Das waren von letzten Freitag bis Sonntag die Herren Ludger,Hans,Matz,Sven,Bernd und Ich. Und zwar im Allgäu. Genauer gesagt: Im Naturfreundehaus Freibergsee bei Oberstdorf. Das zu finden sollte sich allerdings noch als schwierig erweisen
Die geplante Abfahrt gegen 17.30Uhr am Freitag musste wegen technischer Wiedrigkeiten eine Stunde später erfolgen. Der Dachständer zeigte sich nicht ganz kompatibel zu den 2.5er bzw.2.7 DH Reifen unserer zierlichen Tourenbikes
, so daß die Halterung für das Unterrohr zumindest etwas von seinem Namen gerecht werden sollte. Leider waren auch da die Schrauben zu kurz, so daß Ludger und Ich kurzerhand im Eisenwarenladen, so gar nicht um die Ecke, längere Schrauben kauften. Na endlich.
Als die Räder montiert waren
sollte es dann losgehen. Allerdings nur bis ins Höllental wo uns ein netter,kleiner Stau erwartete.
Irgendwann bei Döggingen auf der B31 erreichte uns ein Telefonanruf der zwei Personen die vom Osten her anreisten. Genauer gesagt aus München. Sven und Bernd.Die beiden waren schon am Ziel
Na prima.
Ein kurzer Rädercheck in Immenstadt, den Matz gleich nutze um Hans über die Füße zu fahren
, und weiter ging´s in Richtung Ziel.
In Oberstdorf angekommen, es war wohl um 23.30Uhr, fuhren wir nach der Wegbeschreibung der Gastgeber auf den Parkplatz NORD. Am nächsten Tag sollte sich dann herausstellen wo wir waren
Laut Beschreibung ein 20min. Fußmarsch zum Naturfreundehaus, da man mit dem Auto da nicht hinfahren darf. Das schöne in der Alpenwelt ist wohl die Idylle der freien Natur. Diese wird auch auf keinen Fall durch Laternen die, einem in der Nacht möglicherweise den Weg weisen könnten, unterbrochen.
Wie schön
Gut daß Matz die Sigma dabei hatte. Noch besser daß meine zuhause lag. Die Sigma mein ich
So machten wir uns auf, den Weg durchs Dunkel zu finden. Es war Dunkel!
So wie´s halt in einem Wald sein kann. Und es ging bergauf. Aber wie.
Eine halbe Stunde später erblickten wir ein Haus an dem uns schon mit Taschenlampen und Laola ein freudiger Empfang zu teil wurde
Ein paar Weißbier später schliefen dann alle friedlich.
Ein riesiges Frühstücksbuffet am Samstagmorgen erleichterte das Aufstehen.
Das schöne Wetter steigerte die Euphorie auf die Tour. Wo sollte es hingehen?
Eine BIKE vom Juli lockte mit schönen Bildern vom Breitachklamm.
Wir sollten allerdings nicht viel davon sehen...
Nach großzügigem Warmfahren über 1 km
gings dann sogleich nach oben.
Im Schnitt 16%, zum Glück auf Asphalt aber das ganze eine Ewigkeit.
Die paralell verlaufende Söllereckbahn schien mich jedesmal auszulachen
Matz und Ich sind ziemlich viel gelaufen
Nachdem auch der letzte Wandersteig bezwungen war genossen wir das Gipfelglück.
Matz erkundete eine Route abwärts die sich als der "alte Wanderweg" entpuppte, den zu begehen jedoch aus Naturschutzgründen abgeraten wurde.
Wir hielten uns daran und nahmen den gleichen Weg bis zur Söllereck Bergstation zurück. Was dann folgte wird unter "Kurioses" verbucht.
Doch dazu mehr im zweiten Teil...

Die geplante Abfahrt gegen 17.30Uhr am Freitag musste wegen technischer Wiedrigkeiten eine Stunde später erfolgen. Der Dachständer zeigte sich nicht ganz kompatibel zu den 2.5er bzw.2.7 DH Reifen unserer zierlichen Tourenbikes

Als die Räder montiert waren
sollte es dann losgehen. Allerdings nur bis ins Höllental wo uns ein netter,kleiner Stau erwartete.
Irgendwann bei Döggingen auf der B31 erreichte uns ein Telefonanruf der zwei Personen die vom Osten her anreisten. Genauer gesagt aus München. Sven und Bernd.Die beiden waren schon am Ziel

Ein kurzer Rädercheck in Immenstadt, den Matz gleich nutze um Hans über die Füße zu fahren

In Oberstdorf angekommen, es war wohl um 23.30Uhr, fuhren wir nach der Wegbeschreibung der Gastgeber auf den Parkplatz NORD. Am nächsten Tag sollte sich dann herausstellen wo wir waren

Laut Beschreibung ein 20min. Fußmarsch zum Naturfreundehaus, da man mit dem Auto da nicht hinfahren darf. Das schöne in der Alpenwelt ist wohl die Idylle der freien Natur. Diese wird auch auf keinen Fall durch Laternen die, einem in der Nacht möglicherweise den Weg weisen könnten, unterbrochen.
Wie schön


So machten wir uns auf, den Weg durchs Dunkel zu finden. Es war Dunkel!
So wie´s halt in einem Wald sein kann. Und es ging bergauf. Aber wie.
Eine halbe Stunde später erblickten wir ein Haus an dem uns schon mit Taschenlampen und Laola ein freudiger Empfang zu teil wurde

Ein paar Weißbier später schliefen dann alle friedlich.
Ein riesiges Frühstücksbuffet am Samstagmorgen erleichterte das Aufstehen.
Das schöne Wetter steigerte die Euphorie auf die Tour. Wo sollte es hingehen?
Eine BIKE vom Juli lockte mit schönen Bildern vom Breitachklamm.
Wir sollten allerdings nicht viel davon sehen...
Nach großzügigem Warmfahren über 1 km

Im Schnitt 16%, zum Glück auf Asphalt aber das ganze eine Ewigkeit.
Die paralell verlaufende Söllereckbahn schien mich jedesmal auszulachen


Nachdem auch der letzte Wandersteig bezwungen war genossen wir das Gipfelglück.
Matz erkundete eine Route abwärts die sich als der "alte Wanderweg" entpuppte, den zu begehen jedoch aus Naturschutzgründen abgeraten wurde.
Wir hielten uns daran und nahmen den gleichen Weg bis zur Söllereck Bergstation zurück. Was dann folgte wird unter "Kurioses" verbucht.
Doch dazu mehr im zweiten Teil...