Habe ich euch schon die Gayschichte erzählt wo es bei Astra mal sowas von schnell in der Verladehalle ablief?
Innerhalb 25 Minuten. Es war zu einer Zeit als die heute üblichen Schiebeplanen noch seeehr selten waren.
Hängerzug 7m + 7m. Kipprungen und Zollverschluß(wurf)plane.
Rein in die Halle. Frühs als erstes Fahrzeug. Da standen 3 8-Tonner (die hatten Linde) Stapler deren Fahrer nur plöt grinsten.
- Planenschnur raus.
- Zollband raus. Steckbrett greifen und oben rausschieben.
- Plane hoch werfen. Die rutscht gern retour
- Steckbretter alle raus.
- Bordwände alle runter.
- Mittelrungen raus.
Seinerzeit wurde Bier noch auf Brauereipaletten 1,00m x 1,20m verladen.
Die 28 Paletten Leergut runter. Die Stapler wurden von prima Hamburger Jungs gefahren. Da wurde mit den 2,40m Zinken nirgends angeeckt. Aber wehe Du kamst irgendwo in eine Brauerei wo Leute die die Flufördermittel bewegt haben die aus religiösen Gründen die Waren die sie (selber flurgefördert haben) nicht mal konsumiert haben ... Hööör mich uff.
Dann wieder 28 Paletten Vollgut drauf und obige Tätigkeitsbeschreibung retour.
Mit Leiter rumhantieren um das lästige Zollband ordentlich durch die Ösen zu fädeln ...
Keine 25 Minuten ...
Das waren noch Zeiten bei Astra.
Was ist denn an dem Plakat sooo rassistisch?
Achja, Lieferscheine für die Ware abholen war natürlich inclusive ...