Zu gewählten Gremien: Waren da nicht bald irgendwelche Wahlen? Da sind die Politiker doch immer sehr gerne bereit, zuzuhören und versprechen einem alles Mögliche.
Hallo,
auch ich bin denen begegnet.
Deshalb schlage ich folgendes vor:
Wir gründen eine What's App-Gruppe "Alarm-Gelb" und wenn jemand eine Patroullie sieht, gibt er den Standpunkt durch.
Dann können die anderen woanders her fahren.
Interessenten nehmen an der entsprechenden Unterhaltung teil.
und - vielleicht blöde - Zusatzfrage: War die "Begegnung" ein "ich hab sie im Wald gesehen, sie mich aber nicht" oder "ich hab sie gesehen und Fersengeld gegeben" bis hin zu "ich hab sie gesehen und es hat mich x Euro gekostet".Hallo,
auch ich bin denen begegnet.
Deshalb schlage ich folgendes vor:
Wir gründen eine What's App-Gruppe "Alarm-Gelb" und wenn jemand eine Patroullie sieht, gibt er den Standpunkt durch.
Dann können die anderen woanders her fahren.
Interessenten nehmen an der entsprechenden Unterhaltung teil.
Darf man fragen, ob die Rechnung mittlerweile eingetroffen ist und auf welchen Betrag sie sich beläuft ?Allgemeine Kontrolle, wie gesagt, Forstamt und Freund- und Helfer, gesamt 5 an der Zahl. . Sagten auch direkt dass wir auch garnicht woanders lang brauchen, heute würden Sie es richtg machen.. überall wären Kollegen. Damit sei jetzt Schluss, ... Würde das aber ungern nun jetzt hier breittreten. War auf jeden Fall unschön und wird ne Rechnung geben. Am traurigsten war aber nicht die Tatsache an sich, sondern die Haltung. So richtig anti und teils gereizt ohne Grund. Da war jede "Mühe" vergebens, das Spiel ist schon verloren bevor man auf die trifft.
Danke trotzdem, ich wünsch ihm von ganzem Herzen, dass es bei nem "Taschengeld"-Betrag bleibt.So schnell mahlen die Mühlen wohl kaum, dazu die Feiertage... Da wird doch nur ein Bruchteil arbeiten, der Rest nutzt die Brückentage...
Ich würde auch versuchen, den "Hasen" zu geben und mein Heil in der Flucht zu suchen. Selbst wenn mir einer hinterherruft.
Ich glaube nicht, dass es vom Mittel der Verhältnismäßigkeit gedeckt wäre, dass der Mann in grün (egal ob Wald- oder Straßentruppe) mich mit seiner Mercury 870 oder P99 vom Bike holt.
Freundlich sein. Ortsunkundigkeit bekennen. Einsicht zeigen. Rückweg antreten. Wäre jetzt mein De-eskalations-Versuch.
Oder einfach vor Kontakt umkehren. Auf "Einbahnstraßen-Trails" sicherlich schwierig, daher vorher dran denken, dass es eventuell keine Rückzugsmöglichkeit gibt.
Wegen 30,- vor den Kadi ? Is nich Dein Ernst. Da musste erstmal einen Anwalt finden, der Bock auf so eine Nummer hat, denn u.a. der Streitwert bestimmt die Gebühren des Anwalts (abgesehen von der kostenpflichtigen sog. vertieften Einarbeitung, die er vorher macht). Für 30,- hat vermutlich keiner Bock. Bußgeldsachen sind m.W. nach einem Einspruch, der dann wiederum erstmal an das Gericht abgegeben werden muss, Sachen, die vor den Amtsgerichten ausgetragen werden (da herrscht anders als vor den Verwaltungsgerichten Anwaltszwang) und wenn es da zu einer Verhandlung kommt (viele Sachen werden nach einem Einspruch von Staatsanwaltschaft vorher mit dem Richter geklärt, u.U. gibt es gar keine mdl. Verhandlung usw.) sind Gerichtsgebühren von mind. 50,- fällig (eigentlich ein Prozentsatz des Bußgeldbescheides, aber eben mind. ein Fuffi)Mich würde nur mal interessieren in wie weit die Informationspflicht im Härtefall vor Gericht zum tragen kommt
Wegen 30,- vor den Kadi ? Is nich Dein Ernst. Da musste erstmal einen Anwalt finden, der Bock auf so eine Nummer hat, denn u.a. der Streitwert bestimmt die Gebühren des Anwalts (abgesehen von der kostenpflichtigen sog. vertieften Einarbeitung, die er vorher macht). Für 30,- hat vermutlich keiner Bock. Bußgeldsachen sind m.W. nach einem Einspruch, der dann wiederum erstmal an das Gericht abgegeben werden muss, Sachen, die vor den Amtsgerichten ausgetragen werden (da herrscht anders als vor den Verwaltungsgerichten Anwaltszwang) und wenn es da zu einer Verhandlung kommt (viele Sachen werden nach einem Einspruch von Staatsanwaltschaft vorher mit dem Richter geklärt, u.U. gibt es gar keine mdl. Verhandlung usw.) sind Gerichtsgebühren von mind. 50,- fällig (eigentlich ein Prozentsatz des Bußgeldbescheides, aber eben mind. ein Fuffi)
Nee, frag nach nem Abreißblock 10er-Karte für die nächsten Touren (Ironie aus)
Das dürfte dem näher kommen, was auch im Nationalpark Eifel üblich ist. Was wird da denn üblicherweise an Bußgeldern aufgerufen?Der Wegeplan ist Teil der Verordnung von 2012, die im Rahmen des Bundes- und Landesnaturschutzgesetzes erlassen wurde. In der entsprechenden Verordnung (Link bei der Bezirksregierung unten) sind bei Ordnungswidrigkeiten Geldbußen bis 50.000 € erwähnt. Diese Höhe dürfte aber dann im Rahmen der Verhältnismäßigkeit eher für eine illegale Rodung zutreffen, und nicht für das Befahren eines gesperrten Weges.
Sehe ich auch so und das vor Ort!Wo wir wieder bei der Informationspflicht wären wie soll der 0815 Bürger da noch im Bürokratendschungel durchblicken