was du testen kannst.
Mahlzeit!
1. Merida ist auch ne super Wahl, wollt ich gern haben. Nur gibts bei mir kein Händler mehr der Merida führt.
2. Schau das du 140-150mm nimmst. Es reichen oft die 120mm aber so hast noch genug Reserven.
3. Lenkwinkel und das Überschlagsgefühl-
Das Ghost AMR hatte 69° und im nachhinein empfinde ich ihn als nicht optimalen Winkel im AM Bereich. Irgendwie hat ich immer ein Überschlagsgefühl, beim reindrücken in Kurven rutschte das VR recht schnell weg und Trail bergauf blieb ich oft an Wurzeln hängen weil das VR durch den Winkel eher davor fährt als das bestreben hat drüber zu fahren.
Mit dem Reign das 67,5° hat ist das nun ganz anders. Und ich lehn mich jetzt aus dem Fenster und behaupte das es am Winkel liegt. Alles fühlt sich entspannter und sicherer an.
So.. nachdem ich das jetzt geschrieben hab hab ich jetzt Bock auf Trailsurfen, leider bin ich krank
Ich habe den Thread jetzt nur kurz überflogen, gebe aber trotzdem meinen Senf auch dazu.
Ich fahre neben meinem Specialized Enduro (160mm Fully) noch ein Canyon Hardtail, welches vorwiegend im Winterhalbjahr zum Einsatz kommt. Das Canyon Tobel AL(aka Canyon Grand Canyon) ist eigentlich ein ziemlich CC-lastiges Hardtail, jedoch habe ich ein paar Änderungen gemacht:
-Hope Laufräder mit ZTR Flow Felgen
-Schwalbe Hans Dampf 2.35 Bereifung
-730mm Lenker
-75mm Vorbau
-Gabel auf 120mm umgebaut
-2-fach Kurbel
Das Bike entspricht nun etwa dem, was man sich unter einem Trail-/AM-Hardtail vorstellt.
Mit diesem Bike fahre ich die gleichen Trails wie mit dem Speci Enduro und habe auch etwa gleich viel Spass dabei. Klar, es rumpelt etwas mehr, der Speed ist etwas geringer aber es macht dennoch einen Mordsspass!
Mein Tipp, gerade für den schmalen Geldbeutel, ist also klar ---> AM-Hardtail wie das erwähnte OnOne
Die Dinger sind robust, einfach in der Wartung, günstig im Unterhalt und haben einen sehr breiten Einsatzbereich (lange Touren bis zu Bikeparkstrecken).
Ich persönlich hatte noch nie ein starkes Überschlagsgefühl, zumindest nicht so stark wie du das immer beschreibst. Wenn ich das so lese denke ich mir dass du einfach noch recht unsicher bist, was du auf/mit deinem Bike eigentlich alles machen kannst. Du solltest vielleicht mal ganz gezielt testen, wie stark du in welcher Position bremsen kannst bzw. welche Steigungen/Gefälle möglich sind (auch mal ganz bewusst ohne Gewichtsverlagerung), ohne dass tatsächlich etwas passiert. Ich habe das Gefühl dass das bei dir auch so ein bisschen Kopfsache ist, und sobald du dir sicherer bist, wie sich das Bike in bestimmten Situationen verhält, nimmt auch dein Überschlagsgefühl ab bzw. verschwindet ganz. Dann kannst du dich auch einsatzzweckbasiert bzw. in Bezug auf die bequemste Sitzhaltung für die passende Oberrohrlänge entscheiden, anstatt einfach nur das längste Bike zu nehmen was du finden kannst.Die Sache mit dem Lenkwinkel habe ich mir auch schon überlegt, nur dass bei mir das ungute Gefühl schon auf blanker Straße bergab so extrem war, deswegen schiebe ich es im Moment primär auf die Oberrohrlänge.
Aber auch in der Ebene hatte ich mit dem Cube LTD Race Hardtail schon ständig den Eindruck, aktiv mit der Schulter gegenhalten zu müssen, um nicht bei der geringsten Bremsung über den Lenker abzusteigen. Im Wiegetritt nach vorn beugen war der totale Horror. Ganz ungünstig fand ich im Versuch die Kombination kleine Laufräder (26"), steiler Lenkwinkel (70-71°) und einer von diesen Riesenbordsteinen. Da fühlt man sich einen Augenblick lang wie in einem Katapult...
... jedoch habe ich ein paar Änderungen gemacht:
-Hope Laufräder mit ZTR Flow Felgen
-Schwalbe Hans Dampf 2.35 Bereifung
-730mm Lenker
-75mm Vorbau
-Gabel auf 120mm umgebaut
-2-fach Kurbel
Ich persönlich hatte noch nie ein starkes Überschlagsgefühl, zumindest nicht so stark wie du das immer beschreibst. Wenn ich das so lese denke ich mir dass du einfach noch recht unsicher bist, was du auf/mit deinem Bike eigentlich alles machen kannst.
Kann es sein, dass die Überschlagsgefühle nicht von mangelnder Gewöhnung eines Einsteigers, von falscher Bikeausrichtung (z.B. zu CC-lastig) oder von der Laufradgröße (26 vs. 650b vs. 29 Zoll) kommen, sondern einzig und allein von der Oberrohrlänge? Dass mir anatomisch nunmal nur längere Oberrohre taugen, um mich auf den Bikes wohlzufühlen?
Aber eigentlich wäre es ja logisch: Bei gleichem Lenkwinkel sitzt die Gabel immer gleich, also müßte gelten, dass je länger das Oberrohr, desto weiter hinten (mittiger) der Schwerpunkt, desto geringer das Überschlagsgefühl...
Hat er mal in einem Nebensatz erwähnt. Ca. 1300€, siehe dort.@fahrfahrfahr: haste in diesem Thread eigentlich mal die maximale Kaufsumme genannt? (oder hab ichs überlesen?)
Hat er mal in einem Nebensatz erwähnt. Ca. 1300€, siehe dort.
+ Trinkrucksack, Helm, Brille, ggf. diverse Protektoren, FiveTens, Standpumpe, Mini-Pumpe, Dämpferpumpe, Basis-Werkzeug wie Pedalschlüssel und Seitenschneider, Multitool, ggf. andere Sattel/Pedale/Griffe/... + ggf. absenkbare Sattelstütze nachrüsten + ggf. andere Mäntel + Montageständer... mir wird ganz anders, wenn ich zusammenrechne, was an $$$ im Keller rumliegt (und aber regelmäßig in Benutzung ist)...1.300,- und Fully und passabel ausgestattet und noch finanziell Luft für Zubehör (Klamotten, Rucksack etc)?
Hat er mal in einem Nebensatz erwähnt. Ca. 1300€, siehe dort.